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Wolfgang K.

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Everything posted by Wolfgang K.

  1. Der mit Abstand problemloseste Zweitwagen den ich je hatte.
  2. Und natürlich kommt es auch auf die Genauigkeit des Wegstreckenzählers beim Ermitteln des Verbrauchs an. Der der Le Mans zählt ein bisserl zu viele, die der TS und des Falken zählen tendenziell ein bisserl zu wenige Kilometer. Woher ich das weiß? Die Stempen am Straßenrand stehen im Abstand von 50 m. Ergo 20 Stempen entsprechen 1 km. Zeigt der Wegstreckenzähler nach 20 Stempen mehr als einen Kilometer an zählt er entsprechend zuviel, sind nach einem Wegstreckenzählerkilometer mehr als 20 Stempen vorbei zählt er entsprechend zu wenig. Man suche sich dazu einen Kilometer außerörtlichen Streckenabschnitt ohne abzweigende Straßen, die den Abstand der Stempen verändern können. Verbräuche: TS 250 6,5 - 7 l/100 km, Nuovo Falcone 3,7 - 4,2 l/100 km, Le Mans 4,7 - 5,7 l/100 km CB 125 B6 3,4 - 3,8 l/100 km, CB 400 F 4,1 - 4,7 l/100 km Noch 'was: schwankt die Profiltiefe zwischen neu und reif zum Wechsel z.B. um 0,5 cm macht das in der Wegstreckenanzeige einen Unterschied bis zu 1,5% aus.
  3. Aber nur, wenn sie auf den ersten Blick auch als 1000 S erkennbar ist oder alle Originalteile für einen evtl. Rückbau dabei sind.
  4. Im Gegensatz zum 04.07. ist's mir heute nicht ausgegangen. Ich hoff', dass heute (nicht nur) in München viele Motorradfreunde die Gelegenheit nutzten ihren Unmut zu diesem Thema erneut in die Öffentlichkeit zu bringen. Lese grad (05.08.)vorhin, dass die Demo wg. schlechtem Wetters abgesagt wurde - wegen schlechten Wetters!!! Das ist die Lösung: schlechtes Wetter = keine Mopeds unterwegs = keine Geräusch- und sonstigen Emissionen 😂. Wir fordern: schlechtes Wetter an allen Sonn- und Feiertagen zum Schutze aller Geplagten!!!
  5. Ja, ein umstrittenes Design wär' schon schön zumal das Design der letzten 30 Jahre oft unumstritten war 😭 ...
  6. Umrüsten auf Handbremse Doppelscheibe vorn wär' auch für mich eine Alternative. Trotz Integralbremssystem bremse ich zu weit über 90% ausschließlich vorn - ich hab' mir das damals in den 70-ern so angewöhnt und beim Umstieg auf GUZZI 1979 nicht umgewöhnt. Die Handbremse bremst alleine auch schon recht ordentlich bis zum überbremsten Vorderrad auf sauberer und trockener Straße - konnte ich bislang in den wenigen Situationen zum Glück immer gut abfangen.
  7. Ich glaub' nicht, dass Motorradhersteller in der Produktplanung drauf achten ihre neuen Modelle an willkürliche und jederzeit abänderbare Geräuschgrenzwerte wg. ein paar Tiroler Kilometer zu entwickeln wo es doch auf der ganzen Welt so viele Millionen wunderbare Kilometer zu befahren gibt. Mit Verlaub: Tirol ist nicht der Nabel der Welt.
  8. Und was machst, wenn's den Grenzwert auf z.B. 90dB absenken? Kommt dann die nächste Herabsetzung der Nenndrehzahl? M.E. der falsche Weg, denn er bedeutet sich der Willkür zu beugen. Pädagogik funktioniert nach meiner Erfahrung am schnellsten und nachhaltigsten über den Klingelbeutel. Heißt: keinen € in den betroffenen Gebieten ausgeben - grundsätzlich und ganzjährig, auch wenn man könnte. Die Regionen wirtschaftlich bedenken, die einen als Motorradfahrer unabhängig von realitätsfremden Messwerten willkommen heißen. Von denen gibt es so viele, da bin ich auf die paar Straßerl in Tirol weiß Gott nicht angewiesen. Strafen und belohnen - damit entzieht man auch andernorts solch verqueren Gedankenspielen noch bevor sie in Maßnahmen münden den Boden. Motorradfahrer bilden einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor - gerade für den Tourismus. Aber nicht nur als Motorradfahrer: wir machen ja auch noch 'was anderes und haben andere Interessen und Hobbies wenn wir grad nicht auf dem Moped sitzen. Ich muss doch z.B. nicht bei den betroffenen Strecken in Tirol Ski fahren wo's so viele andere wunderbare Pisten gibt. Was für ein Alleinstellungsmerkmal hätt' jetzt das Hahntennjoch oder das Namlostal (ich bin beide Strecken schon zwei-, dreimal gefahren), dass ich unbedingt dorthin müsst'?
  9. Naja, ich seh' hier schon ein paar, denen es nicht genügt, ihre Meinung darzulegen, sondern die dann gerne noch ein paar persönliche Angriffe auf andere Forumisti dazu legen - und das ist so überflüssig wie ärgerlich.
  10. Hoffentlich war der Motor schon schön warm bei der Soundprobe. Das Hinterradl sieht nach defektem Simmering am Endantrieb aus. Dort gibt's zwei: einen größeren äußeren (hab' jetzt nicht mehr in Erinnerung, ob der bei ausgebautem Hinterradl bereits sichtbar ist oder noch was abzuschrauben ist). Der ist gut zugänglich und leicht tauschbar. Der Innnere ist aufwändiger zum Wechsel. Wie sieht denn das Kardangehäuse von links aus betrachtet aus? Befinden sich da viele "Ölfäden" kreisförmig am Gehäuse? Zum Kardantunnel gibt's keinen Dichtring, nur ein Lager. Vorsorglich kannst 'mal das Öl aus dem Endantrieb ablassen und dann einen Viertelliter einfüllen. Eine neue Dichtung an der Ölablass- und der Schraube zur Kontrollbohrung schadet auch nix. Wenn Du's ganz gut meinst umwickelst die Gewinde der beiden Schrauben mit einem Teflonband. Das Hinterradantriebsgehäuse verfügt über keine Entlüftung. Der durch Erwärmung auftretende Druck geht über das Lager in den Kardantunnel und die Schwinge. Da ist genug Platz um sich breit zu machen. Was da am Hinterreifen so dekorativ aufgespritzt ist kommt vom Endantrieb. Käme das Öl aus der Kupplungsglocke wär' das nicht so schön konzentrisch an den Reifenflanken verteilt. By the way: die Drehzahl sinkt nach dem Schließen des Gases a bisserl langsam ab (auf dem DZM sind auf den letzten Sekundenbruchteilen der Soundprobe noch immer um die 3.000 U/min.).
  11. Durch die Reinigungswirkung von synthetischen Ölen lösen sich Ablagerungen von evtl. bislang verwendetem mineralischem Öl. Wenn da, dank langer Nutzung, ordentlich was zum Lösen ist gelangt dies peu a peu in den Ölkreislauf und damit in den Ölfilter. Bei unbekannter Laufleistung, unbekannter bisher verwendeter Ölsorte und der Absicht, den Motor künftig mit vollsynthetischen Ölen zu betreiben würd' ich den nächsten Ölwechsel vorziehen, also nach 1.000 - 1.500 km durchführen und den folgenden dann evtl. nach weiteren 3.000 km. Dabei beide Male auch den Ölfilter mit wechseln. Beim Ölwechsel an der Le Mans fülle ich 3 Liter (Ölwannenzwischenring ist montiert) vollsynthetisches 10W-60 ein. Nach 4.000 - 5.000 km prüfe ich den Ölstand. Manchmal braucht's nichts zum Nachfüllen, manchmal ein Viertelliter. Ölwechsel alle 8.000 km, Ölfilterwechsel alle 16.000 km. Wichtig für ein langes Motorleben: sorgfältiges Warmfahren nach Kaltstart und keine hohen Dauerdrehzahlen. Laufleistung: 392.000 km
  12. Sodala, zurück von der Demo in München. Die Beteiligung hätt' besser ausfallen können - ich schätz' 'mal so auf 2000 - 3000 Teilnehmer, im BR werden 1200 angegeben. Von der Theresienwiese ging's zum Mittleren Ring und auf dem im Uhrzeigersinn weiter - Polizei mit Blaulicht-Mopeds fuhr mit, Streifenwagen sperrten die Kreuzungen für den Corso. Die Tunnel wurden hin und wieder formatfüllend beschallt - ich war mit der recht leisen 400-er Four dabei, mein Spezl mit einer V-er Le Mans. Auf den Brücken über der Fahrbahn und den Balustraden über den Tunneleingängen viele Leut', die freundlich winkten. Meinem Spezl, der hält nix aus, war's dann irgendwann zuviel, jammerte über eine stinkende Kupplung, die jetzt gleich kaputt gehe, usw. . Wir sind dann auf Höhe Olympia-Stadion geradeaus weiter Richtung Feldmoching. Zur Strafe hab' ich ihm dann ca. 20 km auf asphaltierten Feldwegen die schöne Amper gezeigt - aber für die Schönheit der Welt hat er bei Tempo 50 und niederen Stummeln und hoher Sitzbank irgendwie keinen Nerv. Naja, however: nach der Demo ist vor der Demo. Am 01.08. geht's weiter mit dem Demonstrieren - dann evtl. mit dem Falken.
  13. Grundsätzlich ist das wohl so, aber jedes Forum lebt von und mit seinen Usern und deren Ansichten. Nun entbindet das nicht uns User vor dem Posten das Geschriebene nochmal "gegen zu lesen", aber die Schere im Kopf kann's auch nicht sein. Nur kann man sicher nicht bis in's Detail klären, wo sicheres Terrain endet und terra periculosa beginnt. GUZZI-Foren gibt es erstaunlich viele. Erst vor einem knappen Jahr ist wieder eines an's Netz gegangen in dem u.a. über gesellschaftspolitische Themen, durchaus kontrovers, diskutiert wird. Da ist die Koppel weiter gesteckt, was ich und die dortigen User sehr schätzen. Allerdings unterbleiben dort auch, bei aller Unterschiedlichkeit in der Sache, persönliche Anfeindungen, wie ich sie hier schon gelesen habe - vor allem, wenn es um Mainstream bzw. kritischen Gedanken dazu geht. Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom. Meine Devise: leben und leben lassen.
  14. Der Beitrag von teetrinker war schon ein bisserl schwer verdaulich - und auch ich hab' da meine Stirn gerunzelt - aber auch im Kontext (Angriffe, die auch schon 'mal sehr persönlich ausfallen und auf den bzw. die Schreiber zurück fallen, ihn bzw. sie durchaus diskreditieren) zu sehen, wie holger333 bereits ausführte. Es spricht für dieses Forum, dass durchaus auch das Motorrad(fahren) betreffende (gesellschafts)politische Diskussionen hier stattfinden. Bei der Unterschiedlichkeit der Positionen kann das dann durchaus auch 'mal sehr kontrovers werden, leider sogar in persönliche Angriffe abgleiten. Das erstaunt insofern, als wir hier uns doch bewußt für eine Motorradmarke entschieden haben, die in vielerlei Hinsicht ungewöhnlich ist. Das sollte doch als "Hintergrundmusik" präsent sein. Eine dauerhafte Sperre dafür ist aus meiner Sicht allerdings reichlich überzogen - ein paar Wochen hätten's getan und gut ist's. Die nun erfolgte Entscheidung zu revidieren ist sicher nicht einfach - für den Administrator. Es könnte als Eingeständnis einer Fehlentscheidung interpretiert werden - aus meiner Sicht fälschlicherweise und im Gegenteil. Im Moment des Handelns und Entscheidens war vermutlich nicht allein ratio sondern auch emotio dabei - wie auch anders; so tickt der Mensch nun einmal. Für meinen Teil würde ich es als große Souveränität betrachten die lebenslange Sperre in eine zeitlich befristete (also etwa ein, zwei Monate?) abzuändern.
  15. MOTORRAD (Heft 14/21) hat recherchiert und es stellte sich doch tatsächlich heraus, dass das Messgerät so eingestellt war, dass es nur auf Motorräder reagierte. Der Geräuschgrenzwert zum Auslösen der Anzeige auf der Tafel wurde ebenfalls fest eingestellt. Nun soll das Gerät auf alles reagieren was dort vorbeifährt inkl. der Aufforderung leiser zu fahren ab gemessenen 84 Dezibil. Ich find', dass die damit ihren Job gut gemacht haben - journalistisch und pro Motorradfahrer.
  16. Sieht so aus als handele es sich beim Falcone um eine Eintagsfliege 😎 ...
  17. Bei mir hat's gut 500 km gebraucht, bis ich den Umstieg so drin hatte, dass ich auch bei unvorhergesehenen Situationen die richtigen Hebel spontan bedient hab'. Seither kann ich problemlos von jetzt auf gleich von der Nuovo Falcone zu einem anderen Moped wechseln oder umgekehrt - sobald der Hintern einen Sattel ans Hirn meldet weiß dieses Bescheid.
  18. Ja, die Deutschen, hört man immer wieder im Ausland "die Deutschen haben immer 'was" - der Unterton ist meist recht gequält. Ganz deutlich zu sehen, wenn wieder wegen Klimarettung oder etwas in der Art weltweite Aktionen durchgeführt werden. Da solltet ihr euch 'mal ansehen, wieviele sich in wievielen Ländern daran beteiligt haben (wird ja immer mit großem Stolz in den Nachrichten verkündet. Blöderweise nennen die auch die Beteiligung hierzulande). Und schon stellt man fest, dass meist 50% oder mehr der weltweiten Beteiligung innerhalb der deutschen Grenzen stattgefunden hat. Den Rest der Welt plagen "unsere" (also jetzt nicht gerade meine) Sorgen deutlichst weniger - der ist, aus uns unbegreiflichen Gründen, deutlich entspannter.
  19. Du meinst jetzt aber schon eine Falcone und nicht die Nuovo Falcone, oder? Eine kleine Vorstellung Deinerseits wär' ein nettes "Intro" hier.
  20. Bzgl. des Biker-Nachwuchses haben ich und ein paar Spezln zumindest hier im südbayerischen Raum gänzlich andere Erfahrungen gemacht: viel Jungvolk so ab 20 Jahren auf den, durchaus auch neuen, Mopeds. Da wurde die Generation der Väter übersprungen und nun sind's meist die Generation 60 plus und 30 minus die sich auf den Mopeds den Wind um die Nase wehen lassen. Dieser Generationenübersprung ist übrigens nichts Ungewöhnliches. Ansonsten sag' ich auch: innerorts eher in den hohen Gängen rollen und schöne kurvige Strecken muss man auch nicht vier-, fünfmal am Stück unter die Reifen nehmen (zwei- bis dreimal reicht auch). Aber: in einer Welt, in der sich diejenigen Gehör verschaffen, die am lautesten ihre Anliegen vertreten, in so einer Welt und Zeit muss man eben auch Flagge zeigen um nicht unter statt auf die (K)Räder zu kommen. Deshalb: ich werd' bei den Demos vor Ort sein.
  21. Am 4. Juli und 01. August sind erneut Demonstrationen gegen drohende Fahrverbote für Motorräder angekündigt. Näheres unter https://dialogstattverbot.motoev.de und www.mug-s.de Mein Motto: wir sind alt, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut - oder so ähnlich.
  22. Das ist jetzt nix Überraschendes: der Gegner arbeitet mit Tricks, Täuschungen, Manipulation und lässt nix unversucht, seine Interessen durchzusetzen. Das muss man immer auf der Rechnung haben. By the way: lese gerade, dass China beschlossen hat, Verbrennungsmotoren erst ab 2060 zu Verbannen - https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/verbrenner-aus-immer-mehr-verbote-zukunft-elektroauto/ - was immer das auch heißen mag: nicht mehr neu zuzulassen, den Verkauf einzustellen, den Betrieb zu untersagen, ... 2060 - bis dahin wird noch viel Unumstößliches umgestoßen. Nicht nur in China.
  23. Also: bevor die älteren Fahrzeuge, um zum Titel des Fred zurück zu kommen, nicht mehr fahren dürfen hab' ich mich, trotz ziemlicher Hitze, noch zu einer kleinen 50 km Mopedrunde mit einem meiner Oldies aufgerafft. Die Entscheidung fiel auf die 250-er, denn, hab' ich mir gesagt, die bringt auf die 50 km mit Abstand den größten CO2-Ertrag. Aber die Hitze hat ihr schon zu schaffen gemacht, da reagiert der 2-Takter (Verlustschmierung durch Verbrennung) doch ein bisserl empfindlich. Kühle, dichtere Luft bekommt ihm schon besser. Aber: was muss das muss.
  24. Jetzt 'mal ohne Scheiß: glaubt hier irgendjemand, dass wir hierzulande die Erwärmung des Klimas in den nächsten Jahrzehnten auch nur um ein, zwei hundertstel Grad verringern oder bis dahin verlangsamen werden? Die Armen und die rudimentäre Mittelschicht in den sog. unterentwickelten und in den Schwellenländern werden mit aller Kraft versuchen ihren Lebensstandard zu erhöhen. Gibt es hier irgendjemanden, der dies als verwerflich betrachtete? Also ich kann dies niemandem vorwerfen. Mit welchem Recht auch? Was wir hier machen, weil uns das Gewissen so sehr plagt, ist uns z.B. in mobile Irrwege zu verrennen (Stichwort: E-Mobilität. Die geriehrt weitere erhebliche Umweltschäden und die CO2-Bilanz, die heilige Kuh, ist nicht wirklich berauschend besser, bis annähernd sechsstelliger Kilometerleistung ohnehin nicht), auch wenn da viel schöngerechnet wird. Die ganze Energieversorgung, also Heizung, Mobilität, EDV/Internet, ... auf Strombasis umzustellen ist ungefähr genauso sinnvoll wie bei der Vermögensplanung alles auf eine Anlage zu setzen. Damit wird eine Abhängigkeit erzeugt von der wir uns wünschen werden sie nie eingegangen zu sein. Und das Grundproblem, ohne dessen Lösung nichts Fundamentales gelöst wird, ist die Weltbevölkerung, die, zumindest in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten weiter ansteigen wird. Hat hier jemand konstruktive Lösungsvorschläge? Hier gehen die hochentwickelten Länder beispielhaft voran, deren Bevölkerung stagniert oder schrumpft sogar leicht. Dafür reden wir vom demographischen Problem, dem Altersschwammerl statt der Alterspyramide.
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