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Also die K 100 RS gefiel und gefällt mir durchaus mit ihren klaren Linien im eigenständigen Design.
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Sine88 schrieb am 9.12.24 zum Thema "Habe LecWec im Getriebe meiner LM 2. Hat mir den ausgehärteten Wellendichtring am Getriebeausgang gedichtet bzw. wieder weich gemacht. Absolut super das Mittel. War erst skeptisch. Dachte aber- Versuch macht klug. Hält dicht seit 20tkm." Wenn's die verlustigen Weichmacher sind braucht gar nix demontiert und gewechselt werden - vorausgesetzt, der Dichtring hat keine mechanischen Schäden wie Risse oder Ausbrüche.
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Gib' LecWec in das Motor- und Getriebeöl. Wenn das Moped solange nicht bewegt wurde ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß die Weichmacher sich aus den Dichtringen verflüchtigt haben, die dadurch an Elastizität verlieren und in der Folge nicht mehr optimal abdichten. LecWec enthält Weichmacher, die sich im Fahrbetrieb innerhalb von 2-3 hundert Kilometern in den Dichtringen einlagern und diesen wieder zu jungfräulicher Geschmeidigkeit verhelfen. Damit ist der Dichtring wieder ein Dichtring und zwar dauerhaft. Seit einigen Jahren geb' ich prophylaktisch ca. 1% LecWec bei jedem Ölwechsel dazu und seither ist das Thema Dichtring keines mehr.
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Das Kreuz hat noch einen weiteren Vorteil: ich mach' immer nur den linken Benzinhahn auf. Geht dann der Sprit der linken Tankseite auf Reserve öffne ich rechts den Hahn und hab' als Reserve noch die rechte Tankseite (deren Sprit fließt über das Kreuz Richtung Vergaser und in die linke Tankseite bis Gleichstand beidseitig herrscht) bis zu deren Reserve und dann bleibt immer noch die eigentliche Reserve. Nur ist die bei meiner Le Mans so knapp bemessen daß keine 20 km mehr drin sind - bin schon 'mal nach 15 km mit dem letzten Husterer an die Zapfsäule gerollt. Auch wenn die beiden Benzinhähne eine unterschiedliche Restmenge bis zur Reserve bereithalten ist ein Kreuz von Vorteil. Ansonsten zieht ein Topf unverdrossen voran während der andere einen Asthmaanfall hat bis der als erster seine Reserveportion bekommt.
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Es ist schon sehr lange her: ein Freund hatte (und hat noch) eine 500er DUCATI Pantah. Eines Tages erzählt er, daß die gerne, wenn sie 'mal gefordert ist, nach einiger Zeit leistungsmäßig einbricht - der Mann ist KFZ-Mechaniker. Ein bisserl geplaudert und auf die Benzinleitungen gekommen - an seiner Pantah versah jeder Benzinhahn einen Vergaser. Ich empfahl ihm die beiden mittels eines Kreuzes zu verbinden. Gesagt, getan: die Pantah rannte nun ohne Unterlaß.
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Habe d' Ehre Sepp, Dir viel Freude auch mit Deiner V 85 TT und beste Grüße aus Altdorf bei Landshut. Saluti Wolfgang Aus der Oberpfalz und seit 45 Jahren in Landshut und dann Altdorf.
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2025 Moto Guzzi XBR 940 CR "Varenna" - The Modern Café Racer Redefined
Wolfgang K. replied to mako's topic in Presseberichte
Das ist ein richtig geiles Moped. Warum hat Mandello sowas in der Art nicht hinbekommen? -
Wenn der nicht mehr dicht ist würde' ich zuerst 'mal 90ml LecWec ins Motoräl geben. Wenn der wegen Aushärtung nicht mehr 100%ig abdichtet verhilft ihm das Mittel innerhalb von ca. 200 km zu jungfräulicher Geschmeidigkeit und der Simmerring verrichtet wieder dauerhaft seinen Job - Einsatz je nach Bezug zwischen 20 und 35€.
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Versuch's 'mal mit ein paar Umwickelungen Teflonband am Gewinde gegen die Eindrehrichtung der Schraube - lieber etwas zu dick. Dann mit Fingernagel und Drehen der Schraube das Band in die ersten Gewindegänge drücken und die Schraube vorsichtig ansetzen und eindrehen. Wenn da noch ein bisserl Restgewinde da ist kann das funktionieren. Allerdings nun nicht zu fest am Anschlag festziehen. Damit sollte die Schraube am Ort bleiben und das Teflonband dichtet ab.
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Kann das sein, daß da am Gehäuse was nicht in Ordnung ist? So ein Simmering hält normalerweise mindestens 10 Jahre, eher länger, dicht. Ansonsten empfehle ich, falls die Simmerringe wegen altersbedingtem Verlust der Weichmacher aushärten, ihre Elstizität verlieren, die prophylaktische Zugabe - 1 - 1,5% der Ölmenge - von LecWec. Damit ist das Thema Ausfall wg. Aushärtung vom Tisch.
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Alles schön und recht, aber wenn der Kunde 100 € plus für die Arbeitsstunde zahlt und dann eine Werkstatt findet oder hat, die vielleicht nur 60 € aufruft, ja dann ist der Käse gegessen - zumindest, wenn auch die Qualität vergleichbar oder gar besser ist. Der evtl. Einwand Motorradfahren müsse man sich eben leisten können greift m.E. zu kurz. Wenn uns daran gelegen ist, die Freude am Motorradfahren in weiten Kreisen zu sehen, dann muß auch die Kostenseite im Fokus stehen.
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Also ich hör' ja immer noch sehr gut - trotz Lafranconi 🙂. Dieses Jahr waren 'mal wieder zwei 500 km Tagesdistanzen fällig - ohne Gehörschaden. Richtig laut, hart und aggressiv im Ton, wird m.E. die Le Mans erst so ab 4.500, eher 5000 U/min. - da brüllt der Bär, darunter brummt er behaglich. Hab' früher mit einem gründurchwirkten Sozialarbeiter-Spezl einmal im Jahr so eine kleine 150 - 200 km Tour auf der Le Mans gemacht. Der meinte, der Lafranconi-Ton habe meditative Wirkung. Ich seh' das genauso. Fast noch besser, voluminöser, wuchtiger, klingen die geraden Propeller-Lafranconi der IIIer Le Mans.
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Sieht irgendwie fett und pflunzig aus - absolut nicht mein Geschmack. Die "alte" V 7 Sport aus den 70ern kam in einem ganz anderen Umfeld auf den Markt - zu ihrer Zeit hatten die stärksten Motorräder um die 80 PS (Gold Wing und Z1/Z 900), deren Fahrwerke und Bremsen hatten mitsamt dem Fahrer Mühe, die Leistung ansatzweise zum Einsatz zu bringen. Trotz geringerer Höchstleistng war man aber, dank Fahrwerk und Bremsen, bei der Musik Die nun kolportierte V 7 Sport kommt in ein Umfeld, in dem z.B. eine R 7 oder auch eine MT 07 Kreise um sie fahren - von Supersportlern ganz zu schweigen. Eine heutige V 7 Sport müßte mindestens den aktuellen V 85 TT Motor und eine deutlich schlankere Linie haben.
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Ironbutt, jetzt sei halt nicht so brutal ;-).
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Wir doch nicht! Wir sagen nur was ist und was sein wird! Norwegen und Schweiz :-)). Wenig Bevölkerung und viel Wasserkraft - da tut man sich ein bisserl leichter als hier, wo jedes angedachte Pumpspeicherkraftwerk subito eine Menge Bürgerinitiativen generiert.
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Ist halt die übliche dogmatische Sicht der E-Fans, der bald erkennbar Ewiggestrigen, wie sauber sie unterwegs sind.
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Freut mich - wird schon.
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Der Wirkungsgrad ist völlig wurscht. Entscheidend ist der Preis und die Verfügbarkeit - Gestehungskosten derzeit bei unter 3 €/l., derzeit! Wenn an den richtigen Stellen Windradln und PV in ausreichender Menge stehen sprudeln die E-Fuels nur so - die Sonne stellt ja keine Rechnung.
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Produktion nicht hier sondern in Südamerika und Arabien beispielsweise, dort wo's viel Sonne, Wind und freie Fläche gibt - Transport mittels Tankern. Autobauer stehen E-Fuels (mindestens) abwartend positiv gegenüber. M.W. gibt es auch eine Allianz https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/toyota-konzern-allianz-mazda-subaru-kawasaki-yamaha-forschung-e-fuels-synthetische-kraftstoffe/ und https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/porsche-vw-e-fuels-autoindustrie-wissing-eu-1.5767865 Die EU wird ihr Verbrenneraus, wie schon geschrieben, verschieben - um mind. 5, eher 10 Jahre. Die Produktionskapazitäten werden steigen, der Anteil im Benzin sukzessive hochgefahren. Bei 100% in den 40ern wird kein Hahn mehr ein Verbrenneraus fordern, daß Thema wird dann durch sein. Die Automobilproduzenten entwickeln die Verbrenner weiter - auch in China, wo das Verbrenneraus auf 2060 geschoben wurde. Ich bin da sehr tiefenentspannt. Warten wir's ab - schau' 'mer 'mal dann sengma scho'.
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Radln per Muskelkraft für mich oder bleiben lassen - nach wie vor. PKW-mäßig wird's m.E. zweigleisig weitergehen - zumindest die nächsten 30 Jahre: Elektro und Verbrenner. Bis dahin: sukzessiver Anstieg von E-Fuels in den Sprit bis 100% in den 40ern - in der weltweit ausgebauten Infrastruktur. Danach wird kein Hahn mehr nach den E-Rutscherln krähen.
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Keine Ahnung welche. Kann grad auch nicht nachschauen, weil ich bis min. Mitte Februar in der türkischen Ägäis überwintere. Aber: die Scheibe hinten würd' ich 'raus- bzw. wegnehmen. Ich hab' selbstgebastelte dB-Dämpfer, die immer anläßlich zur HU den Propeller abgedeckt haben (die Lafranconi sind eingetragen nur mit Auslaß über das Rohr mittig des Propellers). Interesse halber hab' ich mit den dB-Dämpfern immer wieder 'mal ein paar Kilometer gefahren und ich mußte auf bekannter Strecke immer einen Gang niedriger fahren weil einfach der gewohnte Druck nicht mehr da war (mit Feinabstimmung hätte man da evtl. noch ein bisserl 'was 'rausholen können aber m.E. niemals den Druck mit den offenen Propellern). Seit wohl an die 10 Jahre deck' ich zur HU da gar nix mehr ab und das interessiert niemanden - neue Plakette drauf und fertig. Es könnte auch sein, daß irgendwo in einem Vergaserkanal etwas "klebt" und den Durchlaß verengt. So ein Phänomen hatte ich zweimal nach der Winterpause (da beweg' ich die Le Mans kaum bis nicht und greif' auf die beiden HONDA' oder die TS zurück), als die Le Mans ein bisserl unwillig auf's Gas reagierte. Als der Motor sauber durchwärmt war bin ich 'mal drehzahlmäßig im Dritten nach oben gegangen - bis um die gut 5.000 U/min. hat sie gespuckt und geruckelt um dann mit einem Ruck richtig loszulegen und ab da lief die dann wieder top. Vermutlich hatte sich dabei die Ablagerung gelöst und der Sprit wurde nun sauber angeliefert. Noch 'was zur Bedüsung: als ich die Le Mans vor dem Kauf im Juni 1988 Probe gefahren hab' zog die nicht so richtig ab wie erhofft. Beim Händler zurück sprach ich ihn (den guten Herbert Schajor) darauf an und er meinte - die Maschine war grad frisch und gebraucht von ihm mit einigen anderen Mopeds aus Italien gebracht worden - er habe die Bedüsung noch nicht angesehen. Tatsächlich waren die 135er HD aus Serie noch drin und er wechselte auf 145er. Dann startete ich nochmal: die GUZZI war wie verwandelt und zog richtig mit Druck freudig voran.
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Noch sicherer wäre es, dem ausgebauten, aber noch an der geöffneten Benzinleitung hängenden, Vergaser in den Durchlaß zu schauen und dabei gleichzeitig zügig am Gasgriff zu drehen. Dann muß da ein feiner Strahl Benzin zu sehen sein.
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Meine Empfehlung: AVON Roadrider MK II. Sehr gute Haftung, absolut neutrales Fahrverhalten (die BT 45 fand' ich immer sehr kippelig in mittleren Schräglagen), gute Laufleistung. Hatte auch die CONTI Road- und Classic-Attack gefahren (2 Sätze) und bin dann wieder zu den AVON zurück - beide Reifen fahren sich sehr sehr ähnlich. Diese AVON fahre ich auch auf meiner CB 400 F auf der sie genauso gut sind. Ein Spezl hat die AM Roadrider MK II mangels Verfügbarkeit der Conti Attacks auf seiner R 100 S gefahren und meinte "kann man schon fahren" was als hohes Lob zu verstehen ist. Jetzt ist er aber wieder auf die Conti zurück.
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Trotz magerer Abstimmung in Serie scheinen mir die 12 0 5er HD deutlich zu klein. Lafranconi Serie oder Propeller? Einschub: fahre offene Ansaugtrichter mit Flammsieben auf den 36ern, Propeller-Lafranconi, Kilometerstand gut 403.000, 88er Kolben seit über 240.000 km, 65er LLD, 145er HD, Zündkerzen sauber, Verbrauch knapp 5,5 l/100 km, Ölverbrauch ca. 0,1 l/1.000 km, springt sehr gut an und läuft wirklich prima. Soviel zum Thema Verschleiß und offene Ansaugtrichter aus meiner Sicht. Mit Deinen Ansaugfiltern selbst keine Erfahrung aber immer wieder gehört, daß die sehr schwierig abzustimmen seien. Bei der Hauptdüse würd' ich (Propeller Lafranconi) auf min. 140, eher 145 gehen, 150 geht auch, LLD 60 funzt, kann aber auch eine 65er sein. Symptom des Verschluckens könnt' auf eine beschädigte Membran (Riß) der Beschleunigerpumpe deuten (hatte ich 'mal vor ca. 25 - 30 Jahren, kurzes Ruckeln plus Gedenksekunde bevor sie beim Gasgeben anzog). Die 1 1/2 Umdrehungen der Einstellschraube sind ein "Standardwert" - will sagen: in der Praxis können das auch 2 oder 2 1/2 Umdrehungen oder 1 1/4 sein damit der Vergaser super funzt. Ergo: einstellen, nach Gehör oder mit Einstelluhren - optimal, wenn der Motor nur durch drehen an der Einstellschraube die höchste Drehzahl erreicht. Ansonsten würd' ich die Vergaser in Ruhe lassen.
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Tja, in Brüssel haben sich die politischen Verhältnisse mit der Europawahl reichlich verschoben. Ein Optimist wer glaubt, daß dies keine essentiellen Auswirkungen auf politische Entscheidungen, auch bereits beschlossene, hat. Die Pläne, so sie denn überhaupt existieren, bleiben also in der Schublade. Dort sind sie bestens aufgehoben.