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MGNeuling

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  1. Moin, liebe Gemeinde; bei den milden Temperaturen wollte ich heute das Brevchen (1100) etwas ausführen. Sie stand nun etwa knapp 2 Monate und es hat mich auch nicht überrascht, dass die Batterie den Anlasser kaum bewegen konnte. WAS mich allerdings überrascht hat, war, dass bei Einschalten der Zündung und zum Abschluss des "Selbsttestes" das blaue Lämpchen für das Fernlicht leuchten blieb. Das Betätigen des Fahrlicht/Fernlichtumschalters zeigte keinerlei Reaktion - weder beim Anzeigelämpchen noch am Scheinwerfer selbst. Erst als nach Starthilfe und einigen Minuten Fahrt war wieder alles so wie es sein sollte. Hängt da vielleicht ein Relais, wenn die Bordspannung an Siechtum leidet? Danke vorab für eure kenntnisreichen Beiträge Ralf
  2. Hallo Padde, allgemein würde ich zum Wiedereinstieg tatsächlich zunächst zu einem Moped raten, das deiner zuletzt bewegten Maschine in etwa nahe kommt - auch wenn du dich selbst nicht als Racer bezeichnest. Und dann eine Saison oder so jede Menge Fahrpraxis sammeln. Wie auch immer ... ich wünsche dir ein glückliches Händchen ? Ralf
  3. Wenn du nicht augenblicklich aufhörst, über das Wetter da zu schreiben ...
  4. Hallo Leute, kann mir in diesem Zusammenhang jemand sagen, warum bei der V85 TT keine hydraulische Kupplung verbaut wurde? Danke vorab und beste Grüße Ralf
  5. Hallo, pardon, das hört sich nicht recht plausibel an. Verschleiß zieht regelmäßig das Gegenteil nach sich. Wurde der Zylinderkopf plan geschliffen? Sind die Dichtungen die gleichen wie vorher? Ich würde sagen, in solchen Fällen hat sich für gewöhnlich der Brennraum verkleinert. Allerdings finde ich den Unterschied doch recht signifikant ? Schönes WE für alle Ralf
  6. Hallo dackes, die Breva ist unter den CARC-Modellen eingeordnet. Gruß Ralf
  7. Hallo Manfred, es gibt da diesen einen Bug mit dem Öldrucksensor. Vermutlich kennst du den aber schon. Das ist eine Unzulänglicheit im Zusammenspiel von Steuergerät und Öldrucksensor. Davon ist jedenfalls im roten Forum die Rede. Ist an sich harmlos, wenn es sich denn darum handelt. Tritt an meinem Brevchen auch ab und an auf, was mein Nervenkostüm gehörig ins Schleudern brachte. Die Warnmeldung erscheint nur, wenn die Zündung eingeschaltet wird, geht während der Fahrt aber auch nicht mehr aus. Wenn die Meldung dagegen während der Fahrt erscheint, ist das bedenklich. Besten Gruß Ralf
  8. Hallo, rein zufällig bin ich eben in der Bucht auf mehrere Inserate von MTH (Motorradteile Hannover: www.motorradteilehannover.de) gestoßen. Viel Erfolg mit deinem "neuen" Moped ? Ralf
  9. Alles Kommunisten da ? Nee, dahinter verbirgt sich www.guzzi-forum.de. Und dann siehst du schon, warum rot. Schönen Sonntag und Putzlappen für alle. P.S.: ansonsten schließe ich mich den Vorpostern vorbehaltlos an.
  10. Hallo, eine Stelvio in Friedrichskoog (Spitze). Und überhaupt: Guzzi, Küste, Kaffee und Fischbrötchen. Ein wundervoller Tag heute ? Beste Grüße und Matjes für alle Ralf
  11. Hallo, zwar sind Kräder hierzulande von der Pflicht ausgenommen, ein 1. Hilfe-Kit dabeizuhaben. Ich hoffe aber, dass es trotzdem praktiziert wird. Und da ich nie ohne Tankrucksack die Garage verlasse, ist auch stets Platz dafür. Beste Grüße und Pflaster für alle Ralf
  12. Bei der Gelegenheit klau' ich mal einen Spruch aus dem roten Forum: Ein Leben ohne Guzzi ist zwar möglich, aber sinnlos ? Trotzdem oder gerade deshalb: viel Glück auf all deinen Wegen, seien es mit 4 Rädern, 2 Rädern oder den eigenen Stelzen (bewahre!). C.D., tschüß und beste Grüße Ralf
  13. Na ja, in der Kategorie "Motor" findest du schon das eine oder andere. Gib' doch mal "Ölwechsel" ins Suchfeld ein. Schönes Wochenende für alle Ralf
  14. Hallo Norbert, ich habe zwar keine eigenen Erfahrungen mit selbstgebauten Gepäcksystemen. Aber soviel ich weiß, dürfen die betreffenden Objekte nur nicht instabil sein und/oder scharfe Kanten haben. Ferner munkelt man, dass die sich ergebende Fahrzeugbreite nicht größer sein soll als die Lenkerbreite. Auch eine ABE oder so ist nicht nötig, wenn ich recht informiert bin. Splitterschutzgutachten ... hmmm ... ich glaube nicht, dass die LKW-Ladeflächen aus Holz sowas haben oder die ollen Morris Minor Traveller ("Woody"). Na gut, oft geht es eben nicht nach Logik und Analogie, sondern nach stumpfen Gesetz. Außerdem: bei welcher Gelegenheit solltest du denn Ärger bekommen? Mit dem Kunstleder außen ist doch zumindest auf den 1. Blick gar nicht zu erkennen, aus welchem Material die Koffer bestehen. Meine unmaßgebliche Meinung also: mach dir keinen Kopp. Besten Gruß Ralf
  15. Da dürfte auch schon mal der eine oder andere Cognac angebracht sein. Hab's erst jetzt gelesen. Bei allem Malheur habt ihr mordsmäßiges Glück gehabt. Das hätte auch anders enden können. Gute Besserung für euch beide! Ralf P.S. Gibt's eigentlich auch Teilzeit-Schutzengel ?
  16. Hallo Jan, bin zwar nur 183 cm kurz, also eher ein Zwerg im Vergleich zu dir, aber manchmal hatte ich schon das Gefühl auf längeren Touren, dass ein etwas höherer Lenker und vorverlegte Fußrasten zumindest erwägenswert wären. Schönen Feiertag und Bollerwagen für alle Ralf
  17. Moin, die original Pappbox mit der Zündkerze darin mag sich bei Feuchtigkeit und dergleichen als nachteiig erweisen. Auch und besonders auf Reisen. Zufällig habe ich festgestellt, dass die Kunststoffröhrchen, die man beim Discounter erwerben kann und gefüllt sind mit z.B. Vitamintabletten oder Reiniger für die 3. Zähne (happ femand mein Gebiff gefeen?), sich ganz gut als Behälter für eine oder sogar zwei Zündkerzen eignen. Ist nicht ganz so stylisch, aber na ja ... Zündfunken für alle Ralf
  18. Mit Verlaub, das möchte ich bezweifeln. Ich würde meinen, ein zu großes Ventilspiel drückt das Ventil eher weniger tief in den Brennraum und hindert die Ventilfeder auch nicht daran, sich wieder voll zu entspannen, wenn der Nocken das so will. Bedingt durch die lange Standzeit wird vielleicht der Ventilschaft nicht gängig gewesen sein in der Führung. Besten Gruß Ralf
  19. Hallo Leute, seitdem ich hier im Forum öfter von flüchtenden Peilstäben lese, spähe ich nahezu vor jeder roten Ampel nach links unten zum einschlägigen Schraubverschluss. Ich habe festgestellt, dass sich die Schraube im kalten Zustand leichter herausdrehen lässt als bei heißem Motor. Das bedeutet im Umkehrschluss: wenn ich die Schraube im kalten Zustand per Hand fest anziehe, bekomme ich sie bei höherer Temperatur nur noch mit Hilfsmitteln gelöst. Vielleicht lohnt es sich, dieses temperaturabhängige Verhalten beim jeweiligen Moped zu beobachten und zu berücksichtigen. Möglicherweise verhält es sich bei anderen Werkstoffen auch umgekehrt. Schönes WE für alle Ralf
  20. Danke sehr, Helge ich glaube, damit ist alles klar. Die Beiträge von "Dusty" sind noch zu lesen im roten Forum. Auch diese Referenz hätte mich in die Irre geführt. Mein Moped ist Bj. 2007, sollte also die neue Armatur und damit den gleichen Code (für Joystick) wie deine präsentieren. Ist aber nicht so. Möglicherweise hat aber mein Brevchen in ihrem früheren Leben auch ein anderes Ersatzteil erhalten. Und ja, auch Inkontinenz gibt es jede Menge im Netz - wenn auch von der verbalen Sorte Beste Grüße Ralf
  21. Hallo Helge, so, wie du das beschreibst, hast du offenbar eine Armatur, die "Joystick" genannt wird. Die Armatur mit dem Schiebeschalter dagegen, den man auf "Mode" setzt und den Rest dann mit dem Taster auf der Rückseite erledigt, benötigt dann wohl den anderen Service Code. Jedenfalls, was die Breva 1100 ABS angeht. Kann das jemand bestätigen oder abweisen? Im Netz kursiert dazu einige Inkonsistenz. Danke und Gruß Ralf
  22. Auch während meiner Irland-Reise habe ich festgestellt: man mag sie mögen oder nicht, sie langweilig finden oder nicht; die BMW ist und bleibt (fürs erste jedenfalls) DAS Reisemotorrad. Und warum auch nicht ... Image und Ruf der Marke kommen nicht von ungefähr. Und Ausreißer gibts immer und überall. Umso erfreuter war ich, dass auf der Fähre von Cork zurück nach Roscoff ein Biker seine Breva direkt neben meiner abstellte. Kam aus Italien (auch der Fahrer). Wir beide uns angegrinst wie blöd Schönes WE für alle Ralf
  23. Hallo Helge, bei deiner Lebenserfahrung glaube ich nicht, dass du wirklich einen Rat brauchst. Es gibt Mopeds mit 90 PS und es gibt Mopeds mit 17 PS, und es gibt alte und junge Fahrer. Jeder dieser Faktoren birgt ein spezifisches Risiko. Niemand zwingt uns, dieses Risiko einzugehen. Vermutlich fahren die allermeisten, die hier lesen und schreiben, nicht aus der Not heraus ein Moped, sondern weil es ihnen Spaß macht - so wie mir. Aber: wir können eine Menge tun, um zumindest das vermeidbare Risiko, d.h. das von uns selbst beeinflussbare Risiko, überschaubar zu gestalten. Als ehemaliger Segelflieger ging es mir auch damals um den Spaß. Aber in Sachen Sicherheit (in der Liebe und in der Fliegerei ist Sicherheit eine Illusion :-) herrschte absolute Humorlosigkeit. Von dieser Haltung habe ich auch später in anderen Feldern profitiert. Du musst dir und anderen längst nichts mehr beweisen. Das ist schon mal ein dicker fetter Pluspunkt, der auch befreit. Die technische Seite ist sicher ein Risikofaktor, aber wohl längst nicht so bedeutend wie der persönliche und individuelle. Wenn man mental nicht in der Lage ist, sich ganz aufs Fahren zu fokussieren, sollte man besser an diesem Tag etwas anderes machen. Und Wettbewerbe auf öffentlichen Straßen können andere austragen. Einfaches Beispiel: nur so schnell sein, dass man innerhalb der übersehbaren Strecke zuverlässig bremsen oder ausweichen kann. In Irland hab' ich mein Brevchen stellenweise ums Eck getragen. Das macht vielleicht einen uncoolen Eindruck, und ich bin auch massenweise überholt worden, aber längst nicht so uncool wie in der Folge im Rollstuhl zu sitzen oder etwas in der Richtung. Niemand nimmt mir diese Risikoeinschätzung und Handlungskonsequenz ab. Und dir auch nicht. Schönen Abend, verbunden mit den besten Wünschen für deine weitere Rekonvaleszenz Ralf
  24. Hallo Leute und V2-Treiber, sieht aus, also ob die V85 besser geeignet gewesen wäre für meine Irland-Reise. Nicht, dass ich echte Probleme mit dem Brevchen hatte ... Dennoch: als ich jung war, galt die Faustregel, Motoren für Enduros oder Geländemopeds sollten tendenziell in Richtung Langhuber gehen, damit ein hohes Drehmoment bereits im unteren Drehzahlbereich abgerufen werden kann. Das Motorkonzept der V85 scheint aber in eine andere Richtung zu gehen. Jedenfalls bleibe ich skeptisch, ob sich hier die gleiche Auslegung für Enduro- UND Straßenbetrieb gleichermaßen als geeignet erweist. Schönen Abend allerseits Ralf
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