Guenter

Alle Reifengrößen des TKC 80 listet Continental auf: Vorderreifen: 120/70 B 17 M/C 58Q TL M+S 100/90 - 19 M/C 57S TT M+S 110/80 B 19 M/C 59Q TL M+S 2.50 - 21 M/C 48S TT M+S 2.75 - 21 M/C 52S TT M+S 80/90 - 21 M/C 48S TT M+S 3.00 - 21 M/C 51S TT M+S 90/90 - 21 M/C 54S TT M+S 90/90 - 21 M/C 54T TL M+S Hinterreifen: 120/90 - 17 M/C 64S TT M+S 130/80 - 17 M/C 65S TT M+S 130/80 - 17 M/C 65T TL M+S 5.10 - 17 M/C 67S TT M+S 140/80 -17 M/C 69Q TL M+S 150/70 B 17 M/C 69Q TL M+S 180/55 B 17 M/C 73Q TL M+S 3.25 - 18 M/C 59S TT M+S 3.50 - 18 M/C 62S TT M+S 4.00 - 18 M/C 64R TT M+S 4.10 - 18 M/C 66P TT M+S 110/80 - 18 M/C 58Q TT M+S 120/90 - 18 M/C 65R TT M+S 140/80 - 18 M/C 70R TT M+S 150/70 B 18 M/C 70Q TT M+S Auffällig ist die M+S Kennzeichnung des Conti TKC 80, er dient damit auch als amltich genehmigter Winterreifen der "situativen Winterreifenpflicht" für Zweiräder. Sprich: Wenn's draußen auf den Straßen winterlich ist, müssen alle Zweiradfahrer Winterreifen mit amtlichen Segen montieren (Crossreifen, nein!). Sonst droht Bußgeld und Punkt in Flensburg.

Der deutsche Tourenfahrer hat den Continental TKC 80 unter die Lupe genommen. Getestet in 110/80-19 und 150/70-17 auf BMW R 1200 GS, in Heft 5/2012. Keine Bestnote (Empfehlung) vergeben. Tourenfahrer schreibt über den Continental TKC 80: "eine Institution - kaum eine zweite Grobstolle kriegt den Spagat zwischen Straße und Gelände derart bravourös geregelt" "auch nach Jahren immer noch eine Top-Empfehlung für Weltenbummler" "läuft erstaunlich stabil geradeaus" "kippt unvermittelt ein, gewöhnungsbedürftig" "rubbelt über den Asphalt, die Abrollgeräusche sind nicht ohne" "zwar die teuerste Grobstolle im Vergleich, aber auch die mit der größten Bandbreite" Das sagt Conti über den TKC 80 Enduroreifen.

Erhältlich ist der Dunlop Road Smart 2 laut Dunlop in folgenden Größen: Vorn: 110/70ZR17 110/80ZR18 120/70ZR18 110/80R19 120/60ZR17 120/70ZR17 Hinten 150/70ZR17 160/60ZR17 180/55ZR17 190/50ZR17 150/70R17 170/60ZR17 160/60ZR18 190/55ZR17 Er würde z.B. sogar auf meine Triumph Trident 900 Dreizylinder von 1991 passen mit dem seltenen Hinterreifen 160/60-18. Aber eine Freigabe gibt es nicht, grrr.

Die Stuttgarter Motorradredakteure haben sich den Dunlop Road Smart 2 gekrallt und getestet: dem Nachfolge des Road Smart 1 geben sie in ihrem großen Vergleichstest 2012 sehr gute Noten. "stabiler und sportlicher Tourenreifen" "ist er auf Temeperatur, verbessert sich die Handlichkeit" "guter Reifen für Schlechtwetteretappen" "Haftung in Kurven und beim Beschleunigen sehr gut" "Verschleiß beim Vorgänger hoch, Road Smart 2 glänzt mit geringem Verschleiß" Fazit: "Ausgewogener Reifen, der im Nassen gefällt und beim Verschleiß" "Könnte bei Handlichkeit noch zulegen" Platz 3 von 6 getesteten Sporttourenreifen. Gefahren auf Triumph Street Triple 675 und den Naßtest auf Yamaha FZ8 ABS in 120/70-17 und 180/55-17. Was ist Euer Fazit beim Dunlop Road Smart 2?

Die Stuttgarter Motorrad mag den Dunlop Roadsmart 2 und setzt ihn auf den dtritten Platz hinter Metzeler Z8 Interact M/O und Pirelli Angel ST. Im Sporttouren-Vergleichstest 2012 schreibt sie über den Dunlop Roadsmart 2: "stabiler und sportlicher Tourenreifen" "guter Reifen für Schlechtwetteretappen" "Aufstellmoment beim Bremsen spürbar" "(anders als Vorgänger) geringer Verschleiß, Abrieb an Vorder- und Hinterreifen sehr gleichmäßig" Fazit: "Unauffälliger, aber ausgewogener Reifen." "Könnte bei der Handlichkeit noch zulegen" Gefahren wurde der Reifentest auf Triumph Street Triple 675 in 120/70-17 und 180/55-17.

Mein Freund Hannes (ähnliche schnelle Rundenzeiten) bestätigt Michaels Aussagen zum Pirelli Hintereifen in 200/60-17: Klebt wie Sau, bügelt Bodenwellen glatt, und verfügt über einen breiten Grenzebereich. Warnt jederzeit verlässlich darüber, wie lange er klebt. Wie kündigt er das an? Er fühlt sich dann teigiger an, als ob er sich sich mehr verformt, das sei das Warnsignal, meint Hannes. Die harte Mischung SC2 ist die Allerweltsvariante, geht immer und hält lange. Wesentlich kürzere Standzeit habe der SC1, teilweise nur 3 Turns oder einen halben Tag. Angesichts der hohen Kosten in Sachen Verschleiß ist der Pirelli Diablo Superbike SC1 hinten nur was für Reiche, denen es auf die letzte Zehntelsekunde ankommt. Hannes spart sich das Geld lieber. Insgesamt, meint er, kleben die Pirellis in den ersten 20 Runden extrem. Danach würde sie einen Hauch nachlassen, aber dieses immer noch hohe Niveau fast bis gegen Ende durchhalten. Ideal für Sprintrennen sei diese Auslegung. Immer einen neuen zum Rennen montieren, das paßt. Und den dann im Training abnudeln.

Habe jetzt nach langem Suchen einen Maxxis-Fahrer entdeckt. In Nürnberg. War auf einem Scooter (Piaggio Beverly) in Serie montiert. Konnte den Besitzer aber nicht nach seinen Erfahrungen befragen. Wie sind Eure Eindrücke von Maxxis-Reifen? Würdet Ihr auf dem Zweirad günstigere Reifen kaufen oder lieber auf Nummer Sicher gehen und die etablierten Marken wählen?

Na also, auch wenn sich hier im Moreifen-Forum bisher alle Avon-Fahrer verstecken habe ich doch einen entdeckt. In Nürnberg, Suzuki Bandit 600 luft/ölgekühlt, Avon Azaro deutlich herausmarkiert. Das sagt Avon selbst über den Azaro ST, und hier gibt es diese Rule Britannia-Reifen.

Hier ein kleines Bild, wer die Bimota YB9 nicht mehr vor Augen hat:

Mein Freund Hannes, mehrere Jahre Yamaha-Cup gefahren, ähnlich schnelle Rundenzeiten wie Michael, bestätigt dessenErfahrungen über den Pirelli-Slick. Gutmütig, grippig, problemlos, haltbar. Aufziehen und sich (vorne) mehrere Renntreckentage keinen Kopf mehr machen müssen. Allerdings hatte er als "geht immer, bei jedem Wetter"-Reifen vorne immer den Pirelli Diablo Superbike in Mischung SC1 aufgezogen. Fahrzeug: Suzuki GSX-R 1000. SC1 und SC2 vorne überlappen sich laut Pirelli ja ziemlich in íhren Einsatzgebieten. Und Ihr? SC1 oder SC2 vorne?

Bimota YB 9 Der 600er Yamaha 4JH Motor ist serienmäßig und mit offenen Keihin Flachschieber ausgerüstet. Es ist eine PVM-Magnesiumfelge vorne verbaut und die Carbon Gabel und Bremsanlage der SB6. Carbon Kotflügel vorne und hinten. 2 teilige Racingverkleidung in schwarz mit weissen Bimota Schriftzügen. Neuer Carbon Endtopf. Die Elektrik wurde gestrippt, die Bremse hinten erleichtert. Alustummel und gefräste Halter und kein schweres Zündschloss sind weitere Modifikationen für die Bahn. Die Zündung wird per Taster betätigt. Anschieben lässt sie sich sehr leicht. Die LIMA ist noch verbaut - also auch Langstreckentauglich. Eine kürzere Übersetzung macht sie mit ihren 105PS ganz schön flott und beim Start bin ich oft an den 1000ern vorbeigezogen :-) Ich habe eine neue Mini-Batterie verbaut und sie springt sofort an. Kühlflüssigkeit ist auch neu. Fehlt nur noch Bremsflüssigkeitswechsel (Racing blue) und Ölwechsel und dann kann es los gehen. Sie ist leicht und handlich und fährt sich viel schöner als die schweren Brocken. UNFALLFREI! Reiner Hobbybetrieb im Bimotaclub. Preisvorstellung ist FP 3.500 Euro Ein kleiner Video vom Moped ohne Verkleidung ( ).Ich bin unter 089/41856602 erreichbar. Das Moped steht in München-Obermenzing.

Armin nach 2.100 km über den Dunlop SportSmart auf seiner Honda Fireblade SC44. "Fahreigenschaften top, wie am ersten Tag. Bei Herbstnässe ebenso eine Wucht bei bei Trockenheit." Verschleiß? "Vorne Restprofiltiefe 3,0 mm, hinten auch 3,0 mm (evtl. hat der hintere schon 2.500 km runter, wußter er nicht mehr genau). Nicht schlecht für einen derart griffigen Reifen, wie der Dunlop SportSmart ist."

Nochmals Michael zum Unterschied der Rundenzeiten Pirelli Diablo Superbike Slick in 200/60-17: Die Mischung SC1 ist rund 0,5 Sekunden (fünf Zehntel) pro Runde schneller bei ihm als seine Lieblingsmischung SC2 (Haltbarkeit, Geldbeutel, Nervenschonen). Beide Pirelli-Hinterreifen SC1 und SC2 haben ein gutmütiges Grenzbereichverhalten, neigen kaum zu Rutschern, die sind aber gut süpürbar und noch leichter korrigierbar. Kein Vergleich zu Michelin Slicks (Hinterreifen) mit ihrem schmalen Grenzbereich, meint Michael.

Als Luftdruck empfiehlt Pirelli für den Diablo Superbike Slick: VORNE 120/75 R420 (16,5"): 2,1-2,4 bar (31-35 Psi) kalt, und 2,2-2,5 (32-36) Warmdruck Reifenwärmer 60 min=80 Grad HINTEN 190/65 R420 (16,5"): 1,7-1,9 bar (25-28 Psi) kalt, und 1,8-2,0 (26-29) Warmdruck Reifenwärmer 60 min=80Grad VORNE 120/70 R17: 2,1-2,4 bar (31-35 Psi) kalt, und 2,2-2,5 (32-36) Warmdruck Reifenwärmer 60 min=80 Grad HINTEN 160/60 R17: 1,7-1,9 bar (25-28 Psi) kalt, und 1,8-2,0 (26-29) Warmdruck Reifenwärmer 60 min=80 Grad HINTEN 180/55 R17: 1,7-1,9 bar (25- 28 Psi) kalt, und 1,8-2,0 (26-29i) Warmdruck Reifenwärmer 60 min=80 Grad HINTEN 190/55 R17: 1,7-1,9 bar (25-28 Psi) kalt, und 1,8-2,0 (26/29) Warmdruck Reifenwärmer 60 min=80 Grad HINTEN 200/60 R17: 1,7-1,9 bar (25-28 Psi) kalt, und 1,8-2,0 (26/29) Warmdruck Reifenwärmer 60 min=80 Grad

Mein Freund Michael fährt den Pirelli-Slick auch hinten. Er ist ein schneller, erfahrener Mann auf der Rennstrecke (Hockenheim 1:48, Brünn 2:09, Slovakia 2:13 ...) und fährt eine BMW S 1000 RR, an der schon einige Dinge für die Rennstrecke optimiert wurden. Michael schwärmt von seinem Hinterreifen: Pirelli Diablo Superbike Slick. In 200/60-17. Also keine 16,5 Zöller, sondern die ganz übliche Größe, die ab 2013 sogar wieder in der Superbike-WM von den Profis gefahren wird. Welche Mischung? Es gibt von "weich" bis "hart" SC0, SC1 und SC2. Michael mag den SC2 in seiner Größe 200/60-17 am liebsten. Warum? Weil der Diablo Superbike Slick in SC2 rundum klasse funktioniert. Er klebt, er hält, er gib ein super Feedback, er kennt keine Heimtücke, er reißt nicht auf, er ist nicht temperaturanfällig, er hat immer ein super Abriebbild. Egal ob kalt oder warm, egal auf welcher Rennstrecke, obn der Asphalt rauh ist oder eher glatt. Michael schwärmt vom SC2 als einer "Bombe". Laufleistung und Haftung/Grip sind seiner Meinung nach perfekt, er kostet weniger als ein Dunlop Slicks und seine weiche Karkasse schluckt Bodenwellen. Wozu das gut ist: Beispiel Eingang Parabolica in Hockenheim, wo der hartkarkassige Dunlop kräftig arbeitet, bleibt der weichkarkassige Pirelli einfach ungerührt auf Kurs. Nervenberuhigend und damit schneller. Als andere Mischungen hat Michael den SC1 ausprobiert. Statt einem bis anderthalb Tagen (300 km) wie der SC2 hält der SC1 Hinterreifen nur zwei Turns (60 km), dann ist er fertig. Bei Kälte ist er sofort kaputt. Es sollte schon 30 Grad warm sein, je wärmer, desto besser. Am besten ist der SC1 bei Rennen im Hochsommer. So sagt das auch Pirelli und empfiehlt als Hinterreifen bei Hochsommerhitze SC1 oder SC0. Aber nur, wenn Geld keine Rolle spielt. Der SC2 hält deutlich länger und ist für Hobbyracer der rundum problemlosere reifen, weil er bei jedem Wetter paßt. Seiner Meinung nach. Und wie sind Eure Erfahrungen mit dem Pirelli Diablo Superbike Slick?

Kaum spricht man vom Winter... schon zeigt sich die weiße Pracht. Auf dem Weg auf die Kalmit (670 m, höchster Berg der Vorderpfalz bei ca. Neustadt/Weinstraße) war es gestern sogar ziemlich eisig. Trotzdem fuhrt ein zäher Pälzer Bub mit seiner Yamaha XJ 900 Diversion mit Kardan Richtung Gipfelhütte. 250 kg Alteisen auf fast durchweg Glatteis, nicht übel, dieser Stunt. Spikes, Winterreifen? Fehlanzeige! Die üblichen ollen Metzeler ME 33/99. Und was macht Ihr in so einem Fall? Moped stehen lassen oder Winterreifen monteiren, damit der Spaß weitergeht?

Hallo Jungs und Mädels, wer von Euch schnallt diesen Winter spezielle Winterreifen aufs Zweirad? Ist ja inzwischen gesetzlich gefordert, wenn die Bedingungen mies sind. Bei minus 5 Grad und Sonnenschein darf mit mit Pilot Power & Co. wie im schönsten Somemr fahren. Aber wehe, es wird glatt, schneit, vereist. Ganz schnell kommt dann der Zeigefinger des fürsorglichen Staates Also, wie haltet Ihr's: Winterreifen aufziehen und keine Probleme mit der Polizei haben? Oder: Sommerreifen drauflassen und nur bei optimalen Bedingungen losknattern?

Der Yamaha Tourendampfer FJR 1300 wurde auf der Kölner Intermot etwas modernisiert. Yamaha spricht gar von Neuheit. Nun ja, das kann jeder selbst beurteilen - der Yamaha-Stand auf der Intermot 2012 war ja sonst gähnend leer in Sachen Neuheiten. Wichtiger ist vielleicht die Reifenfrage. Denn als Erstausrüstung werden auch Metzeler Roadtec Z8 Interact aufgezogen. Testsieger beim Stuttgarter Motorradmagazin, als langlebiger Allrounder mit viel Nässehaftung ohne Heimtücke gesegnet. Oder was ist Ihre Erfahrung mit den Z8 Interact? Und wie weit kommen Sie mit einem Satz vorn/hinten?

Auch die Kollegen von der Stuttgarter Motorrad haben den Bridgestone BT 023 in ihrem Motorrad-Tourenreifentest 2012 den Daumen auf den Gummi gefühlt. Getestet in den beliebten Pneu-Größen 120/70-17 und 180/55-17. Nicht der handlichste Reifen, fährt sehr neutral, Fahreigenschaften verschlechtern sich nach 4.000 km nur geringfügig. Im Nassen breiter Grenzbereich, aber keine üppige Haftung. Fazit: Der Bridgestone BT 023 ist ausgewogen, neutral, wirtschaftlich top, bei Nässe mehr Grip wünschenswert.

Heidenau meldet auf seiner Website: "Die sportliche K80 Modellpalette erhält Zuwachs. Für Motorräder von Aprilia RS 125 bis hin zu KTM 690 Duke stehen nun die passenden Reifendimensionen und Freigaben bereit. Durch die Kombination von sportlichem Profil und optimierten Laufflächenmischungen verfügt der K80 über einen breiten Einsatzbereich. Die angepasste Reifenkonstruktion garantiert gute Rückmeldung und hohe Fahrstabilität. Die langgezogenen Profilrillen im Schulterbereich sind speziell für eine optimale Wasserableitung ausgelegt. Somit sind Sie auch bei Nässe immer auf der sicheren Seite. Ein Reifen der im sportlichen Einsatz begeistert, aber auch im Sport-Touring Bereich seine Fans findet." verfügbare Dimensionen: 110/70-17 M/C 54H TL 120/70-17 M/C 58H TL 130/70-17 M/C 62H TL 140/70-17 M/C 66H TL 150/60-17 M/C 66H TL 160/60-17 M/C 69H TL

Der bundesdeutsche Tourenfahrer hat eine Empfehlung den Michelin Pilot Road 3 unlängst getestet. Nicht auf einer sportlichen Tourenmaschine, sondern auf Deutschlands seit Jahren bestverkauftem Motorrad: Boxer-BMW R 1200 GS. Die trägt oft Enduroreifen, aber da die meisten GSler ohnehin nur Asphalt fahren, gibt es inzwischen auch einige Sporttouren-Reifen für die feiste Boxer-BMW. Getestet in den Größen 110/80-R19 und 150/70-R17 auf BMW R 1200 GS, in Tourenfahrer Heft 5/2012 (nachbestellen). Und schreibt über den Michelin Pilot Road 3: "läßt sich schön rund einlenken" "glänzt mit hoher Eigendämpfung und maximalem Komfort" "Reifen hat fraglos Grip" "man fühlt sich sicher aufgehoben" "gute Rückmeldungen" Aber: "teures Pärchen", "wirkt in der Flanke etwas weich", "Tendenz zum Untersteuern", "nicht viel Profiltiefe", "verschleißt ordentlich". Fazit: "harmoniert nicht 100% mit der GS", "stabiler, schneller und länger unterwegs ist man mit den anderen Straßenpneus" Vielleicht liegt das an der Kombination GS und PiRo 3. Was meint Ihr? Welche Erfahrungen habt Ihr mit dem Michelin Pilot Road gemacht?

Die Leser des britischen Visordown-Magazins sind voll des Lobes über den Sportreifen Dunlop SportSmart. Urteilen über ihn als einen der besten Reifen für Landstraße, Touren und Rennstrecke, eine Art eierlegende Wollmilchsau. "Beste Reifenwahl, die ich je traf" "klebrig" "vertrauensfördernd" "haftet top" "hält halbwegs lange "hält nur 2.300 km hinten auf einer Tuono" "verträgt auf der Rennstrecke niedrigen Luftdruck" "klebriger Sportreifen, der auch mal ohne Angst auf dem Track einsetzbar ist" Viel Lob zum Dunlop SportSmart. Und was meinen Sie?

Nix Neues vom "King of Odenwald": Geregnet hat es noch nicht, und bei trockenem Asphalt ist der Dunlop Sport Smart eh erste Sahne. Aber irgendwann endet das Goldener-Oktober-Herbstwetter. Und dann wird's rutschig, har har, ideale Testbedingungen für einen Sportreifen. Hier gibt es Freigaben für den SportSmart.

Kürzlich im Regen... steht beim Bremsen das Hinterrad unvermittelt quer (Kombibremse). Und beim Überfahren von weißen Linien dreht das Hinterrad leicht durch. Ohne großes Angasen. Also im Regen gibt's noch haftfreudigere Scootergummis. Wobei Chinaware noch viel, viel glitschiger ist - das sei angemerkt, um die Relation zwischen Markenreifen und Ähem :mad:zu wahren Dafür hält der Dunlop Scootline SX01 sehr lange und macht nichts großartig falsch. Wer von Euch fährt diesen Dunlop? Ähnliche Erfahrungen wie ich?

Eher was für BMW GS-Fahrer und Großenduro-Freunde, der Michelin Anakee 2. Unsere englischen Kollegen von Visordown sind voll des Lobes, weil der Anakee grippt und hält, also Langlebigkeit mit Performance/Haftung vereint. Und Nässehaftung. Ein Rundumsorglos-Paket, sagen die Tester. Die Visordown-Leser sind auch positiv gestimmt, geben 4 von 5 möglichen Punkten. "Nach 3.000 km kaum Verschleiß auf einer Suzuki V-Strom 1000". "Vertrauenserweckend". Aber: "fühlten sich auf den ersten 400 km komisch an" Wie sind Eure Erfahrungen mit dem Enduroreifen Michelin Anakee 2?