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Guenter

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  1. Test und Leseraussagen zum Tourensport-Reifen Michelin Pilot Road 3. Leider in Englisch, aus dem Magazin Visordown. 4,5 von 5 möglichen Sternen verteilen die englischen Leser, sind also recht zufrieden mit diesen Sporttourenreifen. Was sie mögen: "gutes Feedback" "halten hinten 10.000 km auf einer Triumph 1050" "schnelles Aufwärmen" "kleben bei jedem Wetter" "prima bei Nässe" "nutzen sich gleichmäßig ab, ohne Kanten" Was sie nicht mögen: "teuer"
  2. So beschreibt Bridgestone seine BW 501 und BW 502 Enduroreifen für die BMW GS-Klasse: Bridgestone sagt: Bridgestone sagt: Bridgestone sagt: Und was sagt Ihr zum BW 501 und BW 502?
  3. Derzeit erhältliche Dimensionen des Bridgestone BW 501 und BW 502: Vorderrad BW 501: 100/90 - 19 57H 110/80 R 19 59H TL 110/80 R 19 59V TL 90/90 - 21 54H 90/90 - 21 54H TL 90/90 - 21 54V Hinterrad BW 502: 130/80 R 17 65H 130/80 R 17 65H TL 140/80 R 17 69H 140/80 R 17 69V TL 150/70 R 17 69H TL 150/70 R 17 69V 150/70 R 17 69V TL
  4. Bridgestone weist auf einen Test des englischen Wochenblatts Motorcycle News hin (MCN). Zitat: "Battle Wing Reifen überzeugen MCN Leser: Über 12.000 Leser der britischen Zeitschrift MCN haben im Rahmen der großen Umfrage „Biking Britain“ das Bridgestone Profile, Battle Wing BW 501/502 auf Platz 1 in der Kategorie Enduroreifen gewählt. Im Durchschnitt fuhren die MCN - Leser 6700 Meilen (ca. 10720 Km) mit dem Battle Wing Hinterrad. Darüber hinaus überzeugte der Bridgestone Enduro Reifen beim Nassgrip, auf trockener Strasse und beim Preis – Leistungsverhältnis. Ein überzeugender Beweis für die Qualität des Battle Wing."
  5. Die Bridgestone BW 501/502 sind Reifen für Großenduros vom Schlage einer BMW R 1200 GS. Der Tourenfahrer hat sie in Heft 5/12 getestet, auf der GS, das Heft läßt sich nachbestellen. Kurze Auszüge: "nicht der handlichste, aber setzt Lenkbefehle präzise um" "gutes Feedback" "vermittelt sattes Fahrgefühl" "stabil und äußerst komfortabel" "haftet ordentlich bis auf die Rasten" "erreicht bei Nässe nicht das Gripniveau der Konkurrenz" "leicht erhöhter Verschleiß", aber "hohe Profiltiefe" Fazit: "Bridgestone BW 501/502 gehören nicht umsonst zur Erstausrüstung für die GS."
  6. Draußen schmilzt es, man kann wieder Motorradln. Endlich. Auf nasser Straße. Und da trennt sich die Spreu vom Weizen. Wie haltet Ihr's bei nassem Asphalt? Motorrad stehen lassen? Oder die freien Straßen genießen, weil die meisten Abwarter zuhause im Trockenen bleiben? Und auf welche Reifen vertraut Ihr? Ich bin im Nassen von der Michelin Pilot Power (ja, die Urversion ohne 2CT) immer wieder begeistert. Unglaublich, daß Sportreifen soviel Grip und Gefühl im Nassen vermitteln. Aber Freunde behaupten, es gibt inzwischen bessere Reifen. Sogar im Regen. Stichwort BT016 Pro, S20, SportSmart,... Was meint Ihr - was sind eure Favoriten im Regen?
  7. Habt Ihr dieses Jahr 2013 schon aufgezündet? Mein Freund Armin hat mir begeistert sein Silvester und Neujahr geschildert. Am 31.12. hatte es 14 Grad, trocken. Für die Fahrt zur Silvesterfete griff er zur Fireblade und machte einen kleinen Umweg über den Frankenstein (grob: bei Darmstadt im Odenwald). Rauf, runter, rauf, runter. Nix los, Grip okay, Dunlop SportSmart wurden warm und klebten gut. Distinguiertes Angasen, weil es die Bedingungen erlauben. Silversterfeier, Feurwerk, Trara! Morgens um 3 war er wie immer nüchtern, er trinkt keinen Alkohol. Wetter immer noch warm und trocken. Himm, soll ich? Ja! Also wieder über den Frankenstein, rauf, runter, rauf, runter. Nix los, freie Fahrt. Was für ein Leben! wann seid Ihr das letzte Mal an Silverster Motorrad gefahren und an Neujahr gleich nochmal? Es lebe der Klimawandel ;-)
  8. Wintereinbruch, der zweite. Ich wette, heute fährt keiner mit seinem Motorrad oder Scooter. Oder etwa doch? Rallye Monte Carlo, Col de Turini, mit Röhrl im Hinterkopf? Viel Spaß!
  9. Ein Metzeler-Video erklärt auf verständliche Weise die Interact-Technologie und deren Vorzüge für jeden Motorradfahrer: Interact Multizone Tension Technology
  10. Quizfrage: Was versteht Metzeler unter Interact? Antwort: "Multi-Spannungs-Zonen" Erklärung: "Unterschiedlich starke Spannung und Wicklungsabstand des 0°-Stahlgürtels übergangslos über die gesamte Reifenkontur. Lineare Veränderung der Reifenhärte entlang der Kontur. Erlaubt stufenlos optimale Performance in jeder Schräglage nach dem Motto: Leistung genau dort, wo sie benötigt wird." Andere Firmen nennen diese Technik anders (bei Dunlop z.B. CTCS-Technologie = Carcass Tension Control System), bei Metzeler heißt sie Interact. Sie wird auch beim Sporttouren-Testsieger Roadtec Z8 Interact in allen Spezifikationen eingesetzt. Und wo sonst: Beim Sportreifen Sportec M5 Interact und straßenzugelassenen Rennreifen Racetec Interact K3. Bei der Interact-Technologie handelt es sich laut Metzeler "um unterschiedlich starke Spannung des Stahlgürtels, übergangslos über die gesamte Reifenkontur".
  11. Das sind laut Metzeler derzeit alle lieferbaren Reifengrößen des Metzeler Roadtec Z8 Interact. Vorderreifen: 110/70 ZR 17 M/C 54W TL 120/60 ZR 17 M/C (55W) TL 120/70 ZR 17 M/C (58W) TL 110/80 ZR 18 M/C (58W) TL 120/70 ZR 18 M/C (59W) TL Hinterreifen: 150/70 ZR 17 M/C (69W) TL 160/60 ZR 17 M/C (69W) TL 170/60 ZR 17 M/C (72W) TL 180/55 ZR 17 M/C (73W) TL 190/50 ZR 17 M/C (73W) TL 190/50 ZR 17 M/C (73W) TL 190/55 ZR 17 M/C (75W) TL 160/60 ZR 18 M/C (70W) TL Hier gibt es Freigaben Metzeler Roadtec Z8 Interact für viele Motorräder.
  12. Was unterscheidet die Spezifikation M oder O von den anderen Roadtec Z8 Interact? Metzeler sagt: "Die Spezifikationen (M) und (O) verfügen über eine 5 Zonen-Spannungstechnologie." "Für das Vorderrad steht die neue Spezifikation (M), sowie eine Spezifikation ohne Kennung zur Verfügung. Der Vorderreifen der Spezifikation (M) besitzt jetzt auch zu 100 % eine Silica-Mischung." "Der Hinterreifen der Spezifikationen (M) und (O) verfügt über eine Bi-Compound Mischung. Die mittlere Gummimischung ist im Schnitt 45 mm breit und mit einem 70% Silica-Anteil ausgestattet, speziell entwickelt für erhöhte Laufleistung und Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten. Die Reifenschultern nehmen ca. 88 mm des Profils auf jeder Seite ein und verfügen über eine 100% Silica-Mischung, welche den chemischen Grip im Nassen dramatisch erhöht und das Rutschen unter allen Bedingungen reduziert." Sprich: Die M/O Spezifikation steigern die Performance der Metzeler Roadtec Z8 Interact vor allem bei Nässe, ohne sonstige Nachteile.
  13. Wie bewertet Metzeler die Fahreigenschaften des Roadtec Z8 Interact M/O? Grip 3 von 5 Punkten maximal Handling 3 von 5 Punkten maximal Kilometerleistung 5 von 5 Punkten maximal Nassperformance 5 von 5 Punkten maximal Komfort 5 von 5 Punkten maximal Fazit: Der Metzeler Roadtec Z8 Interact fällt unter die Kategorie der eierlegenden Wollmilchsau für Straßenreifen
  14. Metzeler ist ziemlich stolz auf seinen Roadtec Z8 Interact. Und schreibt so darüber: "Der neue Roadtec Z8 Interact wurde entwickelt, um das Fahren leichter zu machen, und zwar unabhängig vom Motorrad – für lange und sichere Fahrfreude." "Die neue Reifenkontur zusammen mit dem patentierten Profildesign verbessert das Handling und verringert die Lenkkräfte deutlich – für maximales Vertrauen in allen Fahrsituationen" "Neues Design: Die Profilform, angelehnt an den griechischen Buchstaben „Pi", optimiert die Flexibilität des Profils und garantiert so eine optimale Reifenaufstandsfläche unter allen Bedingungen. Mit der 3 Zonen-Spannungstechnologie Interact™Technology erreicht der "Z 8" eine herausragende Laufleistung und perfekten Kurvengrip. Die Spezifikationen (M) und (O) verfügen über eine 5 Zonen-Spannungstechnologie." "Eine neue Zusammensetzung der Silica-Komponenten mit einer Dispersion im Nanobereich steigert das Performance- und Sicherheits-Niveau unter allen Wetterbedingungen." "Das beste Nassverhalten im Segment: Das Fahrverhalten bei Nässe und speziell das Bremsen bei Nässe bekommt eine immer wichtiger werdende Eigenschaft von Motorradreifen, speziell wenn plötzliche Regenfälle auftreten und ein hohes Maß an Sicherheit benötigt wird. Metzeler hat sich dazu entschlossen die neuen (M) und (O) Spezifikationen zu entwickeln, um Bikern die neueste Technologie in Sachen Nassgrip zu bieten und gleichzeitig das hohe Level in allen anderen Bereichen beizubehalten."
  15. Und zwar in der Spezifikation M/O bei den Stuttgarter Redakteuren von Motorrad. Getestet in 120/70-17 und 180/55-17 auf Triumph Street Triple 675 bzw. Yamaha FZ8 ABS fürs Bremsen. Motorrad schwärmt vom Z8 Interact M/O und kürt ihn zum Testsieger beim Sporttourenreifen-Vergleichstest 2012 (Konkurrenten: Bridgestone BT 023, Conti Road Attack 2, Dunlop Roadsmart 2, Michelin Pilot Road 3, Pirelli Angel ST). Fazit über den Metzeler Roadtec Z8 Interact M/O" Alltagsorientierte Tourenreifen mit guter Rückmeldung, ausgezeichneten Naßfahreigenschaften und geringem Verschleiß" "Nässe: Mit deutlich erhöhtem Silica-Anteil beim M/O gegenüber der Standardversion deutlich verbessert" "Nässe: höchste Kurventempi, beste Verzögerungswerte" "Handlichkeit und Lenkpräzision vergleichbar mit Dunlop" "sehr gutes Verschleißbild"
  16. Pirelli lobt den Diablo Superbike üpbe den grünen Klee, versteht sich. Aber es ist schon was dran an den Aussagen, oder? "Offizieller Reifen aus der Superbike Weltmeisterschaft für Profis und Sportfahrer, die auf Rennstrecken rund um die Welt Top-Performance suchen." "Mischungen und Karkassen-Materialien sind das Ergebnis innovativer Technologielösungen, entwickelt auf weltweit anspruchsvollsten Rennstrecken." "Die Kontur gewährleistet unvergleichliches Handling und maximale Unterstützung in starken Schräglagen." "Ausgezeichnete Beschleunigung und Stabilität bei hoher Geschwindigkeit. Hohe und konstante Performance – Runde für Runde."
  17. Derzeit lieferbare Größen für den Pirelli Diablo Superbike Slick laut Pirelli-Website: 16,5" vorne: 120/75 R 16.5 NHS TL 17'' vorne: 100/70 R 17 NHS TL 120/70 R 17 NHS TL 16.5'' hinten: 190/65 R 16.5 NHS TL 17'' hinten: 125/70 R 17 NHS TL 160/60 R 17 NHS TL 180/55 R 17 NHS TL 190/55 R 17 NHS TL 200/60 R 17 NHS TL
  18. Luftdruck für die Pirelli Diablo Superbike Slicks in SC2? Heiß empfiehlt Motorrad: 2,1 – 2,4 bar vorn und 1,8 – 2,0 bar hinten. Pirelli empfiehlt vorne: kalt 2,1-2,4 bar (31/35 PSi), reifenwärmer-heiß 2,2-2,5 bar (32/36 Psi) Pirelli empfiehlt hinten: kalt 1,7-1,9 bar (25/28 PSi), reifenwärmer-heiß 1,8-2,0 bar (26/29 Psi) Hinten ist beim Luftdruck egal, ob die Reifengröße 160/60-17, 180/55-17, 190/55-17 oder 200/60-17 ist.
  19. Motorrad hat getestet. U.a. den Pirelli Diablo Superbike Slick in 120/70 R 17 vorne und 190/60 R 17 hinten. Also die (noch) typische 1000er Reifengröße auf der Rennstrecke. Mischung: SC2 (medium) vorn und hinten. Fazit der Motorrad-Tester über die käuflichen Pirelli Diablo Superbike Slicks SC2: "traumhafte Pelle" "fixe Rundenzeiten streßfrei" "sowohl Profi als auch Hobbytreiber drehten ihre schnellste Runde auf dem Diablo Superbike"
  20. Auch Mikemoto schreibt ausführlich über den Heidenau K 60 Scout Grobstoller (seine Bilder und Filme sind vorzüglich!), kurzes Zitat: "Der Reifen hat mich in allen Belangen überzeugt, Haftung trocken und ganz besonders im Nassen hat er sich keine Blöße gegeben auch auf losem Untergrund war er eine sichere Bank. Der Reifen ist sowohl im Kühlen wie auch im Warmen um die 30° gut beherschbar, er hat einen breiten Fließbereich ohne Überraschungen geht er leicht über die Kante weg jederzeit korrigierbar. Für mich auf der Adventure 990 KTM der Reifen für alles. Mittlerweile ist er auch für die BMW GS zu haben."
  21. Google bringt uns auch zu Jörg. Kurzes Zitat aus einem langen Text über den Heidenau K 60 Scout: "Um es mal mit einem Satz zu sagen : Der Reifen ist echt KLASSE!"
  22. Heidenau K 60 Scout Fahrer berichten von ihren Erfahrungen, in diversen Blogs und Foren. Einfach mal googeln bringt uns zu Sascha. Er schreibt u.a. auf unterwegens.de sehr, sehr viel über den Heidenau-Gummi, hier ein kurzer Auszug: "Der Unterschied zum Nicht-Scout ist das weiche Gummi, welches die Kurven- und Nasshaftung des Reifens verbessern soll. Tatsächlich konnte ich mit dem Scout bis auf die Fußrasten herunter, ohne, dass die Karre wegschmierte. Mit dem K60 kam ich da vorher ins Wegrutschen, also einem unschönen abdriften in der Kurve (echt unlustig)."
  23. Zur Zeit gibt es den K60 Scout in folgenden Größen, sagt das Reifenwerk Heidenau: 110/80 B - 19 M/C 59T TL M+S 130/80 - 17 M/C 65T TL M+S 140/80 - 17 M/C 69T TL M+S 140/80 - 18 M/C 70S TT M+S 150/70 B - 17 M/C 69T TL M+S 150/70 B - 18 M/C 70T TL M+S 4.00 - 18 M/C 64T TT M+S 90/90 - 21 M/C 54T TL M+S
  24. Das sagt Heidenau selbst über den K60 Scout: "Der K60 Scout ist unser Allround - Enduro Reifen, der in Sachen Nasshaftung und Kurvenstabilität eine weitere Verbesserung der Fahreigenschaften ermöglicht. Durch den hohen Negativanteil des Profils bietet er hohe Traktion abseits befestigter Wege. Vor allem auf Schotter zeigt er sein Können. Durch eine Modifikation bestimmter Profilelemente, einer optimierten Konstruktion der Reifenkarkasse und einer verbesserten Laufflächenmischung erreicht der Scout besonders im Kurvenverhalten eine sehr hohe Fahrstabilität und eine wesentlich höhere Sicherheit durch den höheren Nassgrip im Straßeneinsatz." Interessant ist foklgender Satz: "Dimensionsabhängig weicht die Profilgestaltung ab. Eine komplette Übersicht finden Sie in unseren Downloads"
  25. Der Tourenfahrer hat auf BMW R 1200 GS diverse Enduroreifen gestestet. Auch Grobstoller für Abenteurer unter den Enduristen, nachzulesen und zu bestellen in Heft 5/12. Insgesamt gute Noten für den Heidenau K60 Scout in 110/80-19 und 150/70-17. "Das Erstlingswerk macht auf Anhieb eine gute Figur" "Gute Haftwerte im Trockenen und im Nassen, ausreichend Stabilität und soldie Laufleistungen" "Das T weist ihn für Tempi bis 190 km/h aus" "nich der preiswerteste Kandidat im Vergleich, aber der mit der höchsten Laufleistung und der besten Straßen-Performance auch im Nassen"
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