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  1. Glück braucht man immer. Meine ist jetzt 8 Jahre alt und alles funktioniert wie ein Uhrwerk. Hoffen wir mal. dass das so bleibt. Na, als Ersatzteil wird es das Ding von Moto Guzzi ja sicher noch geben, aber den Preis möchte ich lieber nicht wissen ...
  2. Da bin ich auch gespannt drauf! Schönes Projekt und gelungene Umsetzung. Aber warum hast du die Lafranconis gegen die Mistral getauscht? Ich fand, mit den Lafranconis sah sie noch besser aus. Viel Spaß mit dem neuen alten Teil! Grüße, Andreas
  3. Ja, aber das Innenleben ist mir doch egal. Im Gegenteil, das neuere Innenleben dürfte auf Dauer sogar besser funktionieren als der alte, im Laufe der Jahre doch fehleranfällige mechanische Kram herkömmlicher Tachos und Drehzahlmesser. Die V7 II Stone von 2015 und 2016 war die letzte "Stone" mit zwei getrennten Instrumenten, für mich einer der vielen Gründe für den seinerzeitigen Kauf gerade dieses Modells.
  4. Nur das 2024er Modell. Auch der von dir angegebene Link betrifft das Modell 2024. Für 2025 schaust du https://www.motoguzzi.com/de_DE/landing-page/v7-sport/ und siehst etwas weiter unten, dass alle 2025er Modelle nur das digitale Mäusekino haben. Fährst du mit deiner V7 Motocross? Bei mir sammelt sich kein Dreck in den Kühlrippen. Aber wenn du Speichenräder putzen magst (denn dreckig schauen sie Sch..... aus), nur zu, ich werde dich nicht davon abhalten 🙂.
  5. Tja, mittlerweile hat selbst die Special keine zwei analogen Uhren mehr. Wirklich schade. Volle Zustimmung. War schon als Jugendlicher froh, dass meine Hercules K50 RL Gussfelgen hatte und nicht mehr diese altmodischen Speichenfelgen (die der unmittelbare Vorgänger, die K50 SE, noch hatte), an denen man sich totputzt. Genau! Zum Beispiel die kleine Halbverkleidung des Sondermodells V7 Corsa. Muss man nur noch in dem Grünton lackieren lassen, hach wäre die schön 😍.
  6. Das habe ich auch schon in der Praxis festgestellt 🙂. Normalerweise lasse ich es aber bei maximal 140 - 150 gut sein, und dieses Tempo erreicht die V7 II ziemlich flott. Ja, das könnte der Grund für die aktuell gewählte Übersetzungsauslegung sein. Mir wäre es dennoch lieber, wenn der 6. Gang etwas mehr Overdrivecharakter hätte, das würde die Drehzahlen bei flotter Landstraßenfahrt absenken und damit besser zum Charakter des Mopeds passen. Zum Überholen könnte man dann kurzzeitig in den 5. oder sogar 4. Gang zurückschalten. Grüße, Andreas
  7. Sieht richtig gut aus, dein Bike! Hat durch die Umbaumaßnahmen eindeutig gewonnen, gefällt jedenfalls mir viel besser als vorher. Viel Spaß damit! Grüße, Andreas (ebenfalls V7 Treiber)
  8. Mir ist schon klar, dass die Frontfläche und der cW-Wert auch Einfluss haben, deshalb schrieb ich ja, dass ich bezweifle, dass eine neue V7 Sport 200 läuft wenn man sich flach auf den Tank legt (und so die Frontfläche entscheidend reduziert). Und natürlich muss es die Getriebeübersetzung hergeben, sprich wenn zu kurz übersetzt, dann komme ich nicht auf die theoretisch mögliche Höchstgeschwindigkeit. Bei zu langer Übersetzung allerdings auch nicht, denn dann komme ich nicht mehr ins Leistungsmaximum des Motors. Dies alles unterstellt wundern mich die großen Unterschiede eben immer noch. Die Frontfläche einer alten V7 Sport dürfte sich doch nicht wesentlich von der einer neuen unterscheiden, wenn man sich auf dem Moped klein macht. Oder sind die heutigen Modelle so kurz übersetzt, dass die schon vor Erreichen der theoretisch möglichen Höchstgeschwindigkeit ihr Leistungsmaximum überschritten haben? Und wenn ja, warum? Mir persönlich ist der 6. Gang meiner V7 ii im Solobetrieb tatsächlich zu kurz übersetzt, den hätte ich gerne etwas länger. Aber wenn man auf Youtube Videos von alten Guzzis die jeweils anliegende Drehzahl mit der korrespondierenden Fahrgeschwindigkeit vergleicht, dann scheint mir da zu neueren Modellen kein wesentlicher Unterschied zu bestehen. Und höher ausgedreht haben die alten Motoren auch nicht, ist ja dieselbe Stößelstangenkonstruktion, die sich ohnehin für hohe Drehzahlen nicht so eignet. Grüße, Andreas
  9. Meine habe ich seinerzeit gleich mit Hauptständer neu gekauft (hat der Händler auf meinen Wunsch montiert), das besagte Zwischenteil habe ich aber leider nicht mitbekommen. Eine Maschine ohne Hauptständer ist für mich fast ein Nogo, denn auf dem Seitenständer stehend brauchen sie mehr Stellplatzfläche (meine steht über den Winter quer vor meinem Auto, das geht aufgrund der Platzverhältnisse nur auf dem Hauptständer). Mir käme auch kein Fahrrad ohne Ständer in Haus, ich muss immer schmunzeln, wenn all die ständerlosen Mountainbikebesitzer rumsuchen, wo sie ihre Pretiose abstellen bzw anlehnen können 🙂.
  10. Na, die neue V7 Sport hat ja schon 68 PS, ich denke, so auf Kante kann der Rahmen nicht ausgelegt sein, dass er nicht noch die zusätzlichen 12 PS verkraften könnte, die der V85 TT Motor hätte. Auch denke ich, dass es nicht so sehr die Leistung ist, die den Rahmen beansprucht, sondern vielmehr das maximale Drehmoment des Motors, das ja über den Rahmen abgestützt werden muss. Und da bietet die neue V7 Sport knapp 80 Nm und damit genauso viel wie die V85 TT. Es sollte also gehen, wenn man nur wollte. Ich vermute eher marketingtechnische Gründe, denn mit 80 PS könnte eine V7 unter Umständen der V100 einige Käufer wegnehmen ... Die neue V7 Sport hat doch vorne eine Doppelbremsscheibe! Und die Gabel ist auch verstärkt (41mm versus 40mm, wenn ich mich recht erinnere). Was soll da noch groß fehlen? Ich mag nicht glauben, dass 12 zusätzliche PS (bei ohnehin gleichem maximalen Drehmoment!) einen anderen Rahmen erfordern. Das mit dem seinerzeit schnellsten Serienmotorrad verstehe ich schon lange nicht so wirklich. Die V7 Sport aus 1972 hatte je nachdem, wo man nachschaut, entweder ca. 52 PS oder ca. 62 PS (die oben im Beitrag von Holger angegebenen 70 SAE PS entsprechen in etwa 62 DIN PS). Selbst wenn wir von dem wahrscheinlich zutreffenden, höheren Wert ausgehen, warum waren damals mit 62 PS ca. 200 km/h möglich, wenn doch die 68 PS starke, neue V7 Sport mit nur 175 km/h Spitze angegeben wird? Für die erzielbare Höchstgeschwindigkeit ist in allererster Linie die Maximalleistung des Motors ausschlaggebend, also warum dieser eklatante Unterschied? Auch die alten V7 wogen so um die 210 - 220 kg, die neuen sind nicht schwerer, das kann es also nicht sein. Meines Erachtens sollten die 68 PS der neuen V7 Sport dazu ausreichen, dieselben Fahrleistungen zu erreichen wie die ursprüngliche V7 Sport. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass die neue V7 Sport statt 175 plötzlich 200 läuft, wenn ich mich flach auf den Tank lege (und dadurch die Stummelllenkerlage der urspünglichen V7 Sport imitiere). Wo liegt der Grund für diesen großen Unterschied in der Höchstgeschwindigkeit? Bitte jetzt keine Kommentare, dass das auf einer V7 eh egal ist, wie schnell sie läuft, und dass man sich ein anderes Motorrad kaufen soll, mich interessiert einfach der Grund für die so unterschiedlichen Angaben damals und heute. Grüße, Andreas
  11. Nun, schon die V7 Stone Ten soll 10.499,- € kosten. Die V7 Sport dann wahrscheinlich einen Tausender mehr (wenn's reicht), und das finde ich für eine 850er mit unter 70 PS doch etwas viel. Ich verstehe bis heute nicht, warum Guzzi nicht wenigstens in die neue V7 Sport den 80 PS Motor der V85 einbaut, das kann doch nicht so schwer sein ...
  12. Leute, Leute, so manche obige Äußerung kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen. Wir reden hier von einem BENZINtank. Was kommt da rein? Genau, Benzin, also sollte so ein Tank schon mal ein paar Spritzer Benzin vertragen können, ohne sich gleich aufzulösen. War bei mir (V7 II) auch noch nie ein Problem, obwohl ich in der Regel beim Tanken auf dem Moped sitze und randvoll tanke. Gut, ich würde die Kiste danach nicht in die pralle Sonne stellen, sondern fahre nach dem Tanken weiter, aber der OP hat ja noch nicht mal randvoll getankt UND ist dann noch 12 km gefahren. Man sollte aus einem Tankvorgang jetzt keine Wissenschaft machen, schließlich ist ein Motorrad ein Gebrauchsgegenstand. Ich sehe den schwarzen Peter hier eindeutig beim Hersteller.
  13. Sowohl Plexiglas (korrekter PMMA, Polymethylmethacrylat) als auch Polycarbonat verkratzen halt schnell, deshalb hatte ich Glas als Alternative erwähnt. Bei den kleinen Scheiben würde das Gewicht überhaupt keine Rolle spielen. Und verboten ist Glas für diesen Einsatzzweck auch nicht, ich meine sogar, dass die Instrumente der V7 III Spezial (und vielleicht auch der V7 850 Spezial, denn die sind glaube ich baugleich) Glasabdeckscheiben haben. Habe selbst nur die V7 II und weiß es daher nicht genau. Grüße, Andreas
  14. Die V7 II braucht laut Anleitung 2 Liter, bei der V7 III und V7 850 weiß ich es nicht.
  15. Ein sehr guter Hinweis, den ich leider zu spät hier gesehen habe. Bei mir lag dann wie beschrieben das abgebrochene Holzstück im Brennraum. Musste anschließend den Zylinderkopf demontieren, um das Holzstück wieder rauszubekommen. Was war ich froh, dass die V7 II keine Wasserkühlung hat ... Grüße, Andreas
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