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SchokoGuzzist

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Everything posted by SchokoGuzzist

  1. Hallo Guzzipeter, ja, die Fluchtung auf die Getriebewelle ist ja eigentlich auch logisch. Aber ich hab keine Idee, wie man das messen könnte - außer Endantriebsgehäuse abbauen und eine passende Achse (vorne konisch spitz) durch den leeren Schwingenarm stecken und auf die Zapfwelle des Getriebes zielen..... Habe bis jetzt noch keine Lust, das alles wieder zu zerlegen. Gruß Norbert
  2. Hallo, nun weiß ich Dummer immer noch nicht, was das "Rote Guzziforum" ist. Vielleicht kann ja jemand kurz die URL angeben... Und vielleicht weiß Toni64 ja (oder jemand anders), welchen CO-Wert die Zweiradmechaniker bei der Cali Spezial EZ 98 einstellen - denn vom Hersteller hab ich allein 3 verschiedene Angaben, 2 Verschiedene sogar in ein und demselben Werkstatthandbuch. Auf Seite 53 steht 3,5-4,5% +-0,5%, auf Seite 55 steht dann 3 - 3,5% +- 0,3% und im zur Maschiene gehörigen Bordbuch steht 1 - 1,5%...... Unglaublich! Aktuell messe ich bei meiner rechts ca.0,8% Und links 1,2% -also midestens etwas zu wenig oder gar viel zu wenig? Obwohl die Kerzen schon immer eher schwärzlich aussehen, was ja eher auf zu fettem Gemisch schließen lassen würde....??? Grüße Norbert
  3. ...aha, ist das "Rote" Forum nur für Fachleute?
  4. Hallo zusammen, was meint Monoguzz mit "rotes" Guzziforum? Wer kann mir Infoquellen zu GuzziDiag in deutsch nennen? Ggf. auch Quellen / Infos zum genauen Vorgehen der Einstellungen für Cali 1100 Spezial, Bj 1998 - Im Werkstatthandbuch ist das nur unklar beschrieben... Danke im Voraus, Norbert
  5. Hallo zusammen. Die von mir benannte "Größere Scheibe"rechts ist gar keine Scheibe, sondern eine wie eine Scheibe aussehende Verdickung innen am Rahmen. Ich hab die Schwinge jetzt wieder drin und die beiden Bolzen, wie oft beschrieben, ausgemittelt, also außen gleich weit überstehen. Mir ist jedoch aufgefallen, dass außen am Rahmen am Drehpunkt, am Gewinde wo die Bolzuen reingeschraubt sind, rechts ein Rand /Kragen von ca. 3-4 mm ist und links nicht, bzw. dieser Kragen fast bündig mit dem Rahmen ist. Das ist also auch nicht symmetrisch. Das kann man auch erkennen, wenn die große Hutmutter drauf gekontert ist. Ist das bei Euch auch so? Gruß Norbert
  6. Hallo Tim, ja, ist ein solcher. An Diagnosestecker dachte ich auch schon. Aber hinter dem linken Seitendeckel, direkt am Steuergerät ist auch ein kurzes Kabel mit Stecker - dieser hat aber auch noch eine Schutzkappe drauf. Ich gehe davon aus, dass das der Diagnosestecker ist. Am Geisterkabel ist keine schutzkappe. Dann hätte sie ja 2 Diagnosestecker???........... Und wie oben geschrieben, erst im Kabelbaum nach vorne geführt und dann wieder zurück hinter den rechten Seitendeckel??? Gruß N. Lipp
  7. Hallo zusammen, betrifft meine 1100er Cali Spezial, Baujahr 98 (NIcht "ab99") Ich bin gerade dabei den teilüberholten Motor wieder einzubauen und habe alle Schläuche und Kabel wieder dran - bis auf ein Kabel mit einem Stecker (3Kontakte) und mit einem "F" beschriftet. Am Motor ist aber alles dran, es gibt nix mehr anzuschließen. Die Kabelbäume hatte ich nicht vom Rahmen abgenommen. Der dickere der beiden Kabelbäume verläuft von hinten Links (Steuergerät) zunächst nach rechts zur Sicherungsleiste und dann rechts vom Luftfilterkasten nach vorne. Direkt vor dem Kasten, über der Einspritzbatterie kommt das besagte Kabel aus dem Kabelbaum heraus - das ganze ist an dieser Stelle mit einem Kabelbinder am oberen Rahmenrohr befestigt. Das Geisterkabel ist von da weg noch ca. 30cm lang (mit dem 3-Kontakt-Stecker). Den Knicken und Biegungen nach zu urteilen bin ich relativ sicher, dass es scheinbar wieder den gleichen Weg zurück verlegt war bis hinter / unter der Sicherungsleiste. Da es dort aber nix zum Einstecken mehr gibt, vermute ich nun, dass dieses Kabel mit der Bezeichnung "F" bei meinem Modell einfach nicht gebraucht wird. Selbst wenn ich mich mit der vermuteten Verlegung irren sollte - in der anderen Richtung (nach vorn oder unten) ist im gesamten Radisbereich dieser Kabellänge auch nix, wo es eingesteckt werden könnte. Frage: Ist Jemandem bekannt, ob es Modelle gibt, bei denen es solche ungebrauchte Kabel am Kabelbaum exisitieren? Vorab danke und Guzzigruß, Norbert Lipp
  8. Hallo GuzziPeter und Monoguzz, danke erstmal für die Infos. Die Scheiben, welche die Schwingenlager abdecken sind bei mir auch auf beiden Seiten. Mit Distanzscheibe meinte ich eine weitere, größere und dickere Scheibe, welche nur auf der rechten Seite innen am Rahmen klebt - die, so meinte ich, wäre der Anhaltspunkt zum ausrichten gemäß der Anleitung die anderswo gelesen hatte. (s.o.) Die Anleitung von Monoguzz ist recht schlüssig. Ich hab wohl die Schwinge komplett raus genommen und da es am Endantrieb keine Probleme oder Undichtigkeiten gab, wollte ich das eigentlich gar nicht auseinanderbauen, sondern im ganzen wieder rein bauen..... Ich will jezt erstmal schauen, ob ich meinen teilüberholten Motor zum leben bringe, bevor ich mit der Schwinge weitermache. Ich werde dann berichten (oder noch mehr Fragen stellen🙂). Und bevor ich den ersten startversuch machen kann gibt´s gleich eine weitere Frage - die werde ich besser in einem neuen Thema unter Elektrik stellen, denn da gehört sie richtigerweise hin. Bitte schaut dann da auch mal rein, sofern Interesse. Gruß, Norbert
  9. Hallo nochmal, hat niemand eine Info dazu? Wie habt Ihr die Schwinge eingebaut / Justiert? Grüße, Norbert LIpp
  10. Hallo zusammen, betrifft meine 1100er Cali Spezial, Baujahr 98 (NIcht "ab99") 1. Sie hat das kurze Doppelkreuzgelenk - ich habe schon mal gelesen, dass das Gelenk vom Werk eine "Dauerschmierung" hat und nicht nachgefettet wird. Die einzelnen 8 Lager haben bei mir außen einen mit Segering befestigten geschlossenen Deckel und innen im Gelenk sind Gummidichtungen verbaut - so würde also neues Fett auch kaum an die Lager gelangen. Nachfetten scheint also tatsächlich nicht sinnvoll. Weiß jemand noch genaueres dazu? 2. beim Ausbau der Schwinge habe ich dummerweise versäumt, zu notieren wie sie im Rahmen ausgerichtet war (Wie weit jeweils die dicke Madenschraube/Bolzenschraube eingedreht war). Kann sie also nicht einfach wieder so ausrichten wie es vorher war. Wie wird eine Neuausrichtung vorgenommen? Habe anderswo gelesen, dass die Schwinge rechts an der dort vorhandenen dicken Unterlegscheibe anliegen soll (Tatsächlich war bei mir rechts diese dicke Scheibe und links keine). Diese Scheibe wäre der Richtpunkt, also rechter Bolzen zunächst nur ganz wenig eindrehen, dann mit dem linken Bolzen die Schwinge nach rechts bis an die Scheibe drücken, dann rechten Bolzen weiter eindrehen bis beide Bolzen die Schwinge fest halten, aber nicht zuviel Druck auf die Lager geben, dann mit der großen Hutmutter kontern/befestigen. Mehrere Andere schrieben aber, sie würde richtigerweise genau mittig im Rahmen positioniert. Welches Nouwhou 🙂 ist denn hier dazu vorhanden? Liebe Grüße, N. Lipp
  11. Kupplung zentrieren: Hallo zusammen, Kupplung ist drin. Ohne das Spezialwerkzeug. Das Zahnrad von der Getriebewelle, welches ja im zusammengebautem Zustand eh in die Kupplungsscheiben greift, ist zum Zentrieren wie geschaffen. Wer das Kupplungs-Set von Stein-Dinse kauft, braucht es nichtmal vom Getriebe abzubauen, den da ist ein Neues dabei. Das größte Problem wird die Passende Schraube, welche in die Kurbelwelle eingedreht werden muss, sein. Das Gewinde einer normalen M12 Schraube ist zu grob. Dann hatte ich eine andere 12er mit feinerem Gewinde gefunden (von der hinteren getriebeaufhängung im Rahmen), die ging aber auch nicht rein. Bei den Feingwinden scheint es noch verschiede Spiralwinkel zu geben. Letztlich fiel mir ein alter 3-Armiger Klauenabzieher in die Hände, dessen Zugschraube genau passte - nicht nur vom Gewinde, sondern auch die Länge. Glück gehabt. Dann brauchte es noch eine darauf passende Scheibe Mutter zum Runterdrücken der Druckplatte. Im Keller hab ich tatsächlich eine gefunden - wieder Glück gehabt. Aber sonst hätte ich an dem Abzieher noch die Arme abgebaut und das Chassis als Mutter missbraucht. Also Kupplungsfedern in Schwungscheibe eingelegt, Druckplatte drauf, dann das Ritzel von der Getriebewelle draufgesetzt, die genannte Schraube (vorher die Mutter und eine große Scheibe auf die Schraube) in der Mitte durch in das innengewinde der Kurbelwelle rein. Dann mit der Mutter das ganze runter- oder zusammengedrückt, dann können die Kupplungsscheiben schön zentriert eingebracht werden, Deckel drauf und die Schrauben rein. Somit ist das Paket zusammen und das improvisierte Hilfswerkzeug kann wieder raus genommen werden. Eigentlich genau wie mit dem teuren Zentrierwerkzeug, nur nicht so teuer. (0,0 €) Man darf halt nix wegschmeißen und muss etwas Zeit zum suchen mitbringen..... MfG., N. Lipp
  12. Hallo Hr. Krampmeyer, vielen Dank für die Hilfe. Natürlich haben Sie recht, wenn ich als Hobbymechaniker oder als jemand, der einfach nicht so vermöglend ist einen 23 jahre alten Motor beim Fachmann überholen zu lassen, einen Fehler mache, dann bin ich es zunächst auch selbst schuld. Aber Fakt ist auch, wenn in einem Werkstatthandbuch vom Hersteller einer der wichtigsten Anzgsmomente nicht aufgeführt ist, dann fehlt er. Punkt. Das Werkstatthandbuch ist unvollständig. da braucht es keine Entschuldigung sondern Nachbesserung. Aber nochmals lieben Dank, wer weiß wie lange ich noch gebraucht hätte um den richtigen Wert zu finden. Weiterer Gedanke, der mir gerade kommt: Vielleicht könnte es Sinn machen an zentraler Stelle dieser Site eine Doku-Sammlung oder Link-Sammlung für solch wichtige Infos anzulegen. Dann müsste man nicht solange in den Themen rumsuchen oder vermeintlich dumme Fragen posten. Auch Streiterei würde verhindert. ? Allerdings, da ich auch kein Jurist bin, berührt das vielleicht irgendwelche Urheberrechte??? Da sollte sich der Seitenbetreiber beser auskennen.... Liebe Grüße, N. Lipp
  13. Ja. .....also, für das Kettenrad auf der Nockenwelle stehen im Werkstatthandbuch 140Nm drin! Nur der Wert für die Kurbelwelle fehlt dort.
  14. ...ach ja, ich vergaß: Als nächstes ist jetzt die Kupplung dran. Werde versuchen mit passender Schraube, verschiedene Distanzhülsen oder ähnliches und dem Zahnrad von der Getriebewelle die Zentrierung hinzukriegen. Oder gibt´s noch andere Tricks? Ich werde berichten...... N. Lipp
  15. ....ach ja, ich vergaß: Als nächstes ist jetzt die Kupplung dran. Werde versuchen mit passender Schraube, verschiedene Distanzhülsen oder ähnliches und dem Zahnrad von der Getriebewelle die Zentrierung hinzukriegen. Oder gibt´s noch andere Tricks? Ich werde berichten...... N. Lipp
  16. Hallo zusammen, da bin ich wieder. Die Ersatzteilbeschaffung hat bis November gedauert und dann war´s kalt. Jetzt hab ich mit dem Zusammenbau begonnen. Hab beim Fachbetrieb die Stößeltassen und Nockenwelle aufarbeiten lassen. Neue Steuerkette, Ölpumpe, Kupplung und Dichtsätze / Kleinmaterial besorgt (Teuer genug). Den Rest lass ich drin - bis auf das KLappern und ständig sich vergrößernde Ventilspiel am Auslass-rechts lief meine SchokoGuzzi ja extrem gut. Die abgebauten Köpfe hab ich mit Druckluft und Flüssigkeit geprüft - die Ventile sind dicht. Außerdem kann ich da notfalls ja auch dran, ohne den Motor auszbauen. Mal sehen, ob ich mein Eisenweib wiederbelebt kriege........... Gruß Norbert Lipp
  17. Hallo zusammen, erstmal danke für die Hilfe. Meine späte Rückmeldung, weil ich natürlich gestern sofort weiter gebastelt habe. Will nicht in den Streit eingreifen, aber zu allererst sollte doch Kritik an den Hersteller geübt werden - Warum in Gottes Namen steht dieser Wert nicht in der Liste des Handbuchs??? Das wäre das Einfachste und Richtigste. Unfassbar, was für "Fachleute" diese Handbücher schreiben und überetzten. Ich habe gestern nun nach der antwort von Guzzipeter den hohen Anzugsmoment genommen. Der fordere Deckel ist aber noch offen, so dass ich wieder Lösen und die 120Nm erneut anziehen kann. Hat jemand das Wissen oder Erfahrung, was passieren würde, wenn ichs nun mit 190Nm zu fest angezogen lassen würde? Guzzipeter: Ich bin schon wieder am Zusammenbauen - es gab undeffinierbares Problem am vermutl. rechten Auslassventil / oder dessen Steuerung und dazu kam dann noch eine Verölte Kupplung. Für die Kupplung musste das Triebwerk ohnehin raus, dann hab ich den Motor auch zerlegt. Siehe mein Thema Schmierung der Kipphebel Cali spezial EZ98 Obwohl die Ursache nicht klar war, habe ich die Tassenstößel, welche Pitting aufwiesen und die Nockenwelle bei einem Fachunternehmen überarbeiten lassen. Der gesamte Ersatzteilbeschaffungsvorgang (Letztlich bei Stein-Dinse hat von ca. August bis November gedauert und nun, wo´s wieder wärmer wird, bin ich am Zusammenbauen. L.G. Norbert Lipp
  18. Hallo zusammen, ich suche das Anzugsmoment für das Steuerkettenrad auf der Kurbelwelle. Im Handbuch, Liste der Anzugsmomente finde ich nur "Muttter für Einspannung Lager auf konischem Ritzel" mit 180 - 200 Nm. -Da steht aber nix von Kurbelwelle. Ist das damit gemeint? Danke für Hilfe. MfG., Norbert
  19. Hallo, ...ja, hatte ich mit Winkel überprüft und die waren nicht ballig. Verstehe also die Stimmen nicht, die sagen dass die original immer ballig wären. Bei HMB hab ich auch schon rein geguckt. Das Tuning - Kit ist bestimm die bessere Wahl, aber dann muss laut deren Aussage auch der Brennraum bearbeitet werden und und und. ......und wird natürlich umso teurer. Ich wollt´s halt selber machen und das Gerät soll dann halt nochmal 30 - 40tausen laufen, mehr fahr ich bestimmt nicht mehr im Leben. 9 PS mehr brauchts nicht, mehr Drehmoment wär tatsächlich schön, bisher bin ich aber auch gut klar gekommen. Leistung hat sie ja auch genug gehabt (Lief locker 200) also muss Kompression noch gut sein, deshalb mach ich am Kopf nichts (könnta ja auch später im eingebauten Zustand noch erflogen, wenns nötig wird). Hab nun die NW von Campro zurück bekommen Geschliffen und gehärtet (sieht gut aus) und die Tassen auch geschliffen. Dann werde ich mal mit dem Zusammenbau beginnen (Muss noch auf die Simmeringe warten). Ich Berichte dann. Andere Frage: Das Kugelventil für die Motorentlüftung war nur in die Leitung eingesteckt (aber recht stramm) und nach dem Rausziehen keine Spuren von Kleber oder Dichtmittel. Das neue Ventil ist wohl etwas kleiner im Durchmesser - es fällt leicht rein. Ich denke daran das mit Dichtmittel einzusetzen, sollte doch dann halten und dicht sein. Hat jemand dazu Erfahrung mit dem Kugelventil??? Liebe Grüße Norbert
  20. Nochmal Hallo, ich frag nochmal vorsichtig...hat doch bestimmt der Eine oder Andere schonmal Nockenwelle und Stößeltassen der Cali "KD" Spezial oder EV von 1998 in der Hand gehabt: Waren bei Euch da serienmäßig plane oder ballige Stößeltassen drin? @Jens: Triebwerk war ohnehin raus wegen Kupplung (Siehe oben)..... @ GuzziPeter: Was sagst du zu den unterschiedlichen Aussagen bez. planen oder balligen Stößeltassen (s.o.)? Gruß Norbert
  21. Hallo zusammen, bin wieder da. Da vor kurzem die Kupplung durchrutschte, weil verölt, Getriebeseite Kupplungsbetätigungsstift in der Welle undicht (Wohl auch bekannte Krankheit), hab ich mittlerweile das komplette Triebwerk ausgebaut. Dann auch die Zylinder runter. Alle Stößeltassen haben Pitting, das laute Auslassventil etwas mehr, aber nicht soviel Abrieb, dass die mindestens 2mm tiefer sitzende Einstellschraube am Kipphebel damit erklärbar wäre. Auch wenn ich Stößeltassen und Stößel nebeneinander stelle, sind sie gleich hoch, nicht wie befürchtet dass eine um die 2mm abgerieben wäre. Nockenwelle hat auch leichte Spuren. Jetzt gehts erstmal auf Teilebeschaffung. Hat jemand Tipps, wo ich am besten anfrage? SteinDinse hat ja lange nicht alles lieferbar, z:B. Die Nockenwelle gibt´s dort nicht mehr, auch kein Ersatzprodukt. Bleibt natürlich auch noch der Ausweg, Motor und Geriebe beim Fachbetrieb wiederherstellen zu lassen (Spezialwerkzeug), aber ich würd´s schon gerne selbst machen. Wer aus dem Forum hier hat diesen Motor und / oder Getriebe schon mal zerlegt und wiederbelebt? Liebe Grüße, Norbert
  22. ...sorry, hab ich wohl nicht so gut beschrieben: Der Bruch ist nicht direkt an dem Unterzugrohr, sondern kurz oberhalb der Stelle wo das Unterzugrochr angeschraubt wird, also am rechten Rohr, des Hauptrahmens,welches von Nähe Lenkkopf nach unten führt. @teetrinker17 Ja, das mit dem kleineren Rohr hatte ich auch schon überlegt. Hast 'Du das dem Tüv gezeigt / vorführen müssen?
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