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Showing content with the highest reputation on 01/24/2025 in all areas
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Guten Morgen zusammen, ich habe mich schon etwas in dem Forum eingelesen und bin begeistert von der regen Teilnahme. Daher möchte ich mich nun kurz vorstellen: Mein Name ist Tobi, ich bin 33 Jahre alt und komme aus der schönen Pfalz, unmittelbar an der saarländischen Grenze. Ich habe vor zwei Monaten meine erste Guzzi erstanden, eine 1100 Sport Corsa in der schwarz/roten Farbkombination. Ich freue mich auf die Zeit hier und darauf, Gleichgesinnte bei dem ein oder anderen Treffen kennenlernen zu dürfen. Viele Grüße Tobi6 points
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Hallo Robert, Servus Franz, ich glaube, ich habe die Sache mit dem / den fehlenden Kügelchen / Rückschlagventil anhand der Zerlegung des nun auch rechten Vergasers geklärt: 😇 Und ich schreibe die Umstände sehr ausführlich als "Doktorarbeit" 🤣 auf, falls zukünftig jemand hier auch die Kugel sucht oder verloren glaubt ....... 🤗 Ich konnte die Rückschlagventil- Kugel(n) gar nicht finden, denn sie ist im Teil (26/28) innen enthalten. Ich hatte mich durch die Explosionszeichnung irritieren lassen, weil dort die drei Teile (26) (27) (28) aufgeführt sind. Es ist aber in Wahrheit eine Art "Behälter" (26/28), der die Kugel (27) beherbergt. Weiss der Kuckuck, wie Luigi die anno 1971 da untergebracht hatte (vermutlich ist das Teil (26) nach Befüllen mit der Kugel (27) oben mit dem Teil (28) zugelötet o.ä.). Jedenfalls herrscht bei Reinblasen von oben Durchzug mit einem pulsierenden Geräusch (wohl, weil die Kugel sich dreht oder auf und ab schlägt). Und bei Reinblasen von unten -von der „Gitter“-Seite aus- ist es komplett dicht, da kriege ich dicke Backen, d. h. die Kugel schliesst. Nächstes Missgeschick: Ich hatte beim Zerlegen der Vergaser zwar X Fotos gemacht, aber wohl doch nicht genug. Denn anhand des zerlegten linken Vergasers hatte ich mir (genau falsch herum !! 😱) gemerkt, dass das eine Schräubchen / Düse mit der Gravur „45“ oben auf der Beschleuniger-Pumpe sässe, und das andere mass-gleiche Schräubchen / Düse im Vergaser-Körper eingeschraubt sei. Dieses Teil war oben am Schlitz vermackt, so dass ich da keine Gravur mehr erkennen konnte. Aber egal, ich hatte ja die 45-er in der Beschleunigerpumpe..... Denkste! 😳 Beim rechten Vergaser habe ich nun vor dem Zerlegen darauf geachtet, und siehe da: Dort waren beide Gravuren zu erkennen: Die 45-er sitzt in Wahrheit im Vergaserkörper, und die zweite, es ist eine 135-er (!!), sitzt in der Beschleunigerpumpe. Das hätte ich nächste Woche nach Ultraschall bestimmt verkehrt herum eingebaut, und das hätte im Fahrbetrieb heiter werden können. Und was noch schlimmer gewesen wäre: Wenn die V7 dann nicht zufriedenstellend gelaufen wäre, hätte ich bestimmt X-mal Spritzufuhr, Zündzeitpunkt, Zündkerzen, Ventile, und und und.... gecheckt, aber an die vertauschten Düsen hätte ich im Leben nicht mehr gedacht. 🙈 Nächstes Augenblicks-Versagen: Ich hatte mir links beim Entfernen des Clips die Kerbe in der Nadel nicht genau gemerkt bzw. fotografiert. Ich hätte schwören können, es war die erste / die obere. Rechts habe ich nun daran gedacht, und siehe da, es ist die zweite / die mittlere ! 😬 Es ist im Regelfall doch die zweite von oben / die mittlere -oder ?? Da sieht man die Grenzen des Hobby-Schraubers ! Die Frage, ob man sich deswegen einen Oldtimer überhaupt hätte anschaffen sollen, darf man sich aber nicht stellen. Die Maschine ist optisch ein Traum, und auch die -wie ich immer wieder entdecke- geniale Technik, gerade bei filigranen Teilen, macht einfach Freude (auch wenn sie gelegentlich als Landmaschinentechnik 🤨 beschimpft wird. Aber das ist es ja gerade !). Schönes Wochenende ! Gruss 😎 Peter Foto 1 = Beschleuniger-Pumpe Foto 2 = (26) (27) (28) Foto 3 = Von oben reingeblasen / Durchzug Foto 4 = Von unten reingeblasen / Dicht4 points
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Hallo Zusammen, dann will ich mich auch mal outen: Nach Schule und Studium hatte ich erstmals regelmäßig Geld verdient. Der Wunsch nach einen Motorrad war bei mir seit meinen 16ten Lebensjahr präsent, es fehlten nur die Mittel! Aber was solle es werden? Ich hatte da schon seit Jahren die Motorradzeitung aboniert und da war mir die Cali II aufgefallen, die um diese Zeit auf den Markt kam. Ich bin sie dann zweimal Probe gefahren und war begeistert; gekauft habe ich sie dann im Dezember 1986 als Winterangebot für 12.100 DM und im Frühjahr 1987 zugelassen. Bei meiner ersten Fahrt vom Händler weg bin ich gleich liegen geblieben.... Mein Fehler: Der Händler hatte mir gesagt, er hätte 5 Liter in den Tank gefüllt, was auch richtig war; in meiner Euphorie bin ich gleich ins Münchner Umland gefahren, so lange, bis ich mit leeren Tank liegen blieb. Sie hatte im Lauf der Jahre schon einige Macken, aber ich kam immer auf ihr nach Hause zurück, einmal sogar mit einem Riß im Zylinder aus Süditalien. Sie steht immer noch in meiner Garage und wird viel gefahren, ein wunderbares Reisemotorrad. Wir waren viel in Italien, (Sizilien, Sardinien etc.), Griechenland, Korsika, Kroatien, Türkei, Norwegen, Schweden. Sie teilt sich den Platz (und die Fahrzeiten) jetzt seit 2022 mit einer Laverda, aber sie bekommen beide die Zuwendung und Fahrtkilometer, wobei die Laverda eher nicht die längeren Touren bekommt. Viele Grüße Rüdiger3 points
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Wie ich zur Guzzi kam ... 1978 begann mein Berufsleben als Lehrling in einem Betrieb, der die Marken Alfa Romeo, DAF, Volvo, Honda und Moto Guzzi vertrieb. Der Gebietsleiter(?) Moto Guzzi, ein alter Knacker mit sehr, sehr viel Erfahrung, war begeistert von meiner getunten CB50(75)J, die er nach unseren Diskussionen über Ludwig Apfelbeck und Aermacchi Probe gefahren hat. Damals wurde, soweit ich mich erinnere, die LM2 vorgestellt. Nach der Lehre bin ich in die Industrie gewechselt und ein Arbeitskollege im Alter meines Vaters, der ebenfalls in dem Betrieb arbeitete, hat begeistert davon berichtet, dass sich sein Sohn (SR500 Fahrer) eine Le Mans gekauft hat. Bei der ersten Ausfahrt mit dem neuen Motorrad, die nur dazu diente Fotos zu machen, ist er gegen einen Baum gefahren und starb. Angeblich Luftröhre abgerissen. Jahre später war ich mal in Köln in einem MC und bin mal eine California Probe gefahren und hab mich über dieses "Gummikuh"-Verhalten amüsiert und mir gesagt: "Never ever Kardan"! Nachdem etliche Jahre ins Land gegangen sind (und mir die Sonne damals aus dem Arsch schien), hab ich mich dann doch gefragt, warum kaufst du nicht einfach eine Guzzi aus deiner Lehrzeit, so etwas fehlt doch noch? Ich habe auf Ebay gesucht, irgendeine Guzzi gefunden, ersteigert, zaghaft aus Respekt vor dem Kardan Probe gefahren und mich unsterblich in dieses Motorrad verliebt! Viele meiner Schätzchen vermisse ich, aber mein Herzblut gehört meiner Guzzi! https://dai.ly/k12XkY8kSGvugA1L2AW3 points
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Yepp, das sind die. Nicht wundern wenn dann auf der Verpackung BMW GS 1250 draufsteht, da passen sie wohl auch rein. Aus der Rechnung rauskopiert: Pos Art-Nr. Bezeichnung Anz Mwst-Satz Preis Gesamt 1 1039588057 Innentasche für Moto Guzzi V85 TT 1 x No: 12 Innentaschen für BMW GS Vario Seitenkoffer R1250 R1200 F850 F750 1 (19 %) 54,90 EUR 54,90 EUR1 point
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Hallo Thomas. Ich hab die E5 Travel und bin soweit mit den Koffern zufrieden. Allerdings habe ich mit mir einen Satz Innentaschen besorgt. Haben so um 50€ gekostet damit ich die Koffer unterwegs bei einer Tour nicht abbauen muss und nehme so den Inhalt einfach in der Innentasche mit. Beim letzten Urlaub im Trentino sind wir auch ein paar Tage im Regen unterwegs gewesen und es ist kein Wasser in die Koffer eingedrungen. Also, für mich passt es so. Gruß aus dem Westfälischen Franz1 point
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Moin, zum " neuen Standort " Elefantentreffen ist es von mir schon ein Stück zu fahren. Ich glaube, das mir meine Aluteile dafür zu schade sind. Früher haben wir unsere Böcke ja noch mit einem Gemisch aus Unterbodenschutz mit Benzin angepinselt, damit der Gammel durch das Salz nicht allzusehr zuschlägt. Das waren auch noch die "Stress Press" Zeiten. Aber mit dem datum des letzten Treffens auf dem Nürburgring bin ich mir nicht sicher. Ich meine, das es vor 1977 war, weil die GL 1000 vorgestellt wurde für: 7999 DM in diesem schönen Transparent Türkis. Ich war damals zum Elefanten Treffen noch mit Jeans Jacke und Hose unterwegs. Als " Kälteschutz" diente Ostfriesennerz. Allein bei dem Gedanken friere ich jetzt noch. Und, ich habe auch den originalen Thermoboy Gruß Felix1 point
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Die Touren zur Wisperstube habe ich noch gut in Erinnerung. Ich hoffe doch für die Biker, dass da mittlerweile ein neuer Straßenbelag aufgezogen wurde. Da hat sich an manchen Stellen durch Schlaglöcher früher ab und zu mal eine Zahnplombe gelöst. Gibt es in der Wisperstube noch die berüchtigten Kohlrouladen, du meine Güte, da hast du bei der Heimfahrt die Berge furzend gefahren😁 Das Bild ist entstand bei der Heimfahrt vom Wispertal hoch nach Bogel1 point
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Ich hatte sie hier ja bereits vorgestellt. Nun wurde ihr ein anderer Lenker und andere Spiegel (mit integrierten Blinkern) verpasst. Das ändert nicht nur die Optik, sondern auch das Fahrgefühl. Es ist jetzt, als sitze man auf einem rauen Alteisen und man will einfach nur mehr davon. Ich wollte vor ein paar Tagen nur mal eine Runde drehen und war plötzlich 4h und 300 km unterwegs.1 point
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Verkauft wird eine außergewöhnlich gut erhaltene Moto Guzzi V7 ii Racer, Baujahr 2016. Der aktuelle abgelesene Kilometerstand beträgt 10.606 Kilometer und wird sich auch nicht mehr großartig verändern, die Saison 2024 ist im Grunde vorbei. Ich habe die Guzzi im Juli dieses Jahres erworben, nachdem ich über acht Jahre lange pausiert hatte und erstmal wieder „reinkommen“ wollte. Dafür sind die 48 PS bei 750 ccm ideal. Das Motorrad ist daher auch für Führerscheinneulinge bestens geeignet und eher für kurvige Landstraße gedacht, als für stundenlange Autobahnfahrten. Da die Zeit für mich allerdings jetzt schon reif für etwas Größeres ist, wird die Guzzi nun verkauft. Die Maschine ist werkstattgepflegt, entsprechende Unterlagen können vorgelegt werden. Die nächste Hauptuntersuchung ist im Mai 2025 fällig. Sie ist meines Wissens unfallfrei. Ich bin der dritte Halter, wobei sie zunächst auf den Händler zugelassen war. Die beiden Lenkerendenspiegel auf den Fotos sind nicht original, passen aber meines Erachtens besser zum Gesamtbild eines Cafe Racers. Sie sind selbstverständlich, ebenso wie die originalen Spiegel, Teil des Angebots. Vor Übergabe montiere ich die beiden originalen Auspufftöpfe wieder an. Die beiden Zubehör-Auspufftöpfe auf den Bildern gehören daher nicht zum Angebot und bleiben in meinem Eigentum. Zur Maschine gehören weiterhin zwei originale Moto-Guzzi Sitzbänke (eine Einzelsitzbank mit abnehmbarer Kunststoffabdeckung und eine Doppelsitzbank) sowie ein kleines Windschild. Das Servicebuch und das Werkstattbuch gehören ebenfalls zur Ausstattung. Ein Hinweis am Rande: die Guzzi ist ein echter Hingucker. Ich hab es wiederholt erlebt, dass irgendwelche Leute am Straßenrand erst auf die Maschine deuteten und dann „Daumen hoch“ zeigten. Aber ich denke, da sprechen die Bilder für sich. Das Motorrad ist derzeit noch zugelassen; bei ernsthaften Kaufinteresse ist eine Probefahrt (bei passendem Wetter) möglich. Bitte hierfür Führerschein und Personalausweis im Original mitbringen (keine Kopien). Das Motorrad wird von privat an privat unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung verkauft. Der Besitzübergang des Fahrzeugs erfolgt erst nach vollständiger Entrichtung des Kaufpreises. Ein Rücktritt vom Kauf ist ausgeschlossen (gekauft wie gesehen). Ebenso wird eine Haftung für Sachmängel ausgeschlossen. Der Kaufpreis beträgt VB 6.500 Euro. Verhandlungen im angemessenen Rahmen sind nur vor Ort möglich.1 point
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Hallo Guzzisti, bin ja schon länger im Forum unterwegs, aber erst jetzt über diese Rubrik gestolpert. Dann will ich halt auch 'mal, möglichst kurz, schildern, wie ich zu meiner Cali gekommen bin: Natürlich kannte ich den Lindenberg Song mit der bezeichnenden Textstelle: "Das einzig Starke an dir ist deine Moto Guzzi Aber sonst bist du ja so ein Fuzzy!" und auch der legendäre Ruf als "Bahn-Burner" war mir vertraut. Immerhin sprechen wir von den Siebzigern, da war das noch präsent. Aber die eigentliche Initialzündung hatte ich 1980 als Zivi. Einer der anderen Zivis fuhr tatsächlich eine Cali II und irgendwie war mir klar: Die isses! Dass von dieser Erleuchtung bis zum Erwerb des besagten Zweirads noch mehr als 35 Jahre vergehen sollten, unterscheidet meine Geschichte ein wenig von den meisten anderen: Bei mir war es nicht Frau und Kind, die die Entscheidung für ein Auto (falls man einen VW-Käfer so nennen will) fallen ließen, sonder mein anderes Hobby. Auf einer Guzzi lassen sich E-Gitarren und Verstärker extrem schlecht zu einem Konzert transportieren. Aber wie sagt man so schön: Kommt Zeit - kommt (Motor-)Rad! Nach einem kurzen Intermezzo in den Anfangstagen meiner Führerscheinkarriere mit einer BMW R25/2 und einer Yamaha XS 360 war ich bis Anfang der Neunziger motorradabstinent. Dann lief mir eine Honda CM 400 T (genau, das was die Japaner damals für einen Chopper hielten) über den Weg. Bei einem Kaufpreis von 700,-DM konnte man sich ja wirklich beides leisten. War auch ein schönes Schrauberprojekt - das Motörchen kann man notfalls alleine in den Keller tragen. Ich hab sie heute noch und würde es wahrscheinlich auch nicht übers Herz bringen, sie zu verkaufen. Man kennt halt jede Schraube mit Vornamen! Aber leistungstechnisch (27 PS) und fahrwerksmäßig ist die Honda halt doch nicht das Gelbe vom Ei. Irgendwie hat sich dann so ab 2012 wieder der "Guzzi-Wurm" in mein Gehirn eingeschlichen: Immer mal wieder Kleinanzeigen angeschaut, auch immer mal die Cali 3 eines Freundes gefahren, bis ich 2018 fündig wurde: Eine Cali II, genau das Modell vom Zivi damals, und auch nur 20 Kilometer von mir entfernt. Die isses! Nach einigen klärenden Gesprächen im Familien- und Freundeskreis (O-Ton meine Frau: "Was brauchst du alter Depp noch ein großes Motorrad!", O-Ton meiner Kollegen: "Du solltest dir deinen Traum verwirklichen!"), war der Weg frei. Eine Cali II aus 1983 und aus Erstbesitz steht jetzt in meiner Garage und ist - das unterstelle ich ihr mal - genauso traurig wie ich über jeden Tag, an dem es nicht "Gassi" geht. Sorry, das ist jetzt doch länger geworden, als ich ursprünglich vorhatte, vielleicht macht es euch aber trotzdem Spaß, meinen Weg zur Guzzi zu lesen. Allzeit gute Fahrt wünscht euch Norbert1 point
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Hallo, gerne schreibe ich nachfolgend meine Geschichte bis zum Erwerb meiner V9 Bobber. Mit 15 Jahren bin ich ein Herkules M5 Mofa gefahren, gefolgt von einer Kreidler RL 50 (Kleinkraftrad). 1981 machte ich parallel zum 3er auch den 1er Führerschein. Aber mein erstes Motorrad habe ich mir erst mit 45 Jahren gekauft, es war eine Suzuki Intruder M1800. Es war eine tolle Maschine, allerdings sehr schwer und nicht leicht in engen Kurven zu fahren. 2017 hatte ich einen Unfall, den habe ich in meiner Vorstellung vor ein paar Wochen bereits beschrieben. Danach habe ich beschlossen meinen Helm an den berühmten Nagel zu hängen. Als ich dann vor 4 Wochen zufällig eine V7 Stone Centenario gesehen hatte und meine Frau meinte „ dass wäre ein Motorrad für mich“ , war es um mich geschehen. Ich hätte nie daran gedacht jemals eine Moto Guzzi zu fahren. Nach intensiver und super schneller Internet-Recherche (Sonntag und Regen) stoß ich auf die V9 Bobber Centenario. Sie gefällt mir noch besser als die V7 Stone. Gefunden (Vorrätig bei einem Händler in 60 km Entfernung) - Gesehen (schnell hin gefahren und angeschaut) - und sofort gekauft. 3Tage später konnte ich sie abholen. Und das schöne ist, dass meine Frau gerne mit fährt und die Begeisterung mit mir teilt. Wir müssen nur aufpassen, dass unsere Ente (2CV) nicht allzu sehr eifersüchtig wird auf die neue „Stallgenossin“. Die möchte nämlich ebenso gerne ausgefahren werden. VG Lothar1 point