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Showing content with the highest reputation on 11/22/2024 in all areas
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Der große Untetschied, warum es im Ausland besser klappt, ist das Verhalten der Deutschen. Plötzlich entdeckt auch noch der letzte Hirni (nach mehreren Hundert Kilometer in der Mitte), daß es eine rechte Spur gibt. Und plötzlich werden aus Oberlehrern (die andere erziehen wollen max. 120 zu fahren) ganz normale Autofahrer, die andere machen lassen, was sie wollen. Ach ja, an den Grenzübergang werden scheinbar von magischer Hand auch Spiegel an die Autos gebaut und das Blinkerrelais beendet seinen Streik.4 points
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Bring mit unschlagbaren Rabatten Farbe in deinen Motorrad-Lifestyle! Unsere Tricolore Woche zum Saisonende ist endlich wieder da und wir freuen uns, dir tolle Rabatte anbieten zu können. Vom 22.11. bis 02.12.2024 kannst du bei uns die besten Angebote des Jahres entdecken. Du erhältst nicht nur generell 10 % Rabatt auf unser Sortiment, sondern auch bis zu 45 % Ermäßigung auf ausgewählte Marken in den Kategorien Bekleidung, Racing, Auspuff, Werkstatt, Kette, Verkleidung, Verschleißteile und Zubehör*. Hier gehts zu den Kategorien: https://www.stein-dinse.com/de/super-tricolore-woche/2 points
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Ich will es auch wissen ;-), deshalb folgender Vergleich: Was auffällt: die alte V7 ist wesentlich länger. Ebenso die Sitzbank. Diese ist zudem auch relativ flach und man kann weit nach hinten rutschen, wenn man sich klein macht. Damit kommt man mit dem Kopf ungefähr auf den Tank in liegender Position. Der Lenker ist natürlich auch noch tiefer und vor allem schmaler. Das sind natürlich keine Welten, aber wenn es um Highspeed geht, kommt es natürlich auch darauf an. Zur Übersetzung: die V7II schafft bei max. möglicher Drehzahl im 6. Gang 184,5 km/h. Leider ist die Leistung dafür zu gering ;-). Die alte V7 Sport war mit 206 km/h angegeben. Der "Klacks" schaffte damit im Test immerhin gemessene 199 km/h. Also gehe ich davon aus, dass die Übersetzung entsprechend länger war. Die Höchstgeschwindigkeit war ja damals ein entscheidendes Verkaufsargument. Dementsprechend hat man die Motorräder sicher darauf ausgelegt. Heute interessiert es niemand, wie schnell die aktuelle V7 läuft. Da kommt es mehr auf Drehmoment und schaltfaules Fahren an. Das geht besser mit einer kürzeren Übersetzung im 6. Gang. Gruß Thilo2 points
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Schaut mal zur Vorbereitung der Motorradreisesaison 2025 hier rein: https://www.spiegel.de/auto/italien-alkohol-drogen-handy-am-steuer-mit-hoeherem-bussgeld-nach-neuer-strassenverkehrsordnung-a-a697b758-88de-470d-b524-a35fb359fdcf Besonders der letzte Abschnitt "Härtere Strafen für Raser" könnte dem einen oder anderen arge Löcher in die Reisekasse schlagen.1 point
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O.k. Hatte die eine an Batterie + und die andere Klemme 15 und dann noch Masse. - gleicher Effekt Habe dann mal die drei Ltg zum testen direkt auf die Batterie geklemmt - gleicher Effekt. Ursache gefunden: Hat alles mit Magnetfelder der Zündspuhlen, Zündkabel und Kerzenstecker und den Spannungsschwankungen zu tun. Ich habe Blödsinn halber mal die genannten Kabel in 1m Meter Abstand vom Motorbereich zur Batterie gelegt. Und siehe da ,die Störsignale waren weg und der Tacho hat funktioniert. Aber insgesamt ist mir der noch notwendige Aufwand zur Abschirmung, vor allem wo fängt man an, zu groß um einen elektrischen Tacho zu montieren. Habe alles wieder zurück gebaut auf den alten Stand. Hat ja auch seinen Charm Siehe Bild Na vielleicht kann ja auch wieder einer von dieser Erfahrung dazu lernen Fast 2 Tage herum gebastelt Danke an euch für eure Gedanken. Gruß Thomas1 point
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Hat sich erübrigt. Die vorderen Auflagegummis haben gefehlt. Haben sich rausgezogen.1 point
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Das habe ich auch schon in der Praxis festgestellt 🙂. Normalerweise lasse ich es aber bei maximal 140 - 150 gut sein, und dieses Tempo erreicht die V7 II ziemlich flott. Ja, das könnte der Grund für die aktuell gewählte Übersetzungsauslegung sein. Mir wäre es dennoch lieber, wenn der 6. Gang etwas mehr Overdrivecharakter hätte, das würde die Drehzahlen bei flotter Landstraßenfahrt absenken und damit besser zum Charakter des Mopeds passen. Zum Überholen könnte man dann kurzzeitig in den 5. oder sogar 4. Gang zurückschalten. Grüße, Andreas1 point
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.. auch für meine Guzzen und mich, nur eben nicht Südtirol und die nördlichen Dolo´s. Mich zieht´s a Stückerl weiter nach Venetien und ins Friaul - oder gleich in den Apennin und drüber weg zum Fährhafen von Genua um nach Sardinien, meinem ganz persönlichen Motorradparadies, zu kommen. Probatum est !1 point
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Südlich von Rom und Neapel, auf Sardinien und Sizilien wurde die Tatsache der Geschwindigkeitsübertretung von Seiten der Carabinieri bisher nicht so streng gesehen - schon gar nicht für Reisende auf einer Moto Guzzi; das sind eigene Erfahrungen von mehreren Reisen dorthin. Vielleicht bleibt´s ja so ?1 point
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Hi Jörg, deine Sprint mit Bj.2000 wird schon eine EU-Zulassung haben. Dann gelten die alten Reifenbindungen nicht mehr. Wenn du keine Abweichung bei den Reifengrößen hast, hättest du nix abnehmen lassen müssen. Das hatte ich erst dieses Jahr bei meiner W650 (ebenfalls Bj.2000). Erst sagte der Prüfer, die Reifenbindung besteht weiterhin, da nationale ABE. Aber als er ins System geschaut hat, war die W doch schon mit EU Zulassung. Das müsste alle Maschinen ab Bj.2000 betreffen.1 point
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Das scheint aber nur die Wind Tunnel-Version zu betreffen, die sehen aus wie Road 6. Auf den anderen Modellen, die auf 1000PS abgebildet sind, ist ein anderer Reifen, bei dem ich nicht sicher bin, könnte aber ein Pirelli Diablo Rosso 4 sein...1 point
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Moin Peter, Willkommen im Forum und schön, einen Kenner der GRISO`s im Forum zu haben. wünsche Dir mit Deiner V100 viel Fahrfeude. Gruß Holger1 point
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Hallo Ralph, genau so stelle ich mir das vor. Da fehlt einfach jegliche Emotion. Da hast du recht, in so einem Laden möchte ich auch kein Motorrad kaufen und würde lieber ans andere Ende der Stadt fahren. Gut, dass du noch einen vertrauenswürdigen Händler gefunden hast 👍🏻 Gruß Matthias1 point
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Moin Peter, willkommen im Forum und Dir weiterhin viel Glück und Freude mit Deiner sehr schönen V100. Gruß Rainer1 point
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Stimmt....lustig ist garantiert anders...! Aber ich habe ja schon einmal einen Anfang gemacht und die Bleche an den Krümmern schwarz pulverbeschichten lassen😁. Mal sehen was mir über den Winter noch so einfällt😂. Mein absoluter Traum wären ja KINEO Felgen...aber der Preis ist einfach unglaublich hoch. Auch der ZARD SlipOn will mir nicht aus dem Kopf...obwohl mir der Original Endtopf schon gut gefällt.1 point
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Für die Höchstgeschwindigkeit sind folgende Faktoren ausschlaggebend: Leistung Aerodynamik (CW-Wert x Frontfläche) Übersetzung Die Unterschiede sind wahrscheinlich in der Frontfläche (hoher vs. niedriger Lenkkopf) und der Übersetzung zu suchen. Passt das, kann man mit 60PS locker 200km/h fahren (siehe Moto3). Gruß Thilo1 point
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Moin Alex, zum Thema WIndschutz, Helmreaktionen. Ein größeres Spektrum bei der V85 TT. Wie bei allen anderen Motorrädern, mit Tourenscheiben. Entscheidend ist die Größe des Fahrers, die Stellung vom Windschild oder auch die Größe des Windschildes. Ich bin 170 cm, ich hatte die serienmäßige Scheibe auf der flachsten Position als bestens für mich empfunden. War aber nicht ganz glücklich. Nun bin ich zum BIONDI Windschild gewechselt (kleines Geld, runde 70 Euro) https://www.ebay.de/itm/402524468443 Dazu die kleinen Wind Deflektoren am Tank vorn, die halfen auch schon zuvor. Dieses ist kleiner und ich fahre damit in der steilsten Stellung und habe, was ich möchte. Windschutz bis Brustbereich und der Helm ist im Freien... Keinerlei Wackeln oder andere Störungen für Kopf und Helm, Geräusche besser, ruhiger, weil keine Verwirbelungen. Es gibt seitenlange Diskussionen darüber; man kann es nur selbst versuchen. Andere machen die Scheibe höher und höher mit "hässlichen" Aufsätzen (Spoiler), die mich beim Fahren nur stören würden. Eben ganz individuell. Gruß Holger1 point
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Guten Morgen, ich habe mir die Woche eine Moto Guzzi Cali 2 gekauft. Sie braucht noch viele Liebe. Deswegen habe ich mich erstmal hier angemeldet. Komme aus der Pfalz und bin noch 49 Jahre. Ich denke, es werden noch einige Fragen von mir kommen. Gruß Andreas1 point
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Hallo! Ich habe gerade ein erhellendes Video zum Thema gefunden: Gruß Dieter1 point
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Hallo an alle🙋♂️ Ich hatte mir den Seitenständer von Stein u. Dinse gekauft, den ich heute endlich mal verbauen konnte. Bis auf etwas Gewinde nachschneiden und bissel Lack hat das ganz gut gepasst. Auch musste die Aufnahme etwas nachgearbeitet werden, damit der Ständer sauber in den Halter gepasst hat. Der Motor Bolzen war mir zu kurz, so dass ich. Einen neuen angefertigt habe. Bei der Gelegenheit habe ich die Auspuffanlage neu lackiert und neue O- Ringe am Inteferenzrohr montiert. Hatte zufällig die passenden im Set. Endlich kann man die Guzzi schön auf den Seitenständer stellen - so muss das sein😜 Jetzt muss ich mal schauen, wie der Stummel einem M- Lenker weichen kann. Ist mir so zu und ergonomisch.1 point
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Teil 2: Begutachtung der zwei Töpfe So jetzt steht es da, das Herz mit den zwei Töpfen, doch noch ist das Getriebe drauf das als ersten runter muss. Einerseits werden die zu bewegenden „Massen“ leichter wenn das Getriebe abgebaut ist und andererseits muss man sowieso zum Schwung dazu. Also gleich mal die paar Muttern von der Geteriebeglocke runterdrehen und mit ein paar beherzten Gummihammerschlägen geht das Getriebe runter und das Herz steht allein da. Ab jetzt sollte man sich das Arbeiten etwas bequemer gestalten, das heißt Motor rauf auf den Tisch und dann Schritt für Schritt alles zerlegen. Eines vorweg: Beim Zerlegen von Motor und Getriebe bin ich immer sehr genau und versuche so sauber wie möglich zu Arbeiten. Darum organisiere ich mir im Vorfeld schon immer kleinere und größere Pappschachteln damit ich die jeweiligen Schrauben und Bauteile den jeweiligem Zylinder/Bereich vom Motor zuordnen kann. Dann wird die Werkbank so gut es geht geräumt und Platz für die Teile gemacht. Wenn alles vorbereitet ist wird mit dem Zerlegen begonnen. Wie und wo angefangen wird ist jetzt wieder Ansichtssache. Hab meistens bei den Zylinderköpfen begonnen. Ventildeckel runter, Kipphebel entfernen, Lagerböcke weg, die restlichen Schrauben des Zylinderkopfes aufdrehen und schon ist der Kopf herunten. Auf der zweiten Seite das selbe und die Köpfe und Teile dann in den zu den Zylinder gehörenden Kisten ablegen und eventuell auch gleich markieren. Zylinder runter und dann mal die Ölwanne abschrauben, dann das restliche Öl aus dem Gehäuse wischen. Nachdem die Ölwanne weg ist können die Muttern der Pleuel gelöst werden und die Pleuel samt Kolben entfernt werden. Da wir vorhatten auf 88mm Kolben umzurüsten wurden die originalen vom Pleuel genommen. Im nächsten Schritt dann die LiMa demontieren(ev. mit einem abgedrehten langen Schrauben, siehe Spezialwerkzeug von Stein-Dinse), Steuergehäusedeckel runter und gleich mal ein Stück Holz suchen das man zwischen Kurbelwelle und Motorblock zwickt. Jetzt kann die Steuerkette mit den Zahnrädern demontiert werden(vorher vielleicht noch das kettenspeile ansehen). An dieser Stelle ist ein Pressluftschrauber Gold wert, da man sonst mindestens zu zweit sein muss um die Muttern der Zahnräder aufzubekommen bzw jemanden Benötigt der den Motorblock hält. Bevor man den Motor zerlegt sollte man noch einen Nutmutternschlüssel besitzen mit der man die Nutmutter der Kurbelwelle abschrauben kann. Wenn alle drei Muttern gelöst sind kann die Steuerkette mitsamt den Kettenrädern abgenommen werden. Eventuell muss man mit einem Abzieher kurz nachhelfen. Ist das Geschehen , kann die Ölpumpe raus und der Motor wird gewendet. Jetzt kann man den Anlasserkranz vom Schwungrad nehmen die Kupplung ausbauen und zum Schluss den Schwung wegnehmen. Der Großteil ist nun geschafft, jetzt noch die Ölleitung abnehmen und dann können die Lagerschilde demontiert werden. Danach die Kurbelwelle nehmen, ein paar mal mit der Welle gegen das hintere Lagerschild Klopfen dann fällt einem schon die Kurbelwelle entgegen Und der Motor ist in seine Einzelteile zerlegt. Dann noch die Ventile mit ein paar beherzten Schlägen vom Zylinderkopf ausbauen dann kann alles gesäubert werden(vor allem die Schmierbohrungen in der Kurbelwelle nicht vergessen). Ist alles sauber sollten sämtliche Sachen überprüft werden: • Kipphebel und Wellen auf Einlaufspuren prüfen • Ventile auf ordentlichen Sitz prüfen • Lagerspiel und Einlaufspuren des Kolbenbolzen und der Kurbelwelle prüfen • Verschleißbild des Zylinders und der Kolben prüfen • Nockenwelle und Stößel auf Pitting und Leichtgängigkeit prüfen • Steuerkettenräder auf Verschleiß prüfen • Schwungrad auf Einlaufspuren prüfen • Anlasserzahnkranz auf Verschleiß prüfen Natürlich kommt man beim zerlegen schon auf manche Verschleißerscheinungen von diversen Bauteilen drauf, wie z.B. verschlissenen Drehzahlmesserantriebe oder eben defekte Simmeringe usw. Nach der genaueren Inspektion stand folgendes Urteil an: Die Kurbelwelle war eingelaufen und musste überschliffen werden, die Lagerschilde durch entsprechend kleinere ersetzt. Die Nockenwelle hatte schon ein paar Ausbrüche, wurde dann auf eine Drehmomentnocke ausgetauscht. Die Zylinder bekamen auch schon einen Ansatz aber wurden sowieso auf 88mm ausgetauscht. Und bei den Auslassventilen traten auch schon Undichtheiten und Verschleiß auf. Hier wurden neue Auslassventile verbaut und der Sitz nachgeschliffen. Am Schwungrad fing die Kupplungszwischenscheibe an sich einzulaufen, dadurch wurde der originale Schwung durch die 2450g Version ersetzt. Weiters war der Drehzahlmesserantrieb ausgebrochen und Simmeringe alt, die Steuerkette war in Ordnung jedoch wurde der Spanner durch den vorgespannten von Stucchi ersetzt. Jetzt kam das Getriebe dran. Öl Ablassen, Welle hinten fixieren, Kupplungsrad demontieren, Deckel hinten abnehmen und die Wellen rausnehmen. Nach dem Reinigen, die Zahnräder und Schaltklauen auf Verschleiß prüfen. Beim Zerlegen des Getriebes wieder genau aufpassen das alles so abgelegt wird wie entnommen worden ist. Beim Zusammenbau sollte man auch die Explosionszeichnung der Getriebewellen zur Hand haben! Bei uns war der 3. Gang schon angeschliffen sowie eine Schaltklaue. Diese wurden ersetzt und im Zuge des Getriebe „Service“ wurden alle Lager und Simmering neu gegeben. Das Kardangetriebe wurde zwar auseinandergenommen aber es konnten keine Schäden entdeckt werden, beim Kreuzgelenk gab es auch noch kein nennenswertes Spiel. Nachdem das komplette Motorrad jetzt einem neuen Lego Technik Bausatz gleicht und alle Teile auseinandergenommen worden sind, sämtliche Schäden definiert sind und natürlich alles sorgfältig mitgeschrieben wurde*zwinkerzwinker*, können die Ersatzteile bestellt werden. In erster Linie bei Stein-Dinse. Spezielle Teile findet man noch im Guzziladen oder bei Dynotec usw. Beim Bestellen vorher noch kurz überlegen was eventuell noch anfallen könnte. Verschleißteile wie Drehzahlmesserwellen, Tachowellen, Gasseile etc. kann auch gleich mitbestellt werden aber meistens vergisst man sowieso irgendwas und man muss nachbestellen Jetzt beginnt das große Warten… doch die Zeit kann man nutzen… Bilder folgen soweit ich habe am Schluß. Leider hatte ich damals nicht oft eine Kamera dabei, deswegen sinds nicht viele... Mehr bekommt ihr beim Reparatur/restaurationsbereicht der California und V7... Wieder ein paar Bilder:1 point
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Teil1: Das Entblößen der Bella Diva Beim Schrauben ist es hin und wieder nützlich ein Werkstättenhandbuch zu Besitzen. Da ist alles sehr genau beschrieben… Erfahrung und natürlich auch der Hausverstand(oft in ländlichen Gebieten als „Bauernschlauheit“ bezeichnet) macht dann den Rest Nachdem ich mittlerweile schon die 4. Guzzi zerlege und ich jede auf eine andere Art auseinandergebaut habe, gib ich mal weiter was meiner Ansicht nach die beste Lösung ist(zu zweit sein empfiehlt sich). Wenn man einen Hauptständer hat, die Guzzi als erstes auf diesen Stellen. Tank runter, Sitzbank eventuell runter, Auspuff runter und als gleich alle Schläuche, Kabel und Wellen, die zwischen Motor/Getriebe und Rahmen hängen, lösen. Das sind Tachowelle, Drehzahlwelle, Zündkabel, LiMa Kabel und eventuell Öldunstschläuche. Dann steht die Schöne mal ohne Kleid da. Danach die Schrauben des Unterzugs lösen, Das Hinterrad ausbauen, die Bolzen bei den Schwingenlagern rausdrehen und die Schwinge nach hinten unten gleichmäßig rausziehen. Der Motor wurde dann vorne an der Ölwanne aufgebockt. Jetzt die Schrauben der Unterzüge am Rahmen lösen(beim Getriebe können sie noch drin bleiben), Schrauben der Batteriegrundplatte am Getriebe lösen und dann sollte die Motor-Getriebe-Einheit grundsätzlich frei aufgebockt am Hauptständer und Unterlage stehen. Jetzt nimmt einer das Rahmenheck wie bei einem Schubkarren und hebt den Rahmen über den Motor, während der andere den Lenker gerade hält und schaut das sich die Unterzüge vom Rest des Rahmens lösen(WD 40 und Gummihammer hilft ) Nun den Rahmen mit der Vordergabel auf die Seite stellen und die volle Pracht der zwei Töpfe genießen. Die Unterzüge vom Getriebe lösen und der Antrieb kann bei Seite gestellt werden, wenn man am Motor noch was machen will hat man vorher nochmal die Chance das Öl abzulassen. Da in unserem Fall der Rahmen auch neu lackiert werden sollte wurde von ihm die restliche Elektrik mit Kabelbaum entfernt, von der oberen Gabelbrücke die Instrumententafel mit Scheinwerfer und Verkleidung abgebaut und die Gabel ausgebaut. Jetzt war nur mehr das Rohrwerk des Tonti-Rahmens da und die Guzzi passt mit ihren restlichen Teilen in ein paar Schachteln. Hier ein paar Bilder:1 point