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Salü Zsamm, nun anhand der Begrüssung sieht man, ich komme aus der Schweiz. Genaugesagt aus der Zentralschweiz, Nähe Luzern. Tja, das Guzzi Fieber hat mich wieder gepackt. Mein Start war ne 92er Cali, dann kam ne 1100er Jackal, dann ne 1100er Cali Stone, dann ne 1100er Cali EV, dann ne 1400er - dann ....... Jetzt ist es eine 2020 V7 Rough. Ganz anders, als die vorherigen, find das Teil einfach Tip Top wie man in der Schweiz sagt. So, das wäre jetzt mal eine kleine Vorstellung und freu mich auf einige viele Kontakte und nette Antworten auf meine Fragen: Gruss Fiete5 points
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Danke für dem warmen Empfang, wohne in Altrip, an der Grenze zu Mannheim. Bin 47 Jahre alt und ja, bin froh meinen Dad zu haben, in jeder Hinsicht. Der ist jetzt Rentner seit knapp 2 Jahren und meine Schrauber Inspiration. Das war direkt vor der Abfahrt nach Mandello zu den Guzzi Open Days, die vordere ist meine Das am Rasthof Weil am Rhein aufm Weg zu den Open Days, links ist mein Dad, rechts nen Freund der Familie und ganz rechts meine Guzzi. Und dann nach den Guzzi Days, als mir aufm Rückweg die Kupplung verreckt ist und am rechten Zylinder 2 Stehbolzen abgerissen sind oben im Deckel und somit die Fußdichtung abgeblasen hat. Seit Mittwoch wieder zusammen und in dem Zuge nen anderen Lenker verbaut mit Ochsenaugen drin5 points
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DIESEL im Guzzi Tank !!! Hallo Zusammen, gestern habe ich aufgrund des schönen Wetters ☀️ die V7 🏍️ im Hof stehen lassen, damit meine bessere Hälfte später auch noch ne Runde drehen kann. Nachdem sie losgefahren ist, hat es nicht lange gedauert bis das Handy summte: ... nach dem tanken 400m gefahren, da ging der Motor aus und die Guzzi wollte nicht mehr anspringen. Mein erster Gedanke war: sie hat versehentlich Diesel getankt! Und so war es. Bei Esso gibt es den Supreme + sowohl als Benzin als auch als Diesel. Nur wenn man sonst nie bei ESSO tankt und aus lauter Fahrfreude das Klenigedruckte nicht mehr liest, kann das wirklich gefährlich sein. Rechst steht groß Diesel, links muss man genau hinschauen: Super+ ? - Nein! Leider erst nach dem Losfahren fotografiert 😞 Was will man machen... Tank geleert, was nicht ganz eindfach ist bei der V7 III man bekommt den Tank kaum leer ohne Saugvorrichtung. Es bleibt einfach mindestens 1/4 Liter drin, man kann drehen und wenden wie man will ... Ich habe dafür einen Unterdrucksauger, den man am Kompressor anschließt, verwendet. Die Dinger werden eigentlich zum Erneuern der Bremsflüssigkeit bzw. zum Bremsen entlüften verwendet. Hat gut geklappt und der Tank war schnell Trocken. Dann die Benzinpumpe aus dem Tank ausgebaut, damit man an den Kraftstofffilter und die Schläuche kommt um diese von Diesel zu befreien. Bei der Gelegenheit einen neuen Filter eingebaut. Alt: Neu: Danach noch die Benzinschläuche und Injektoren vom Diesel befreit und alles wieder zusammengebaut. Neues Benzin in den Tank und die Guzzi läuft wieder 💦 Gottseidank!3 points
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Hey Jona, den Schlenker von Groß Molzahn über Stove - Klocksdorf nach Dechow würde ich auf Grund schlechter Straßenverhältnisse (ausgefahrenes Kopfsteinpflaster ist eher ein schlechter Feldweg als eine Straße)auslassen. Des Weiteren ist die Ortsdurchfahrt Stove in Richtung Carlow mit einer dicken Schicht Rollsplitt überzogen! Lieber von Groß Molzahn Richtung B 208 und da dann wieder auf den geplanten Kurs. Wünsche Euch viel Spaß ✌️ Gruß Klaus1 point
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Hallo Guzzistis, Nach fast zwei Jahren ohne melde ich mich zurück. Vor gut 2 Jahren habe ich meine V85 Centenario verkauft, weil schnell Geld in die Familienkasse musste (Hochzeit) und mich dann mit einer alten K1100 und eine REH über die Zeit "gerettet". Da das Konzept mit 2 Moppeds bei mir aber nicht aufgeht habe ich mich an die Guzzi als perfekte Synthese (Fahrspass, kräftiger Motor und einfache Technik, die man selber warten kann)aus beiden Moppeds zurückerinnert und mir eine wunderschöne V85Tt Guardia gekauft. Viele Grüße aus Bonn Jan1 point
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Richtig Holger, auch das es bei eingebautem Motor geht. Die Firma oben in meinen Bildern tut damit Elektroschaltkästen für eine große Firma reinigen, ohne dass die Teile durch die Gegend fliegen. Da ich den Motor damals eh auseinander montiert hatte, habe ich ihm heimlich die Guzzi-Teile untergeschoben und es hat nix gekostet1 point
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Moin Lars, dann vorab Glückwunsch zur Auswahl. Eine schöne Farbe hast Du gefunden. Die V85 ist nach wie vor eine Reisemaschine und daher kommt diese natürlich auch mit den passenden Koffern auf den Markt. Es geht dabei nur um den neuen Heckrahmen und daher muss ein neuer Träger dafür hergestellt werden. Moto Guzzi hat das Modell, auf Deinem Messestand Foto, schon mit einem neuen Träger plus den originalen Moto Guzzi Koffern bestückt. Diese Träger werden als Moto Guzzi Ersatzteil verkauft, wie auch die Koffer. Also: noch etwas abwarten, halte Kontakt mit Deinem Händler. Er wird Dich informieren, sowie er diese Teile ordern kann. Gruß Holger Ps.: das hat aber mit einer Homologation nichts zu tun, es geht ja nur um die Euro5+ Norm der Abgas- und Geräuschvorschrift.1 point
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Hallo zusammen, gerade erst registriert und schon ein eigenes Thema aufmachen… Ich hab ein hartnäckiges Problem mit einer Nuovo Falcone Militare, die ich nach 12 Jahren Stillstand wieder zum Leben erweckt habe. An einer Sache scheint nun das ganze Projekt zu scheitern: das miserable Startverhalten. 1. Es gibt zwei Szenarien: 1.1) Äusserst selten springt sie bei kaltem Motor und gezogenem Choke beim ersten Tritt an. Wenn, dann reagiert sie auch normal auf veränderte Choke- und Gasgriffstellung. Aber in den meisten Fällen bleibt es bei einem heftigen Patschen (aus dem Vergaser?) und alle darauf folgenden Startversuche erfolgen ohne hörbare Zündung. Irgend wann ist dann auch die Kerze nass. 1.2) Als Alternative kann ich dann mit endlosem Treten ohne Choke und ohne Gas dem Motor ein paar Zündungen entlocken. Mit viel Glück und wiederholtem Treten läuft sie dann sehr zaghaft mit vielleicht 300 rpm (die Ladekontrolleuchte brennt dabei konstant). Es dauert dann aber einige Zeit bis sie Gas annimmt. Vorher darf man am Gasgriff oder Choke nicht mal „zupfen“, sonst geht sie sofort aus. Wenn sie dann mal tatsächlich läuft, gibt es nichts mehr zu bemängeln. Gasannahme, Leerlauf (600-700 rpm), Leistungsabgabe, alles in Ordnung. Das Starten des warmen, mit wenig Gas, oder des heißen Motors mit viel Gas gelingt immer mit ein bis zwei Tritten. Die relevanten technische Daten, bzw. Zustand beim Erwerb, sind: Hubraum: Standard Verdichtung: erhöht Schwungmasse: reduziert Luftfilter: Standard Zündung: Moto Witt DMC/2 Zündkerze: NGK B6ES (Das Kerzenbild entspricht der jeweiligen Vergaserbestückung) Vergaser: VHB 30 CD (aus MG Zweizylinder wg. Beschleunigerpumpe, angeblich ein gängiger Umbau) - Hauptdüse: 125 - Leerlaufdüse: 50 - Starterdüse: 80 - Nadel: V9, unterste Kerbe, etwas abgezogen im konischen Bereich - Schieber -50 -Zerstäuber: 265 2. Folgende Maßnahmen habe ich bisher ergriffen: 2.1) Vergaser Leerlaufdüse 50, 53 und 54 verbaut und getestet Nadel V4 und V9 verbaut und getestet Nadelposition 1-3 getestet Beschleunigerpumpe mit Hauptdüse neu Chokedüse 50, 60 und 80 verbaut und getestet alle möglichen Düsenkombination durchprobiert 2.2) Zündung: Zündkerze, Kerzenstecker, Zündkabel und Zündspule gewechselt. andere Wärmewerte (höhere Wärmewerte neigen zum Verrußen) div. Zündkurven eingestellt und getestet Zündzeitpunkt an DMC mit Stroboskop geprüft. Probehalber Zündzeitpunkt auf spät verschoben 2.3) Mechanik: Kompression geprüft Ventilspiel geprüft Ansaugkrümmer auf Dichtheit geprüft, Dichtung erneuert, auch Schraubenkopfdichtungen Benzinfilter mehrmals gewechselt. 2.4) sonstiges: Versuchsweise ein Vergaser VHBT 30 aus meiner funktionierenden 850GT mit fast identischer Düsenbestückung und Klappchoke angebaut. Mit keiner der Maßnahmen konnte ich eine signifikante Änderung/Verbesserung feststellen. Subjektive bin ich der Ansicht, das Startverhalten hat sich eher verschlechtert. Ursprünglich neigte die Falcone auf den ersten Kilometern mit kaltem Motor zum Stottern (Überfettung?) Seit dem Wechsel auf eine Zündkerze mit niedrigerem Wärmewert scheint das Problem behoben. Der Umbau auf VHB 30 und die aktuelle Bestückung erfolgte bei Jürgen Lambrecht vor ca. 1.000 km. Ich selbst bin seit der Wiederinbetriebnahme davon 600 km gefahren, davon auch mal 200 km am Stück, ohne irgendwelche Auffälligkeiten. Meine erste Frage betrifft nun das Verhalten des Mototr, wenn wie unter 1.2 gestartet und dann ausgeht, wenn: - am Gasgriff minimal gedreht wird (Abmagerung?) - wenn der Choke minimal gezogen wird (Überfettung?) Passt nicht zusammen, oder unterliege ich hier einem Denkfehler.? Ansonsten, mit welchem Ansatz könnte ich weiter suchen? DCM Zündung tauschen? Vielen Dank und Grüße Walter1 point
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Über den Winter hab ich hier und da ein paar Kleinigkeiten an meiner neuen Special umgebaut. Lenker, Griffe, Spiegel und Blinker getauscht. Mir haben vor allem die hohen originalen Spiegel nicht gefallen. Der Tankdeckel ist jetzt schwarz gepulvert, auch da war mir das Silber ein Dorn im Auge. Mistral Endtöpfe sind montiert. Find ich ganz schön laut... aber geht noch. Die vorderen seitlichen Reflektoren hab ich mit reflektierenden "Stickern" überklebt. Fand es vorher zu auffällig. Und die originale H4-Birne habe ich gegen irgendein Markendings von Osram oder Philips getauscht, das weiß ich nicht mehr genau. Habs auch noch nicht bei Dunkelheit getestet, aber vorher wars schon ne Zumutung. Jetzt steht der erste Service in 2 Wochen an und ich bekomme noch nachträglich zum Geburtstag eine Leder-Tanktasche. Das wars aber dann auch erstmal. Vielleicht will ich irgendwann das klobige Rücklicht bzw das ganze Heck umbauen. Gruß Max1 point
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Hier mal wieder was zur Auspuffanlage für die T3, hab was gefunden, etwas so müsste sich das anhören.1 point
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ein wenig zu der Geschichte um AwtoWas. In der Sowjetunion entschied die politische Führung 1965, unter Leitung von Chruschtschow, das man ein Fahrzeug für die eigene Bevölkerung bauen möchte, mit moderner Technik, die man aus dem Ausland einkauft. Da man gute, freundschaftliche Beziehungen zur KP in Italien hatte, fiel die Entscheidung auf den FIAT Konzern. Zudem hatte FIAT für den modernen FIAT 124 zahlreiche internationale Aufmerksamkeit verdient. ( 1967 wurde es von der europäischen Fachpresse zum Auto des Jahres gewählt.) Der Mittelsmann zwischen FIAT und der Sowjetregierung war Palmiro Togliatti, der Vorsitzende der KPI Kommunistische Partei Italiens, der leider in 1964 verstarb. Zu seinen Ehren benannte man die Stadt Stawropol-Wolschski in Toljatti um. In nur 3,5 Jahren errichtet man die damals größte Automobilproduktionsanlage in Europa! So schaffte man es, das in 1970 der erste WAS-2101 produziert wurde. Eine Lizenzausgabe des FIAT 124, der jedoch um sehr vieles verändert und robuster wurde, um diese Fahrzeuge auf russischen Straßen zu fahren. Dazu kamen erheblich dickere Bleche, stärkere Achskörper u.v.m. Die Sowjetunion lieferte im Gegenzug Stahl an den Konzern Fiat und auch Alfa Romeo. Der WAS-2101 wurde in der Sowjetunion Schiguli genannt und für den Export erhielt er 1974 den Namen LADA. Nur mit Ferrari gab es niemals Kontakte. So schließt sich auch "mein" Kreis wieder... da ich einen neuwertigen Lada 2104 aus 1987 habe, der in einem Jahreswagenzustand ist. Für die Wintermonate natürlich, standesgemäß 😇, einen LADA NIVA. Gruß Holger1 point
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....ich bin auch diesmal leider nicht dabei - Kindergeburtstag0 points
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Habe meine Guzzi gestern auch eingemottet. Bin nächstes Jahr wieder dabei. Viel Spaß auf der Tour!0 points