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Showing content with the highest reputation on 10/07/2024 in all areas
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Moin, vielen Dank für die schöne Zeit mit Euch und das bei herrlichem Wetter. Sehr gerne wieder. Vorne die schöne und farbenfrohe von Klaus.👍 Ätt Klaus, nicht nur ich würde mich sehr freuen, wenn Du uns eines Tages Dein Motorrad-Revier zeigen würdest. Da der Arno ansonsten eine Griso fährt (die zur Zeit leider mault), darf seine GS bei uns stehen und muss nicht in die Schäm-Dich-Ecke.😉 Und Dank Dir Marcus, waren wir in der V7-Überzahl.🙂 Allen die per PN abgesagt haben: Euch nochmals herzlichen Dank für die Rückmeldung und das Interesse. Irgendwann passt es mal und ja, jeder kann hier eine Idee, oder einen Vorschlag für ein Ziel, oder eine Tour einbringen, auch wenn man dann nicht unbedingt den „Tour Guide“ machen möchte, es findet sich immer eine Lösung. Einfach mitmachen, leben und erleben. Gruß Rainer ✌️😎3 points
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Heute ist der erste Sonntag im Monat, da ist das Heimatmuseum in Welver von 14-1800 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist umsonst, eine Spendenbox steht bereit. Ich bin mit der ältesten Tochter hingefahren. Das Gebäude ist das ehemalige Brau- und Backhaus des Klosters Welver. Ein Raum ist der Schlacht von Vellinghausen gewidmet. Ein großes Diorama zeigt räumlich gerafft die Schlacht des Siebenjährigen Krieges zwischen Preußen und Großbritannien auf der einen und den Frankreichern auf der anderen Seite im Jahre 1761 (Schlacht von Vellinghausen ). In dem Raum werden auch Bodenfunde und Referenzstücke, Uniformen etc ausgestellt. Die Schlacht war, für die Franzosen, ziemlich verlustreich. Der nördllichste Punkt war die Burg Vellinghausen, die von den Franzosen besetzt wurde, deren Front sich südöstlich bis Soest hinzog. Die Front der Verbündeten Preußen und Briten zog sich von Burg Vellinghausen südwestlich bis zu Haus Borg bei Hilbeck. Das ist schon ein ziemlich großes Dreieck. Weiters sind dann in jedem Raum bestimmte Themen dargestellt. Schulraum, Schmiede, Schuhmacher, Gute Stube, Nähstube, Küche, Feuerwehr usw. Im vorderen großen Raum zeigen Frauen den kompletten Ablauf von Schafwolle bis Kleidungsstück usw. Ein schönes Ausflugsziel im östlichen Ruhrgebiet, bzw südlichem Münsterland, zumal die ganze Gegend schön mit dem Krad zu befahren ist. Vorsicht: Auf der Netzseite des Heimathauses ( Heimathaus Welver) steht, daß jeden Sonntag zwischen 14-1800 geöffnet ist. Das ist falsch, es ist nur am ersten Sonntag des Monats geöffnet, außer demnächst beim Weihnachtsmarkt dort.3 points
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Hallo Zusammen! Ich habe eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Einbau der Heizgriffe an einer V85TT E5 erstellt. Das ganze ist 29 Seiten lang, wegen der Bilder und Hinweise. Ihr habt hier ne PDF zum Runterladen und vielleicht hilft es ja dem ein und anderen, das selbst zu machen und einige unnötige Schritte zu vermeiden. Vorweg: ich habe die Originalstecker ersetzt, weil ich einfach die Teile nur unvollständig bekommen hätte. Weiterhin sind die Leitungen an den Heizgriffen nicht lang genug, um sauber und ohne Zug verbaut zu werden. Zu guter Letzt ist mir nicht plausibel, warum Moto Guzzi einen Teil der Stecker in der vorgesehenen Anschlußbox als wasserdichte Deutsch und Superseal ausgeführt hat, und andere wiederum völlig ungeschützt läßt. Meine Methode ist "wasserdicht" und ich verwende ebenfalls Superseal Steckverbinder. Viele Grüße und viel Spaß beim Lesen. Meininger V85TT Heizgriffmontage.pdf2 points
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Zu "Klaus, nicht nur ich würde mich sehr freuen, wenn Du uns eines Tages Dein Motorrad-Revier zeigen würdest. " Auch ich würde gerne Meck-Pom vom Insider kennen lernen , 😀 Frühjahr 2025 wäre ganz toll Gruß Arno2 points
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HH (Hi Holger) Yes konnte in eingebautem Zustand gemacht werden...wie gesagt...das Ergebnis war echt topp. Das hat (ich kann mich nicht mehr genau erinnern) glaube ich 80 Euro gekostet. Auf YouTube gibt es ein VIDEO dazu....und der Kampmann ist "deutscher Meister" in der Fahrzeug Aufbereitung. Unterboden Reinigung durch Trockeneis Strahlen www.autopflege-neresheim.de2 points
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Hi Jürgen, mein Sohn hatte eine Aprilia wo der Motor auch etwas "verwüstet" ausgesehen hat. Wir haben einen ganz guten Fahrzeugaufbereiter welcher auch "Trockeneis strahlt"! Ich kann nur sagen...perfekt! Der Motor sah danach aus wie neu und wenn du in deiner Nähe so einen findest ist das sicher nicht die billigste, aber zumindest was ich gesehen habe eine echt perfekte Lösung.2 points
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Moin zusammen, ja auch von mir erstmal ein herzliches Dankeschön für diese schöne Ausfahrt mit Rainer unserem Tourguide👍,Marcus und Arno. Das können wir gerne wiederholen und ja auch gerne in NWM/ MV. Da gibt es sicherlich einige schöne Ecken bei uns, die wir gemeinsam entdecken können. Ich werd uns für 2025 eine schöne Tour zusammenstellen . Hier noch ein Panoramabild vom Rastorfer Kreuz. Schöne Grüße Klaus1 point
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Schöne Fotos, ich wäre gerne dabei gewesen! Beim nächsten Mal ganz bestimmt. Und vielleicht am Mi. 23.10., 18:00-20:00 zum Motorradfahrertreffen 'Moto Social' in Hamburg. (-> Link, Tipp von Marcus)1 point
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Manchmal frage ich mich echt, was da für Prüfer unterwegs sind...Es zählen die alten Reifenfreigaben der Hersteller nicht mehr, aber sehr wohl die Unbedenklichkeitsbescheinigungen. Diese sind nun dafür gedacht, eine relativ unkomplizierte Reifenabnahme machen zu können. Es ist nur ein Zulassungsproblem und kein technisches Problem. Da braucht es nicht ausgedehnte Probefahrten in irgendeinem anderen Teil der Republik. Das sind ja bei dir schon hessische Verhältnisse 😉...aber Ende gut , alles gut1 point
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https://bvdm.de/politik-und-leistungen/fema-umwelt-verkehrspolitik-gesetzgebung/artikel/Reifenfreigaben.php?suche=Reifenfabrikatsbindung Reifeneintragungen - Hohe Hürden ohne Sicherheitsgewinn 29.06.2020 Olaf Biethan Reifeneintragung: Reibach ohne Sicherheitsnutzen In den letzten Jahrzehnten ist das fahren und beherrschen eines Motorrads deutlich sicherer geworden. Dafür gibt es zwei wesentliche Gründe. Zum einen sind die Fahrwerke immer besser geworden. Die Zeit der pendelnden Großtourer oder der „Gummikühe“ ist eindeutig vorbei. Zum anderen haben Reifen heute eine Haftung und Stabilität die noch in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts Rennreifen gut zu Gesicht gestanden hätten. Die Fahrwerke älterer Motorräder kann man nur aufwendig verbessern. Mit modernen Reifen können ältere Motorräder aber gut und sicherer bewegt werden. Wenig Aufwand und Kosten hatten die Besitzer älterer Motorräder, wenn sie den Freigaben von Reifenherstellern vertraut haben. Die Hersteller montierten die neuen Reifenmodelle und Konstruktionen auf das jeweilige Motorradmodell und testeten sie intensiv in allen Fahrsituationen. Die Fahrtests wurden dabei von erfahrenen Profifahrern durchgeführt. Teilweise auf abgesperrten Strecken im Grenzbereich. Nicht jedes Motorrad bekam eine Freigabe, aber wenn der Reifenhersteller sicher war, dass ein Reifen für ein Motorradmodell geeignet und sicher ist, erteilte er eine Reifenfreigabe für den Reifen auf dem Motorradmodell. Der Motorradfahrer konnte sicher sein, dass der freigegebene Reifen gut funktioniert. Die Reifenfreigabe war bei Kontrollen und der HU der Beleg für die Eignung des Reifens. Änderung ohne Experten einzubeziehen Dieser sicheren Praxis hat das Bundesverkehrsministerium im August 2019 ohne Not einen Riegel vorgeschoben. Ab 2020 müssen alle Reifen, die von der eingetragenen Reifengröße abweichen, einzeln bei den Prüfstellen vorgeführt und abgenommen werden. Diese bisherigen Freigaben gelten nicht mehr für Reifen die ab 2020 produziert werden. Jedes Motorrad mit Reifen in abweichender Reifenbezeichnung muss nun einzeln bei den Prüfstellen (TÜV, Dekra, etc.) vorgeführt und der Reifen für jedes Motorrad eingetragen werden. Statt Profis auf abgesperrter Strecke „testet“ nun ein mehr oder minder fahrtechnisch qualifizierter Prüfer die Eignung des Reifens in einem kurzen Fahrversuch im öffentlichen Verkehr. Diese Neuregelung wurde ohne Not (z.B. Unfälle durch freigegebene Reifen) von der Bund-Länder Kommission - ohne die Hinzuziehung von Experten und Fachleuten - beschlossen und vom BMVI verkündet. Die einzigen Profiteure sind die Prüfstellen wie TÜV, Dekra und Co, die nun mehr Umsatz machen dürfen. Eine Verbesserung der Unfallstatistik wird nicht erwartet! Doch der Reihe nach. Im „Verkehrsblatt“ 15-2019, dem Amtsblatt des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), wurde am 15. August 2019 eine neue Regelung hinsichtlich der Zulässigkeit von Rad-/Reifenkombinationen an Krafträdern veröffentlicht. Diese besagt, dass jeder der eine andere Reifengröße fahren möchte als die welche in den Fahrzeugpapieren eingetragen ist, dies in Zukunft prüfen und eintragen lassen muss. Bisher war die Nutzung einer anderen Reifengröße in vielen Fällen, wie eingangs beschrieben, mit einer Unbedenklichkeitsbescheinigung des jeweiligen Reifenherstellers möglich. Diese Möglichkeit entfällt zukünftig. Wird dann eine nicht eingetragene Reifengröße verwendet, könnte damit im konkreten Einzelfall die Betriebserlaubnis eines Kraftrades erloschen sein. Eine Begutachtung seitens einer technischen Prüfstelle wird deswegen nach der neuen Vorgabe des Verkehrsministeriums zukünftig zwingend erforderlich. Für diese strengeren Regeln gibt es eine Übergangsphase. Die neue Regelung gilt zunächst für Reifen, die nach dem 31.12.2019 produziert werden. Reifen, die bis zu diesem Stichtag hergestellt wurden, dürfen vorerst auch weiterhin nach der alten Regelung (mit Unbedenklichkeitsbescheinigung) genutzt werden. Trotzdem kann es bei der nächsten Hauptuntersuchung zu Problemen kommen, da das Fahrzeug im Sinne der StVZO nicht völlig regelkonform ist. Ab dem 01.01.2025 gilt die neue Regelung dann für alle Reifen, auch ältere Reifen sind dann nicht mehr einsetzbar. Viele Fahrer von Youngtimern betroffen Eine andere „Reifengröße“ ist es aber schon, wenn die Bezeichnung in den Papieren von der Bezeichnung der montierten Reifen abweicht. In früheren Jahren wurden die Reifen in Zollgrößen angegeben, z.B. 4.00-18 64 H. Es folgte eine Angabe nach ECE R75. Die Bezeichnung nach dieser Norm wurde aber 1998 geändert. So wurde dann z.B. aus einem 140/90 VB 15 ab 1998 ein 140/90 B 15 70 V. Moderne Reifen werden zudem häufig nicht mehr in den alten Reifengrößen bzw. -bezeichnungen angeboten. Zumindest für häufig genutzte Motorräder gibt es bisher die Unbedenklichkeitsbescheinigung der Reifenhersteller. Wer davon betroffen ist? Zumindest sehr viele Fahrer von älteren Motorrädern. Exemplarisch als größere Gruppe seien hier die Nutzer von Zweiventiler BMWs erwähnt. Viele der Fahrer nutzen auf ihrer R80 oder R100 abweichende Reifenbezeichnungen mit Freigabe der Reifenhersteller. Im Herbst 2019 kritisierten die betroffenen Verbände BRV (Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur Handwerk), WDK (Wirtschaftsverband der Deutschen Kautschukindustrie) und IVM (Industrie-Verband Motorrad Deutschland e.V.) in einem offenen Brief an das BMVI die veröffentliche Regelung und baten um Stellungnahme. Der BVDM berichtete und bezog ebenfalls Stellung in einem Blogeintrag im November 2019. Und was passierte? Nichts! Auch die Reaktion oder gar der Aufschrei der betroffenen Motorradfahrer ist bisher sehr verhalten. Haben die meisten es noch nicht mitbekommen? Werden sie erst wach, wenn sie der Prüfer bei der nächsten HU auffordert, die montierten Reifen (trotz vorliegender Freigabe) kostenpflichtig eintragen zu lassen? Verbände hatten sich kritisch zu geplanten Änderungen geäußert Grundsätzlich müssen bei Änderungen von gesetzlichen Regeln betroffene Verbände und Organisationen vorab informiert und um Stellungnahme gebeten werden. Meistens denkt der Gesetzgeber daran, den BVDM bei Verordnungen, die Motorradfahrer betreffen, zu informieren. Es wird aber auch schon mal vergessen, wie bei der Winterreifen-Verordnung. Die Neuregelung wurde allerdings im Verkehrsblatt veröffentlich. Im Gegensatz zu Texten von Gesetzen und Verordnungen sind die Regelungen des BMVI nicht öffentlich zugänglich und müssen kostenpflichtig gekauft werden. Die nächste Frage war, auf welchen Fakten, gerade zur Verkehrssicherheit, diese Regelung basiert. Offensichtlich auf keinen Fakten! Schon im April 2019 hatte sich der WDK zu der geplanten Regelung kritisch geäußert. Da ich zu der dort beschriebenen „166. BLFA-TK“ nichts gefunden habe, habe ich einfach mal nachgefragt. Überraschend schnell hat das Referat StV 22 - Kraftfahrzeugtechnik (Fahrzeugsicherheit und innovative Technologien) des BMVI geantwortet. Nachzulesen unter: https://fragdenstaat.de/a/184511 Ebenso schnell auf meine Nachfrage zum „Sicherheitsgewinn“ der Regelung und in welchen Bundesländern es abweichende Regelungen gab: https://fragdenstaat.de/#nachricht-479273 „Bund und Länder haben gemeinsam über die Beurteilung von abweichenden Reifenkombinationen an Krafträdern beraten und sich diesbezüglich auf eine gemeinsame Vorgehensweise verständigt“ und „Diese Regelung dient der Sicherstellung der Verkehrssicherheit und der Klarstellung.“ Auf Nachfrage wieviele Unfälle durch die Regelung vermieden werden könnten, kam dann als Antwort: „Die hier vorliegenden Unfallstatistiken enthalten keine Angaben, welche Bereifungen in den jeweiligen Zulassungsbescheinigungen der Fahrzeuge aufgeführt sind. Diese Regelung dient der Sicherstellung der Verkehrssicherheit und damit auch der Vermeidung von Unfällen“. Statt Erleichterung hohe Hürden und höhere Kosten Aus der Stellungnahme des BMVI zu der Regelung geht hervor, dass man Erleichterung schaffen wollte für die Nutzer von EU-typgeprüften Motorrädern, mit einer nur in Deutschland angewendeten Reifenfabrikatsbindung. Da Bund und Länder offensichtlich keine Fachleute befragen müssen, wurde die Regelung so getroffen, dass nun Besitzer von älteren Motorrädern der Zugang zu modernen und sicheren Reifen deutlich erschwert, verteuert und in Einzelfällen unmöglich gemacht wird. Das wohlgemerkt, ohne dass dafür die Sicherheit verbessert wird. Das Unfallgeschehen gibt dies nicht her. Man könnte natürlich auch vermuten, dass hinter den Kulissen die Lobby einer deutschen Prüforganisation gut arbeitet und sich neue Umsätze generiert hat. Auch das war schon zu lesen. Wie kann man gegen so eine unsinnige und für die Nutzer älterer Motorräder kostenintensive Regelung vorgehen? Letztendlich müssen wohl betroffene Motorradfahrer klagen, die seit Jahren einen Reifen mit Freigabe nutzen und ihn nun mit hohen Kosten eintragen lassen müssen. Die Forderung muss sein: Alle bisherigen Freigaben der Reifenhersteller müssen gültig bleiben. Es muss den Reifenherstellern auch weiterhin möglich sein, Freigaben zu erteilen Gleichwertige metrische Größen zu den eingetragenen zölligen Größen dürfen ohne weitere Eintragungen montiert werden Die Herstellerbindung in den Fahrzeugpapieren entfällt (wie in anderen EU Ländern). Wurde der Reifen eines Herstellers in einer definierten Reifengröße von einem Sachverständigen abgenommen und in die KFZ-Papiere eingetragen, gilt diese Reifengröße automatisch auch für Reifen anderer Hersteller. Und als optimale Lösung, um nicht ständig die gleiche Arbeit zu bezahlen: Wurde eine Reifengröße von einem Sachverständigen abgenommen und wurde dies in die KFZ-Papiere eingetragen, gilt diese Größe automatisch auf allen baugleichen Fahrzeugen als genehmigt und darf ohne weiteres montiert werden. Eine entsprechende Liste wird öffentlich einsehbar beim KBA geführt. Oder kurz und knapp: Sofortige Rücknahme dieser die Sicherheit gefährdenden Regelung!1 point
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Hallo Holger, Ich war letztes Jahr im Juni mit der 1000S zur TÜV-Hauptuntersuchung und wollte im Rahmen auch die frisch neu aufgezogen Conti Road Attack Reifen, hatte auch die Unbedenklichkeitsbescheinigung des Herstellers für die 1000S, mit eintragen lassen. Das zählte aber leider nix...☹️Der TÜV-Prüfer sagte mir, es muss eine Einzelabnahme mit der Reifenpaarung vorgenommen werden. Aber nicht in Wolfsburg sondern in Bremen, da befindet sich der Prüfer, mit einer ausgedehnten Probefahrt. Kosten zwischen 250-300 Euro wären da fällig😖 Aber der Prüfer, fährt selber 'ne T3, sagte mir er werde sich informieren über die 1000S was für Möglichkeiten es noch gibt um das Problem mit den Reifen zu lösen. Dauert nur 3 Wochen und ich müsste die Guzzi solange zu hause stehen lassen weil keine Betriebserlaubnis mit den Reifen besteht. Nach 3 Wochen positive Rückmeldung und neuen Termin 😁 Eingetragene Reifen sind raus, TÜV-Plakete und neuen Fahrzeugschein beim Strassenverkehrsamt bekommen. Hoffe das hilft dir etwas weiter. Die alten Eintragungen sind im Bild zu sehen, dann die Bescheinigung vom TÜV für den neuen Fahrzeugschein. Gruss Karsten1 point
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Moin Jürgen, mit bisherigem Erfolg habe ich immer zuerst Bremsenreiniger genommen um das Grobe raus zu bekommen. Dann mit Motorreiniger, gibt es heute als Spray speziell für Motoren, massiv eingesprüht und dann mit Bürsten verschiedener Dicke nachgearbeitet. Also zwischen den Kühlrippen und den ganzen Versteifungen vom Block. Das mehrfach wiederholt und noch etwas einwirken lassen. Danach mit Wasserstrahl aus Schlauch (keinen Hochdruckreiniger) abgespült... Anschließend mit Druckluft abgetrocknet und Motor gestartet und laufen lassen. Das Ergebnis ist sehr gut geworden. Viel einfacher, als bei den heutigen schwarzen Motorblöcken. Gruß Holger1 point
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Moin Franz-Peter, interessant zu lesen. Was hat es gekostet, das Trockeneis strahlen? Konnte er das in dem eingebauten Zustand machen? Gruß Holger1 point
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Auch herzlich Willkommen, Gruß auch aus dem Bliesgau Grüße Werner1 point
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Servus Jürgen.... viel Spaß mit der Guzzi. Der Ölfilm an er Rippe des rechten Zylinders ist die "eingebaute Rostvorsorge" von Moto Guzzi (😉😂 Witz). Sicher nur eine Kleinigkeit...welche dir den Spaß nicht nehmen wird! Viel Spaß Im Forum und Grüße aus Gersthofen1 point
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Hallo Jürgen, bei meiner total versifften Ölwanne an der Cali II hat sich Backofenreiniger als sehr wirkungsvoll erwiesen. Die war wieder wie neu. Wenn Du vorsichtig bist, kannst Du es an einer einer nicht sichtbaren Stelle erst mal testen. Viele Grüße Rüdiger1 point
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Das Problem betrifft weniger die "neueren" Motorräder mit EG-Betriebserlaubnis, sondern eher die mit alter nationaler Zulassung. Bei EG-Betriebserlaubnis gilt nur die Reifengröße lt.Fahrzeugschein, auch wenn eine Reifenfabrikatsbindung bestehen sollte. Blöd ist es aber bei den nationalen Zulassungen. Wenn da eine Reifenfabrikatsbindung besteht, gilt die auch weiterhin. Da kommt man auch nicht , wie früher, mit einer Unbedenklichkeitsbescheinigung heraus. Man muss die Reifen eintragen lassen. Wobei hier wiederum die Unbedenklichkeitsbescheinigung hilft. Da muss kein Prüfer eine komische Testfahrt machen Es gibt wohl Fälle, da verweist der Fahrzeugschein auf eine Reifenfabrikatsbindung in der Betriebserlaubnis, die aber tatsächlich nicht existiert. Da sieht aber der Prüfer normalerweise in seinem System. Besteht tatsächlich eine Reifenfabrikatsbindung wird man die wahrscheinlich nicht austragen lassen können.1 point
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Viele Motorräder werden immer "gewöhnungsbedürftiger" und ich bin nicht (mehr) bereit mich umzugewöhnen ...allerdings bin ich auch bald 66 Jahre alt und das "nicht mehr umgewöhnen" zieht sich auch in anderen Bereichen bei mir durch. Die MOTO GUZZI gefällt mir weil sie noch Charakter hat...und nicht nur auf Leistung "auf Teufel komm raus" getrimmt ist (wobei die Radical Guzzi mit oft über 130 PS beweist was man aus dem Betonmischer rausholen kann😁...die würde mir schon echt sehr gefallen!) Die neue GS von BMW ist für mich (insbesondere die ADVENTURE) ein abschreckendes Beispiel wie man ein Motorrad "umgestalten" kann. Ich hatte auch "schöne BMW Motorräder" (unter anderem eine Schalber light) aber die werden jetzt zu utopischen Preisen gehandelt...(schaut mal in MOBILE rein und staunt was eine BMW R100GS kostet). Ich habe auch DUCATI gefahren (die Monster 900 S ie) und die sah einfach nur Klasse aus. Die neue MONSTER gefallen mit nicht mehr und wenn es eine DUCATI werden sollte dann eine alte MONSTER S2R...! Mein Sohn hat eine Aprilia Dorsoduro 900 gefahren welche ich auch sehr schön gefunden habe (besonders mit der Acrapovic dran). Mir persönlich gefällt die KTM 890 R wirklich sehr gut (bekommt man auch in anderen Farben wie Orange 😁) und wäre ich in dem Alter von meinem Sohn (der sich eine KTM 890 R kaufen wird) würde ich das Motorrad schon auch in Betracht ziehen. Ich bin sie zur Probe gefahren und das Ding geht echt wie der leibhaftige Teufel. Ich bin auch die TRIUMPH ROCKET 3 zur Probe gefahren...und auch das war ein Erlebnis der ganz besonderen Art. "Normal zu fahren" war auch die BMW S1000RR wobei ich da über den "Rain Modus" nicht rausgekommen bin weil die bei 66,3 Prozent ihrer Leistung mein "Können" zu 148% beansprucht hat😁 Mit der Firma KISKA hatte ich in meiner aktiven Zeit im Berufsleben sehr viel zu tun...daher kenne ich auch diese Firma gut. Ich persönlich hatte ca. 30 Motorräder und jedes war in seiner Art und Weise OK für mich (bis auf die letzte BMW GS). Mit der MOTO GUZZI V100S habe ich das Motorrad gefunden was (im Moment) am besten zu mir passt und wenn ich (wie im Sommer mal) auf dem Hahntenjoch stehe und der "eine oder andere" Kollege einer anderen Motorrad-Marke zu mir herkommt und sagt: "...was für ein schönes Motorrad" erfüllt mich das schon auch mit Stolz. Ich habe etwas was nicht an jeder Ecke steht.1 point
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Mir gefällt von KTM kein einziges Motorrad. Und ich rede nicht von "haben wollen", sondern nur von gefallen. Okay, mir gefallen nur sehr wenig neue Motorräder, mein Geschmack diesbezüglich ist wohl in den 70ern stehen geblieben. Aber normalerweise finde ich bei den großen Herstellern zumindest 1-2 Modelle, die ich nicht ganz abwegig finde. Aber nur dieses agressive Design, total zerklüftete Optik und immer die gleiche Farbe, da ist nix für mich dabei. Ist nebenbei auch kein schönes Orange. Dabei mag ich grundsätzlich Schwarz/Orange. Habe aber bei Ducati auch fast nichts gefunden, was mir gefällt. Irre ich mich, oder waren die Motoren bei denen früher nicht schöner? Alles so unaufgeräumt. Einzig die Panigale V4 gefällt mir. Da sieht man den ganzen Wirrwarr dank der Verkleidung nicht. Ich gebe @molski völlig recht, auf die europäischen Hersteller werden noch harte Zeiten zukommen.1 point
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Heute sind einige Sachen gekommen. Spiegel, Griffe und das Wichtigste: der Gaszugverteiler. Jungejungejunge, was ein feines Produkt. Top in Verarbeitungsqualität, super simpel im Handling. Absolut nicht billig, aber wirklich preiswert im Wortsinn. How ever, alles gleich angetüddelt. Die Bearbeitung von Bowdenzügen ist so nicht wirklich meine Lieblingsdisziplin, aber nützt ja nix. Irgendwie bin ich mit dem Lötgedöns nicht so auf Du-und-Du. Nachdem das Griffkabel in die zweite Runde mußte, weil der Lötnippel sich verabschiedet hatte, scheint das jetzt zu halten....hoffentlich. Die Spiegel sind für den Preis wirklich super, die Verarbeitung paßt da auch wirklich. Naja, die Griffe sind ok, passen aber nicht 100% ig zur Sitzbankfarbe. Aber Luise bekommt die nicht zurück, geht schon. Wenn die 0,22mm Lehre für die Ventileinstellung morgen kommen sollte, werde ich die Dicke morgen mal tuckern lassen.....wenn sie denn mag und ich nix komplett verkehrt gemacht habe. Na mal sehen. Vergessen, die Deckel habe ich heute auch mit Glasperlen gestrahlt und dann maskiert. Mit einer kleinen Schaumstoffrolle ging das Bepinseln recht simpel. Zwischenschritte hab ich nicht bebildert, ist ja recht simpel. Eine ruhige Hand (hatte ich heute Vormittag nicht so recht 😂) und ein vernünftiges Abklebematerial ist von Vorteil. Nachdem ich Lackierband probiert hatte, was auf der Oberfläche unschöne "Markierungen" hinterlassen hat, habe ich dann das Klebeband zum Pulvern genommen. Das hat funxioniert. Egal, das Ergebnis (noch nicht ganz "verputzt", lasse ich so.1 point
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So, hier mal an zentraler Stelle eine kurze Zusammenfassung zu den bisherigen Umbauten, bzw. verbauten Zubehörteilen. Ich habe das Motorrad gleich mit dem originalen Hauptständer aus dem Moto Guzzi Zubehör gekauft. Ist bei dem Bike zwar nicht die schönste Lösung, aber ich bin Hauptständer gewöhnt und möchte ihn auf Tour nicht missen. Als erstes wurden die kurzen Mistral Endtöpfe montiert. Bestellt hatte ich diese direkt in Mandello bei Mistral über die Interneseite bzw. den Webshop. Dazu habe ich gleich das Velocity-Stack und den Luftfilter bestellt, da ich nach der Erstinspektion an das Mapping des Motors möchte. Links: https://www.mistralspecialparts.it/en/product/short-exhausts-moto-guzzi-v7-850-e5/ https://www.mistralspecialparts.it/en/product/mistral-velocity-stack-moto-guzzi-850/ https://www.mistralspecialparts.it/en/product/racing-air-filter-moto-guzzi-850/ Dazu werde ich dann mit der Firma Däs Mototec in Kontakt treten. Nach Umbau der Töpfe ist das Drehmomentloch zwischen ca. 2600 und 3200 U/min leider schon sehr stark und man merkt das man dem Motor da keinen gefallen tut. Ich vermute das Gemisch ist da viel zu mager und der Moto hat Mühe auf Drehzahl zu kommen. Als nächstes wurde ein Handyhalter mit Rütteldämpfer und Induktionsladung für mein IPhone 14ProMax von SP Connect geordert und angebaut. Als Anschluss habe ich den Stecker unter der Sitzbank der für das Schweineteure Adapterkabal auf USB vorbereitet ist abgeknippst und das Ladekabel von SPConnect direkt mit Lüsterklemmen damit verbunden. Funzt einwandfrei und kostet ein paar Cent für die Klemmen und Aderendhülsen. Zwischenzeitlich wurden die Taschen und das Tankband bei Franco bestellt (Kontakt und Beratung über Whatsapp, Bestellung dann über den Webshop): https://www.francocuoio.it/product/corner-bag-sx-estendibile-supporto-bb-e-sgancio-rapido-click-fix-guzzi-v7-stone-corsa-bordo-rosso/ https://www.francocuoio.it/product/guzzi-v7-3-stone-fascia-serbatoio-tm-cuciture-gialle-fibbia-anteriore-duplicate-1/ Er hat mir zugesichert die Sachen vor dem 23.07. zu liefern und Wort gehalten. Am 11.07. kamen das Paket an und ich habe am gleichen Tag noch alles montiert: Die Qualität ist wirklich sehr gut und die Taschen und Halter den Preis wirklich wert. Mit der Optik des Bikes bin ich jetzt bis auf das Heck sehr zufrieden. Eigentlich wollte ich ja den Heckumbau von Reversomoto machen: https://www.reversomoto.com/en/prodotto/rear-fender-with-curry-headlight-moto-guzzi-v7-850-v7-iii-2020/?v=3a52f3c22ed6 Bin mit jetzt aber nicht sicher ob das mit den verbauten Taschen harmoniert oder diese dann zu Wuchtig werden... To be continued...1 point
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Kurzes Update zur morgigen Tour: Treffen 10:15-10:30 Uhr am Fähranleger Hoope (ggü. Zollenspieker). Fahrt in Nähe der Elbe bis nach Hitzacker. Da die Elbuferstraße zwischen Neu-Darchau & Hitzacker am Sa.+So. für Motorräder gesperrt ist (danke für den Hinweis @Rainer!), kann es von dort mit der Fähre rüber nach Darchau gehen. Nordseits der Elbe bis zur Fähre gegenüber Hitzacker, von dort übersetzen für ein Mittagessen mit Elbblick. 😉 Route: https://kurv.gr/zmSbA Nachtrag nach Tour-Ende: War eine schöne Ausfahrt. Entspanntes Cruisen, bisschen Abenteuerfeeling auf versteckten Nebenstrecken, zwischen Neu-Darchau und Dömitz (bis dahin haben wir's geschafft) auch schöne Kurven. Und das Wichtigste: Die beiden V7 haben sich gut vertragen. 😉 Nachdem das so schön funktioniert hat: Die nächste Tour gerne auch mit mehreren!1 point
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Moin, warum in aller Welt muss von einigen Mitmenschen immer gleich der Anwalt her. Das vergiftet das Kunden-Händlerklima bis zum Geht-Nicht-Mehr... Als Erwachsener sollte man dem Händler nicht immer als Buhman darstellen, der eh nichts auf der Pfanne hat. Bin selbst Schrauber und habe Respekt vor den Lohnschraubern und Inhabern. Drohen bringt nix, ausser Frust auf beiden Seiten. Offen miteinander ist besser. Gute Händler/Kundenbeziehungen entstehen oft erst bei Problemen und wie man die meistert. Zum Startproblem: die Fahrzeugbatterie im Auge behalten, gegen eine frische austauschen. Bei Unterspannung löscht sich die Uhr aus dem flüchtigen Speicher, ebenso wird der Startvorgang abgebrochen, um den Motor nicht unnötig mit Kraftstoff zu fluten... Die V85TT ist leider in vielen Dingen mit zu viel Elektronik... und dies erfordert immer eine 100% Batterie. Beste Grüße aus Bremen Frank1 point
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Moin, die Guzzi läuft.😁 Allerdings ist mir wohl die Lima abgeraucht, im wahrsten Wortsinn.🥵 Die Ladekontrolleuchte ist zuerst brrav aussgegangen, dann hat es aber tatsächlich aus der Lima etwas gequalmt. Hab ich zuerst garnicht bemerkt, ich dachte, das wäre die Krümmerverschraubung. Als ich es dann richtig zugeordnet hatte, war es wohl zu spät. Beide Phasen haben nun Durchgang auf Masse, soll wohl so nicht sein....🤢. So recht verstehe ich das nicht, kann der Regler daran Schuld sein? Den hatte ich neu gekauft. Der alte ging ja noch, aber ich wollte den unter den Tank setzen und dachte, der alte Regler bekommt da keine rechte Kühlung. Ansonsten hab ich ja nichts geändert, ich hatte den Stator lediglich demontiert für die Strahlerei. Kann man ja auch eigentlich nicht so ganz viel falsch machen, oder doch?0 points