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Showing content with the highest reputation on 09/12/2024 in all areas
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Weil's im Internet steht und die Chemiker von BP (hat Aral längst übernommen) ihren Premiumkraftstoff für möglichst alle Fahrzeuge empfehlen. Ich kenne (noch) keine Studie, wonach mit gewöhnlichem E5 nachweislich deutlich schneller und mehr Korrosionen auftraten als mit den Premiumsäften. Meine Maschinen haben und hatten damit jedenfalls noch keinerlei Probleme. Das Thema wird ja schon seit Jahren in zahlreichen Foren bis zum Erbrechen ausgelutscht.3 points
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So ist es. Man braucht keinen Premiumkraftstoff, der bei den meisten Marken auch Bioalkohol enthält. Die Empfehlung für ARAL Ultimate 102 ergeht nur aus dem einen Grund, weil dies die einzige Sorte ist, die 0 % Bioalkohol enthält. Obwohl an der Zapfsäule E5 steht, aber dass ist nur so, weil der Gesetzgeber ausschließlich die Kennzeichnungen E5 und E10 vorschreibt. Und das bedeutet auch nicht, dass mindestens 5 % oder 10 % drin sind, sondern das sind Maximalwerte. Es kann also so sein, dass man beim Tanken von E10 tatsächlich einen Kraftstoff mit 3 % Bioalkoholgehalt bekommt. Das ist also letzendlich immer ein Lotteriespiel, bei dem man nicht weiß, was aus der Zapfsäule kommt. (Es soll angeblich sogar Tankstellen geben, die gar keine getrennten Tanks für E5 und E10 haben und bei denen daher sowohl aus der E5 als auch der E10 Säule E5 fließt - aber das ist nicht bewiesen.) Die Oktanzahlen (ROZ) waren früher: Normalbenzin: ROZ 92 Superbenzin: ROZ 98 Nach Wegfall des Normalbenzins und Einführung des sog. Eurosuper haben die Sorten jetzt folgende ROZ: Super (egal ob E5 oder E10): ROZ 95 Super plus (gibt es nur als E5): ROZ 98 Verschiedene Premiumkraftstoffe (E5): ROZ 100 ARAL Ultimate 102 (offiziell E5, tatsächlich ohne Bioalkohol): ROZ 102 Für alle GUZZIs war früher Superbenzin - also ROZ 98 - vorgeschrieben. Die meisten laufen aber nach der Umstellung der Benzinsorten problemlos mit Super ROZ 95. Nur bei höher verdichteten Sportmodellen wie 850 LeMans usw. sollte man bei Super Plus ROZ 98 bleiben. Dies alles ist aber getrennt von der oben diskutierten Bioalkohol-Problematik zu betrachten. Oktanzahl und Bioalkoholgehalt sind zwei verschiedene Baustellen. Die Empfehlung, bei längeren Standzeiten Ultimate 102 zu verwenden, erfolgte nicht wegen der höheren Oktanzahl, sondern wegen des Nullgehalts an Bioalkohol.3 points
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Da braucht es keine Studie für...frag mal die Tanksanierer oder die schon entsprechende Erfahrungen gemacht haben. Wenn du bis jetzt noch keine Probleme hattest, kannst du dich glücklich schätzen bzw. froh sein, dass du oft genug die Kisten bewegst. Viele bekommen es auch garnicht mit, wer inspiziert schon den Tank immer mit einem Endoskop. So gut wie alle Gebrauchtmaschinen, die ich in den letzten Jahren in die Finger bekommen habe, hatte ein mehr oder weniger großes Rostproblem. Das war vor 20 Jahren noch nicht so2 points
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"Die gesetzlich vorgegebene Auszeichnung gibt vor, dass alle Kraftstoffe mit einem Bioethanolgehalt von bis zu 5% mit «E5» ausgezeichnet werden. Aral Ultimate 102 wird kein Bioethanol zugesetzt, es muss aber gemäß der Verordnung trotzdem mit «E5» gekennzeichnet werden" Quelle: aral.de2 points
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Danke Hubert. 🙂 Gestern Nachmittag habe ich mir Gedanken um die Gehäuseentlüftungen gemacht. Ich habe mich final für eine Oil Catch Can entschieden und im Netz ein wenig gestöbert. Leider gibt es ne Menge, aber nicht das, was mir passen würde. Also selber bauen. Die stabile Kurbelgehäuseentlüftung hat mich auf die Idee gebracht, die Kanne daran zu befestigen. Ein Stück 55mm Rohr mit zwei Deckeln, zwei Anschlußstücke für die Zylinderkopfentlüftung und ein Stück 10mm Rohr sind die Ausgangsmaterialien gewesen. Das Anschlußstück habe ich gedreht und mit dem 10mm Rohr verlängert, das ich mit einem 90° Bogen versehen habe (Sand+Hitze). Auf AMZN hab ich einen kleinen Luftfilter in dem Rot der Guzzi gefunden, bestellt und heute Nachmittag war das Teil auch da. Weiterhin sind die Ansaugtrichter gekommen, sehen rattenscharf aus. Heute habe ich den Loop verschweißt und die Befestigung am Rahmen vorgerichtet. Dann den Pulverofen an und beides gepulvert. Ein Kumpel hat mir auch noch so ein altes Gußteil für seinen Garten vorbei gebracht, hab ich gleich mit gepulvert (häßliches Ding...😁). Den Loop muß ich morgen nochmal Pulvern, der ist zu dunkel geworden. War zu viel Lasurpulver. Gibt schlimmere Sachen.1 point
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Naja, im Internet steht viel und größtenteils auch nur das, was da stehen darf. Ich finde es gut, wenn kein "Bio-Zeug" im Sprit ist und ich habe auch schon oft den "Edelstoff" bei ARAL getankt. Denn nur das Beste für meine Schätzchens! (Denn ich trinke auch kein "gestrecktes Bier", warum soll ich dann so etwas meinen Schätzchens zumuten? 😉 ) Das mit dem ARAL Sprit, der gesetzlich Regelung und Verordnung "bis 5%" war mir neu und ich dachte, dass ASTOR evtl. ein "Insider" ist. Hab ich mal wieder etwas dazu gelernt! Danke in die Runde!1 point
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Bad Wilbad ist eine schöne Ecke fahren wir auch öfters mit dem Bike ich habe mich weiterhin für meine 2016 Tracer MT 09 Entschieden weiter zu fahren meine Frau hat die Guzzi V7 Speziale. Könnten ja noch eine Abschiedstour machen was meint ihr dazu Horb ist ja auch nicht aus der Welt.1 point
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Das war über den offiziellen Ersatzteilshop des MG Importeurs in Österreich, www.moto4you.at . Ist jetzt aber nicht mehr lieferbar, müssen wohl die letzten 2 Stück gewesen sein.🤔 Preis für die 2 Stück war knapp €36,- Die Ersatzteilnummer lautet 2B004081 , vielleicht gibts die Teile bei anderen Shops auch auf Lager?1 point
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Hallo Sascha, Herzlich willkommen mit deiner Cali...👍 Gruss Karsten1 point
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Mein Willkommensgruß "Habe d´Ehre, Sascha !" kommt aus der Südwestecke der Oberpfalz. Viel Spaß mit Deiner Neuerwerbung, der California EV. Auf Deinen Fahrten möge es Dir stets die Freudentränen waagerecht in die Gehörkanäle treiben ! Selber bin ich mit einer solchen Cali EV ( Bj. 2000 ) seit dem Neukauf im April 2002 auf nunmehr 209 684 km auf Europas Straßen unterwegs. Aus Erfahrung sage ich Dir: Du hast Dir eine sehr gute Tourenmaschine zugelegt. Manchmal treibe ich mich auch in "Deiner" Gegend, im Schwarzwald und in den Vogesen rum: Eine meiner Töchter wohnt mit ihrer Familie in Pforzheim.1 point
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Servus Sascha.... Viel Spaß mit der Guzzi und Wildbad kenne ich noch aus meiner beruflichen Zeit! Ich war über Jahr hinweg einmal im Monat in Calmbach bei PRONTOR...da fuhr ich immer durch Wildbad. Gruß vom Peter1 point
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Bei den Premiumkraftstoffen geht es hier auch nicht um Mehrleistung, Wenigverbrauch oder sonstige Versprechen...es geht allein um die Haltbarkeit und Verhinderung von Gammel/Rost Der normale Sprit in den 70ern war auch noch ein ganz anderer Sprit, als der heutige Normalsprit. Selbst der Sprit in den 90ern war noch anders. Erst ab ca. 2005 ging die Rostproblematik verstärkt los. Motorräder , die vorher nie übermäßig Probleme zeigten, sind verstärkt ausgefallen. Das war z.B. die Kawasaki Zephyr. Die hatte anscheinend eine miese Blechqualität. Mit dem neuen Sprit hatte die Probleme. Besitzer,die dann in 2k Beschichtungen investiert haben, sind dann 10-15 Jahre später mit ablösenden Beschichtungen bestraft worden...ein teurer Spaß (ich kann aus eigener Erfahrung berichten)1 point
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Kleines Update: die Vergaser sind zurück, sehen super aus. Mein Eisenbieger hat mir die Rohrsegmente gefertigt, die ich für den hinteren Bügel und den alternativen Gepäckträger brauche. Das wird ein Wechselsystem, mit Rahmeneinschieblingen, an denen die Teile dann unter dem Sitz mit dem Rahmen verschraubt werden. Der amputierte Tonti macht es einfach. Leider hatte ich wenig Zeit für das Projekt in den letzten 3 Wochen. Heute Nachmittag habe ich den Bügel gebaut, der muss noch fertig geschweißt und gepulvert werden. Den Gepäckträger muß ich erst noch final erdenken, ist noch nicht ganz zu Ende gedacht. Am besten erstmal anfangen .1 point
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Ich bin von einer 2018er Africa Twin Adventure auf eine V7 umgestiegen. Rational ist das schwer erklärbar, zumal gerade dieses Africa Twin Modell ein echter Traum war und ist. Ich gebe zu, der Ansatz mit der V7 ist ein klein bisschen anders... Mein Strecken-Profil und mein Radius hat sich kaum geändert. Was vorher eine schöne Strecke war ist es jetzt auch. Vermisse ich Leistung? Definitiv nein! Was an PS fehlt wird durch Charakter mehr als ausgeglichen. Im (halbwegs) legalen Bereich bin ich mindestens genau so flott unterwegs. Vermisse ich Komfort? Nicht wirklich! Ist immer eine Frage, wie man Komfort definiert. Der Sitz der V7 ist bequemer als auf der AT. Die Maschine läßt sich sehr viel leichter rangieren (Kein Wunder). Klar hat die Segelstange der AT auch was, aber grundsätzlich ist die V7 erstaunlich bequem und angenehm (trotz Stummel bei mir). Was letztlich zur Verliebtheit in die V7 beiträgt: ich habe nach 30 Jahren und etlichen unterschiedlichen Motorrädern das erste Mal das Gefühl ein richtiges Motorrad zu fahren. Nicht zu leicht; nicht zu schwer. Nicht zu langsam aber auch nicht zu schnell. Da passt für mich vieles zusammen, was andere trotz oder gerade wegen größerer Perfektion so nicht bieten. An der AT fand ich die fummelige Bedienung und den zu lauten Auspuff nicht gut und grundsätzlich die vielen Kilos, die einem echten Motorrad-feeling im Weg stehen (meine Meinung inzwischen). Kann sein, dass ich antizyklisch handle, aber mit zunehmenden Alter möchte ich keinen großen Trümmer mehr fahren. Wo andere auf GS umsteigen (oder mit der Guzzi-Brille auf eine Stelvio) darf es für mich klein, unperfekt in manchen Punkten, in anderem umso perfekter sein. An meiner V7 Stone Special nehme ich den Auspuff so hin. Kann gar nicht sagen, ob der für mich "den Unterschied" macht. Mehr PS einer V85TT? Ok! Geschenkt ja, aber brauchen? Nicht wirklich. Sowieso ein fast unerfüllbarer Wunsch und von daher nicht auf der Liste. Rundinstrumente der Special? Ja klar! An der Special stören mich dagegen der Chrom und die Speichenfelgen. Alles schick, aber nicht unbedingt ein Vorteil gegenüber meiner mit Ihrem schwarzen Grundkonzept mit roten Akzenten. Dafür nehme ich den Tacho in Kauf. Formal macht der alles richtig. Er ist meiner Meinung nach ungünstig platziert (was ich korrigiert habe) und ansonsten macht er, was er soll. Wenn es möglich wäre, würde ich vielleicht umbauen, aber das scheint ja ein größerer (und teurer) Akt zu sein. Meine bekommt jetzt ein kurzes Heck und Metall- statt Plastik-Cover am Motor. Und damit hat es sich wahrscheinlich für diese Saison. Die Entscheidung innerhalb der V7 Baureihe war eine Sekunden-Entscheidung, als ich alle Varianten beim Händler vor mir stehen hatte. Ob eine Stone Corsa daran etwas geändert hätte? Ich glaube nicht... Auf jeden Fall bereue ich nichts und auch die Vorstellung der Stone Corsa hat mich nicht dazu bewogen, das anders zu sehen. Für mich ist und bleibt die V7 eine Motorrad ohne Reue und ein schönes Spielzeug für den ein oder anderen Umbau. Das Fahren damit ist jedes Mal eine große Freude. Der große Plan ist, dass ich, wenn meine "Karriere" zu Ende gehen sollte, die V7 ins Wohnzimmer stelle (das erste Mal, dass ein Motorrad diesen Wunsch bei mir auslöst). Da stehen aber noch eine Menge Kurven und Überzeugungsarbeit, die man wahrscheinlich in Karat messen kann, dazwischen. Wenn die Tracer all diese Emotionen nicht auslösen kann, dann weg damit! Die V7 kann das (zumindest bei mir). Bei der AT habe ich bei jedem Gang in die Garage gedacht: eigentlich muss es jetzt in die Alpen. Sonst ist sie unterfordert. Die V7 fühlt sich auch im Nahbereich wohl, ohne dass ich auf "Strecke" grossartig was vermisse. Über GS-Fahrer (und sonstige), die bei jeder Fahrt den halben Hausstand mit dabei haben müssen, lächle ich inzwischen... Neulich habe ich mit einem Triumph-Verkäufer darüber philosophiert: früher haben wir bei einer größeren Tour auf das Moped, dass gerade da war, ein paar Taschen drüber geworfen und sind losgefahren. Heute kommen Leute in den Laden, die für eine Tour unbedingt eine Reise-Enduro kaufen wollen und am Ende auf dem Anhänger anreisen. Verrückte Zeiten! Ich bin raus...1 point
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Danke für die Blumen! 🥰 Aber irgendwann trifft der Mechaniker doch unausweichlich auf seinen Antichristen! DIE ELEKTRIK! Natürlich ist nach dem Brand von dem Kabelbaum nichts übriggeblieben außer verschmortem Plastik mit etwas Kupfer drin. Die ursprüngliche Verkabelung war "minimiert" (was in meinen Augen auch Sinn macht), hatte aber nicht eine einzige Sicherung und was für mich schlimmer wiegt, kein einziges verzinntes Kabelende! Nur gequetschte Kabelschuhe auf blankem Kupfer. Das geht besser. Ich hab dann einen gebrauchten LM1 Kabelbaum, sowie einen Sicherungskasten und diverse andere Kleinigkeiten gekauft, um die Elektrik wieder aufzubauen. (Und nicht in der Kabelfarbe "einheitsschwarz", wie vorher.) Als besonderes Bonbon hab ich der Guzzi (und mir) auch eine "ODYSSEY REINBLEI BATTERIE" gegönnt. Teuer, schwer, genial! Kann ich nur empfehlen.1 point
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Das Thema hat für mich auch eine hohe emotionale Wertung. Ständig höre ich: "Das geht nicht, das kann man nicht mehr hinkriegen!" Manchmal ist es einfach schwer, diesen Dummlull, der wie ein Trommelfeuer auf mich einprasselt, zu ertragen. Als ehemaliger Schlosser ist dieser Satz ein Unding, wie "Nachts ist es kälter als draußen!" Es ist einfach falsch! "Geht nicht, gibt es nicht!" -------------------- Ich bin auch früher Enduro gefahren und war für mein "Tape-Handarbeiten" an meinen Enduros berüchtigt gewesen! Aber das Motorrad war technisch in perfektem Zustand und selbst bei der technischen Abnahme vor dem Rennen, sagte der "Prüfer": "Die Reifen sind wohl das beste an dem Ding!" (Ein Idiot, Sorry!) Schrotthaufen mit neuem Plastik drauf werden noch und nöcher, abgenommen und leider auch an andere I...... überteuert verkauft. Da krieg ich einen Anfall! 🤬 In meiner Stadt hat sich mal jemand jemand in den Kopf geschossen und die Polizei sagte: "Da brauchst du doch keinen Krankenwagen mehr rufen!" Ein Freund von mir (Internist) sagte damals, dass kann man doch so gar nicht sagen! Und er hatte recht! -------------------- Wieder zurück zum Thema, als die Guzzi abgekokelt da lag und ich die nach Hause transportieren wollte, sagten mir angebliche "Fachleute", dass hat keinen Sinn, keinen Zweck, hol den Stapler und ab in den Schrottcontainer! GLAUBT NICHT ALLES, WAS ANGEBLICHE FACHLEUTE ERZÄHLEN! (Vielleicht, aber nur vielleicht sind das nur Laber Köppe ohne Ahnung mit überhöhtem Selbstbewusstsein!) -------------------- Der Weihnachtsmann kam dann jedenfalls wohl im März 2021. 😊 Jetzt kann ich die Guzzi so langsam wieder auf die Räder stellen und es geht an das Feintuning um daraus wieder ein Motorrad zu machen. Nochmal ein dickes Lob an Stein-Dinse, Brembo und Co! (Auch für die Beratung und den Support, beim Moritz war ich da sehr gut aufgehoben! 👍 ) Du kriegst wirklich jeden Fissel, den du brauchst. Ich habe für meine Bremspumpe vorne das geschmolzene Sichtglas einzeln bestellen können! (Eine dicke Japanerin hab ich ja auch noch, bei denen kannst du so etwas vergessen)1 point
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Zwischenzeitlich ist auch der Rahmen wieder vom strahlen und beschichten zurück. Da der Verteiler sowieso angeschmolzen war und die Dyna-Zündung komplett zerstört wurde, war ich sehr leicht durch Stein-Dinse von der Sachse-Zündung zu überzeugen! Die Gabel zu überholen schadete nicht. Im Gegenteil, so langsam lernte ich, wie das Mopped getunt wurde! Die Gabel wurde auf Cartridge umgebaut. Leider ist der Motorentuner nicht mehr zu finden. 32er Ducati-Vergaser und LM1 KW sowie neue Ventilsitze wurden verbaut. Mehr weiß ich nicht dazu.1 point
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Auch ich möchte ein schon vor einigen Jahren abgeschlossenes Projekt, welches mir einiges an Haareraufen und noch mehr Freude bereitet hat, vorstellen: Ein Bekannter erzählte mir, dass er beim radfahren in einem Garten ein etwas verwahrlostes Mopped gesehen hätte. Mach einigen Tagen hatte ich die Gelegenheit das "Mopped" anzusehen und in weiterer Folge zu kaufen. Es war eine Moto Guzzi 850 T3 in einem, sagen wir mal, nicht optimalen Zustand. (siehe Bilder) Gesagt, gekauft, getan. Nach Applikation von ein wenig Lack und ein paar Tröpfchen Öl an den richtigen Stellen war sie wieder fast wie neu und erfreut den neuen Besitzer seit Jahren als Dritt-oder Viertfahrzeug. Humor sollte man schon haben bei solch einem Unternehmen. Ah ja, da fällt mir noch ein ein... Ich hatte zu der Zeit auch noch eine Cali 1100 EV, die nicht und nicht ihr "Konstantruckeln" ablegen wollte. Allerfeinste Iridiumkerzen wurden eingepflanzt, nix, weitergeruckelt. Bis ich durch Zufall mit einem Elektroniker ins Gespräch kam, der die Kur des Übels in der Veränderung der Parameter im EPROM sah. Gesagt, getan, Sitzbank weg und die BOSCH Steuerung aufgemacht, EPROM raus und dem Bekannten zur Veränderung gegeben. Nach einigen Tagen Rückbau und siehe da, auf einmal brummelte die Cali auch im 5. fast ruckelfrei und alles war gut. Salve, Ruffus1 point
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