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Showing content with the highest reputation on 09/09/2024 in all areas

  1. Liebe Guzzisti Fan‘s, ich bin Jürgen aus dem Schwäbischen, Bj 61, und habe den Guzzi Virus seit etwa 1987 in mir, als ich mir mit einer 850 T3 Cali I einen Jugendtraum erfüllt habe. Leider musste ich diese hergeben und habe aber den Virus nicht mehr losbekommen 😂 inzwischen habe ich wieder drei Guzzi‘s (Cali 1400, LM1 und LM3) die z. T. auf meinen Renteneintritt warten um wieder im alten Glanz erstrahlen zu dürfen. ein paar Bilder damit ihr euch das so vorstellen könnt habe ich beigefügt. Da ich seit damals an Guzzi‘s und anderen Mopeds schraube (Maico 490 GS, Honda 750 Four K6 und diverse Vespen) habe mich entschlossen das Internet zu nutzen und Mitglied der virtuellen Fangemeinde zu werden. Ich freue mich auf regen Austausch, kann sicher die eine oder andere Erfahrung einbringen und auch von Euren Erfahrungen profitieren. beste Grüße und ich freue mich auf Euch Jürgen aus dem Süden
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  2. Keine Angst, da geht´s nicht um Altmilitaristen, sondern um schöne, alte Motorräder und Mopeds - und guade Leut ! Der Oberpfälzer Veteranen Club ( www.ovc-opf.de ) hält am Sonntag, den 29.09.2024, beim Gasthaus Kreiner in Siebeneichen 1, 92237 Sulzbach-Rosenberg; Tel. 09661 7684 sein OVC - Herbsttreffen ab. Das ist die Nachfolgeveranstaltung der früheren Oldtimertreffen in Fichtelbrunn neben der B 14 beim Feldflugplatz. Eine schöne Gelegenheit für einen Ausflug mit Frühschoppen mit Mopped-Schau´n, Ratsch´n und Brotzeitl´n; Mittagessen und Kaffee/Kuchen gibt´s auch. Und so findet man von der B 85 aus hin: https://maps.app.goo.gl/4Dwwso545WXzfFZm9
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  3. Tom Tom Motorradnavi sind nicht mit USB 5 Volt ladbar. Steht auch so in der Anleitung. Sie benötigen 12V mit dem Orginalkabel oder das Kabel vom Zigarettenanzünder. Garmin lädt mit 5V. lg
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  4. Da wäre ich auch weiter gefahren! Wollte mal eine Probefahrt mit einem Ford Tourneo Custom Jahreswagen machen und bin ca. 25 Meter weit gefahren, ... als ich das Navi aktivieren wollte, bekam das Armaturenbrett einen Komplettausfall und ein Neustart war nach dem Ausschalten der Zündung nicht mehr möglch. Der Meister, der Verkäufer und der Chef des Autohauses haben sich nur am Kopf gekratzt. Und alle Wiederbelebungsversuche sind gescheitert. Seitdem bin ich da vorsichtig geworden, in solchen Situationen einen Neustart zu probieren - egal ob Auto oder Motorrad. Schade, dass du so viel Pech mit deiner V100 hast. DAS DARF DOCH NICHT WAHR SEIN !!! Hoffe, es wendet sich alles zum Guten. Gruß Matthias
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  5. @Stefan: also mir geht es tatsächlich ganz genauso,........und mein Eindruck ist, dass man mit Gasaufreißen das Loch etwas "kaschieren" kann. Dazu passt der Mehrverbrauch von Stefan. Also summasummarum: Schöner gefälliger Sound + deutlich weniger Ruckeln + weniger Gewicht versus Drehmomentloch + moderater Mehrverbrauch + Aufwand Umtausch zum Mäusemelken....aber ich lass es jetzt erstmal so.... VG Markus
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  6. Hallo, hier die Antwort von Mistral: Bei den auf dem Prüfstand und auf der Straße durchgeführten Tests konnten wir keine Verringerung des Drehmoments feststellen Nur die Verzögerung, die es auch beim Originalsystem bei 2500 U/min gibt, aber nur dann, wenn der Gashebel bei niedrigen Drehzahlen vollständig geöffnet ist Bei unserem System ist die Leistungsreduzierung anders als beim Original, die Wahrnehmung der Leistungsreduzierung hängt auch vom Fahrstil ab und ist individuell
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  7. Ich ging davon aus, daß man den Stecker nach unten abziehn kann oder das Schloß nach oben, wie der verlinkte Fred vermittelt. Bei 3-4 h Arbeit wäre der Preis natrl. voll im Rahmn. Bei den alten Guzzis ging das alles ruck zucker , da gabs auch keine Kurzen in den Tachos. M
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  8. Damit das Thema hier seinen Abschluss (und seine Auflösung) findet: Statt da selbst ranzugehen, habe ich's reparieren lassen. Unsere kleine Guzzi-Werkstatt hier bei Winsen hat das für bezahlbare 240 € gemacht. (Link zur Werkstatt) Hilfreich war sicher, den Fehler schon vorher lokalisiert zu haben. So konnte der Senior der Werkstatt sich das Zündschloss direkt angucken. Anstatt für gut 200 € ein neues Zündschloss zu bestellen (+ Arbeitslohn), hat er sich kurzerhand das untere Teil vom Zündschloss eines Motorrollers angeschaut - siehe da, passt. Kabel verlötet, angebaut, läuft (und sieht weiterhin original aus 😉). VG, Jona
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  9. Probefahrt auf Mallorca - Stausee i.d.N.v. Soller
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  10. Heute auf den Weg nach den gesehen 👍😎👍
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  11. Na dann bringe ich mal etwas Farbe rein. Meine diesjährigen Veränderungen (Reifen, Sitzbank und Taschenhalter) waren eine deutliche Verbesserung bzgl. der Reisetauglichkeit.
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  12. Hallo zusammen, meine alte T4 hat heute wieder einen jüngeren Garagennachbar bekommen...eine V7 Classic, Bj.2008, 25Tkm auf der Uhr. Technisch soweit in Ordnung, optisch benötigt sie etwas Aufbereitungspflege, aber das qist kein Problem. Hat jemand evtl. die Haltegriffe hinten links/rechts? Ich habe den Gepäckträger drauf, aber würde gerne wieder auf die normalen Griffe wechseln Viele Grüße Robert
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  13. Hallo , Ich habe eine original gepacktrager auf meinen V7ii , aber mochte auch gerne koffertrager dazu haben. wer weist ob die hepcko koffoer trager mit einen original gepack trager zu combinieren sind
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  14. Vorwort Frühkindliche Prägung: Der Weg zum Kindergarten führte über einen Bahnübergang, der immer gerade dann geschlossen wurde wenn meine Mutter mit mir ankam. Schon das Schließen der Schranken mit dem damals üblichen mechanischen Leutewerk faszinierte mich, war aber nichts im Vergleich zur kurze Zeit später vorbeibrausenden Dampflok. Jedes Mal aufs Neue war ich wie gebannt. Wahrscheinlich schon da habe ich mich mit dem Bazillus Eisenbahn infiziert. Der Schrankenwärter prophezeite meiner Mutter: "Der wird mal Eisenbahner!" Er hatte Recht. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Anfang Juni 2019, Gelegenheit für eine Lonely Rider Tour, es müssen ja nicht immer die Alpen sein. Also brach ich auf in meine alte Heimat Sachsen, dort dampft es noch an einigen Orten. Mehrere Schmalspurbahnen (Spurweite 750mm) verkehren noch fahrplanmäßig mit Dampflok bespannt als Touristenattraktion und einige Museumsbahnen bieten Fahrten an ausgewählten Terminen. Quer durch die Oberpfalz ging es zunächst nach Tschechien, über Cheb nach Sokolov. Das Falkenauer Becken (Sokol = Falke) ist eine arg geschundene Tagebau-Mondlandschaft, abstoßend und faszinierend zugleich: Falkenauer Becken Nun ging es das Erzgebirge hinauf, über Bozi Dar und den Wiesenthaler Pass fiel ich in Sachsen ein, erstes Zwischenziel war Oberwiesenthal, Endpunkt der Fichtelbergbahn. Leider war ich ein wenig spät dran, habe gerade noch einen abfahrenden Zug hinunter nach Cranzahl filmen können. Nur ein paar Kilometer weiter liegt Jöhstadt, Endpunkt der Preßnitztalbahn - eine erstklassige Museumseisenbahn! Die Strecke hinunter nach Wolkenstein war bis Mitte der 1980er Jahre in Betrieb und wurde dann abgebaut. Nach der Wende hat ein Verein das obere Teilstück von Jöhstadt bis Steinbach wieder aufgebaut und ganze Arbeit geleistet! Jöhstadt Lange hielt ich mich nicht auf, denn mein Tagesziel lag noch ein ganzes Stück entfernt an der Elbe. Ich verließ das Erzgebirge und erreichte am Nachmittag bei fast schon unerträglicher Hitze die Kleinstadt Radebeul vor den Toren Dresdens. Im Ortsteil Altkötzschenbroda schlug ich mein "Basislager" auf. Altkötzschenbroda Radebeul war nicht von ungefähr mein Ziel, denn auch hier dampft es (sogar zweimal, aber davon später). Eine Fahrt mit der Lößnitzgrundbahn, die von hier aus über Moritzburg nach Radeburg führt war der Tagesabschluß. Gemächlich stampfte das Züglein durch die Stadt, dann an Weinbergen vorbei und schlängelte sich im engen Tal der Lößnitz aufwärts bis zum Dippelsdorfer Teich, der auf einem Damm überquert wird. In Moritzburg hatte ich genug Zeit um das bekannte Jagdschloß von August dem Starken zu besuchen, bevor es mit der Bimmelbahn zurück nach Radebeul ging. Schloß Moritzburg Am nächsten Tag hatte die Mille GT frei. Per Pedes ging es an die Elbe hinunter, denn auch da dampft es noch: Die Sächsische Dampfschifffahrt besitzt neun historische Raddampfer, die größte derartige Flotte der Welt. Ich ging in Radebeul an Bord des Glattdeckdampfers "KRIPPEN" und fuhr entlang der Sächsischen Weinstraße bis zum Endpunkt in Seußlitz - eine ganz gemächliche Art des Reisens (neudeutsch heiß es ja wohl "entschleunigt"(was für ein Schei....wort!)) Auch hier faszinierende alte Technik, eine oszillierende Zweizylinder-Dampfmaschine: Nach knapp einer Stunde Fahrt tauchte die Silhouette von Meißen mit Dom und Albrechtsburg auf und weiter ging es an den Weinbergen des nördlichsten deutschen Weinanbaugebietes entlang der Endstation Seußlitz entgegen. Meißen Wendepunkt Seußlitz Nach einer Pause in einem Weingut ging es die gleiche Strecke zurück, es war ein ganz entspannter Tag. Tag drei, die Rückfahrt. Frühzeitig verließ ich das Elbtal, machte einen groooßen Bogen um Dresden (ist zweifellos eine der schönsten Städte Deutschlands, aber während des morgendlichen Berufsverkehrs genauso besch... wie alle anderen Metropolen) und fuhr aufs Osterzgebirge hinauf, die Weißeritztalbahn wollte ich auch noch mitnehmen - und ich hatte Glück: Im Bahnhof Schmiedeberg war ein Arbeitszug zur Unkrautbekämpfung unterwegs, bespannt mit einer Länderbahnlok der Gattung Sächs. IV K, die sonst nur für Sonderzüge zum Einsatz kommt: Auf kleinsten Straßen übers Osterzgebirge erreichte ich schließlich wieder die Kammlage, fuhr bei Reitzenhain hinüber nach Tschechien und auf dem Kamm entlang in Richtung Klinovec / Keilberg, mit 1248 m der höchste Berg im Erzgebirge, der Gipfel ist genau wie der gegenüberliegende Fichtelberg (1214 m) anfahrbar. Irgendwo am Erzgebirgskamm, die Wolkendecke verheißt nichts Gutes Mein Vorhaben, den Fichtelberg noch anzufahren ließ ich ganz schnell fallen, eine schwarze Wolkenwand zog ziemlich flott die Hänge hinauf, Blitz und Donner im Sekundenabstand ließen es geraten erscheinen sich schleunigst vom Acker zu machen! Beinahe fluchtartig verließ ich die Kammregion in Richtung Karlovy Vary und nahm sogar die Autobahn bis Cheb, denn auch auf tschechischer Seite sah es nach Unwetter aus. Rückkehr nach Deutschland bei Waldsassen und auf bekannten Pfaden zurück nach Nürnberg, trocken angekommen - alles bestens! Und auch die Mille GT ist gelaufen wie immer - ist halt ein braves Roß! ... ein Filmchen gibts auch:
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