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Showing content with the highest reputation on 09/08/2024 in all areas
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Das schöne Sommerwetter nochmal ausgenutzt und eine schöne Tour durchs Weserbergland gefahren.Schön auf Nebenstrecken die herrliche Landschaft genossen, schöne Kurvenstrecken unter die Räder genommen und zum Köterberg auf eine Bratwurst. Zurück dann Bundesstraßen (der Hund wartet), aber ein kleiner Schlenker über die Kurvenstrecke Grünenplan nach Alfeld musste sein😃 Ausnahmsweise war meine Breva nicht die einzige Guzzi. Auf dem Rückweg kam mir an der Weserfähre eine Truppe entgegen, in der auch ein paar Guzzies fuhren. Grüße Allen noch einen schönen Sonntag Hans-Dieter6 points
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optisch toll . staub und dreck sammeln sich aber dazwischen. da brauchts penibles Pflegern Effekt wie bei nem aufgelegten tankrucksack.2 points
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Hallo, ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Mario, ich bin 54 Jahre alt und habe den A-Schein seit 1988. So weit, so gut, ich bin gern und viel Motorrad gefahren, aber das Leben forderte die Verlagerung von Prioritäten. Das Motorrad wurde immer weniger bewegt und schließlich habe ich es 1996 verkauft. In diesem Jahr war es dann so weit: Ich wollte wieder fahren, nicht zuletzt, weil meine Freundin auf die Idee kam, die B196-Führerscheinerweiterung zu machen und sich eine 125er zu kaufen. Ebenfalls eine 125er für mich wäre mir zu schlapp gewesen, und mir kam auch gleich meine alte Maschine in den Sinn: Es war eine Honda CX 500, die sehr viel Spaß gemacht hat. Bekanntermaßen hat sie einen 80°-V2 mit längs liegender Kurbelwelle, einem halben Liter Hubraum und Kardan-Sekundärtrieb. Ein Stück weit Guzzi, aber natürlich doch nicht wirklich. Als ich die damals verkauft habe, habe ich mir gesagt: Sollte ich jemals wieder ein Motorrad fahren, dann soll es eine echte Guzzi sein. Allerdings wurde es vorerst keine Signora, sondern eine Geisha, und auch noch eine aus Thailand. Eine mittlerweile acht Jahre alte Honda CB 500 FA steht jetzt bei mir, so ein Allerwelts-Streetfighter, den (fast) jeder Hersteller so oder so ähnlich im Programm hat. Mit einem Quadrathuber-Reihenzweizylinder, der es allen recht machen soll und deswegen in Sportlern wie auch in Cruisern verbaut wird und doch nichts wirklich richtig gut kann. Nicht ganz schlecht und auch nicht sehr durstig, aber ohne Highlights, ohne Seele, so eine typische Fahrschulmaschine, die schnell langweilig wird. Nein, nicht das Fahren langweilt mich, sondern die Maschine an sich. Kaufentscheidend waren Preis und niedriger Kilometerstand, und auch ein Stück weit Argwohn gegenüber mir selbst, ob mir das Motorradfahren überhaupt wieder gefallen würde. Deswegen habe ich mich über den Kauf auch nicht schwarz geärgert, aber eine lange, unverbrüchliche Freundschaft wird es nicht, das ist jetzt schon klar. Doch, Motorradfahren gefällt mir wieder. Morgens auf dem Weg zur Arbeit kommt mir oft eine rote V7 entgegen, und beim Grüßen kommt zuweilen ein bisschen Wehmut auf. Da nun das »Überhaupt« geklärt ist und es nur noch um das »Was genau« geht, werde ich mir wohl für die nächste Saison eine Guzzi holen, möglichst eine neue. Was genau, weiß ich jetzt noch nicht – es geht schon so in Richtung V7 Stone oder V9, wobei erstere einen Tick wahrscheinlicher ist. Schauen wir mal. Unser lokaler Guzzi-Händler hat gerade zwei 2023er V7 Stone mit 0 Kilometern für 7555 € im Angebot. Hört sich gar nicht schlecht an, aber es wird nicht das letzte Schnäppchen sein. In den nächsten Monaten werde ich hier mal ein bisschen mitlesen; allemal besser als als immer wieder die ultimativ-informativ sein wollenden Testberichte herunterzuspulen. Mal sehen, vielleicht kann ich auch selbst das eine oder andere beitragen. Gruß Mario1 point
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Ich habe mir mal einen Gepäckträger für meine V7 Classic gebraucht gekauft. Der stammte von einer V7 II. Dann müssten die Haltegriffe entsprechend gleich sein. Andreas1 point
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du kannst ja gerne mal ein Gesuche mit grober Region machen. Denke da melden sich schon ein paar Hilfsbereite User1 point
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Kann es nachvollziehen bezüglich Wechsel. Der Händler bzw. die Werkstatt ist schon ein wichtiger Part bei der Diva. Meinerseits nix. Kann keine Punkte aufzählen. Der Quickshiver das Schalten ist mit den Kilometer geschmeidiger geworden. Kopf hoch und Ja andere Mütter haben auch schöne Töchter 😉1 point
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Von keinem Gas auf wenig Gas bedeutet Leerlauf auf "Schieber anheben und damit mehr Luft und Nadel aus dem Zerstäuber ziehen = mehr Sprit". Aber ein Geräusch kann ich Dir nicht erklären. Vielleicht solltest Du das mal einem Guzzifahrer in Deiner Gegend vorführen? Ciao Eric1 point
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Die Kerzen sind in Ordnung, haben auch ein gutes Kerzenbild. Sie entsprechen den Angaben in der Bedienungsanleitung.1 point
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Mal ne blöde Frage: die Zündeinstellung hast du schon überprüft? Gruß Thilo1 point
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Dreht sie denn im Stand über 4000 Umin? Hast du mal die Zündung abgeblitzt ob die Verstellung korrekt ist?1 point
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Ohne jetzt zu wissen, ob meine Nevada über 4500 1/min dreht und schneller als 100km/h fährt 😄, sind die Kerzen und Spulen die passenden für diese Cali? Ich hatte in der V50 mal andere Kerzen, damit sprang sie zwar schon an, bevor ich den Starterknopf noch richtig berührt hatte, aber ab ungefähr 4800 1/min war Schluß.1 point
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Hallo zusammen, meine alte T4 hat heute wieder einen jüngeren Garagennachbar bekommen...eine V7 Classic, Bj.2008, 25Tkm auf der Uhr. Technisch soweit in Ordnung, optisch benötigt sie etwas Aufbereitungspflege, aber das qist kein Problem. Hat jemand evtl. die Haltegriffe hinten links/rechts? Ich habe den Gepäckträger drauf, aber würde gerne wieder auf die normalen Griffe wechseln Viele Grüße Robert1 point
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Schöne Waldstrecke gefahren bei Nyköping / Schweden bevor es wieder nach Hause geht. In dreieinhalb Wochen Schweden ist mir eine einzige Guzzi entgegen gefahren und zwar eine V85TT Travel in Travel Gold. Vielleicht war es einer von Euch? … sonst waren jede Menge Harleys unterwegs auch viele BMWs, einige Ducatis, paar Japaner und eine Aprilia habe ich noch gesehen.1 point
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Moin Thomas, Willkommensgrüße aus Bad Kreuznach Glückwunsch zur Guzzi und ich wünsche Dir viele, tolle Moto Guzzi KM Gruß Holger1 point
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War mit meiner Dicken Anfang Oktober für 2 Tage in Südtirol. Wurde eingeladen von einem Bekannten, den ich auf dem Motorradevent Glemseck kennen gelernt hatte. Leute, es war ein Traum. Anreise über Tannheimer Tal (die Strecke ist sehr zu empfehlen) der Fernpass, nun ja wie immer sch... Mehr Stop als Go zwischen Reutte und Nassereith. Die meisten Autofahrer fügen sich ja in ihr Schicksal (zu breit und zu schwerfällig) leider meint immer noch mancher: Wenn ich nicht schneller fahren kann, dann du blöder Motorradfahrer auch nicht. Sind eben die welche mal schnell links rausziehen. Aber die meisten haben wirklich Platz gemacht, so war ein vorsichtiges Vorbeifahren doch möglich. Ja und dann Timmelsjoch Nett, die Österreicher, in jeder Spitzkehre steht die Nummer der Kurve und die Meereshöhe (Bild ist von der italienischen Seite) Saukalt (-2° 9) Zum Glück gibt es da oben ein Motorrad Museum. Unbedingt sehenswert, auch gut zum Aufwärmen Und dann hatte ich das Glück, einen einheimischen Führer, einen begeisterten Motorrad Fahrer zu haben. (Ok, fährt Honda Schwamm drüber ) Rund um Kaltern gibt es eine Unzahl an Pässen, wir sind davon 7 Stück gefahren, bis kurz vor den Gardasee und im Bogen wieder zurück 9 Stunden waren wir unterwegs gut, eine Kaffeepause und Essenspause war dabei, ungefähr 300km gefahren. Nur Pässe und Kurven herrlich und nicht eine einzige Polizeistreife oder Geschwindigkeitskontrolle. Sicher halten mich nun alle Forumskollegen aus dem Norden unserer Republik für irre Das wäre eine super Gegend für ein Forumstreffen. War nur so ein Gedanke jetzt erstmal Saarland, auch dort haben wir kundige Führer und machen sowieso wie immer das Beste daraus. Grüße Gert1 point
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3. Tag Les Pieux - nördlich Nantes Nach einer ruhigen Nacht stehe ich früh auf . Zähne putzen mit Selters , Wäsche ausfallen lassen wird zu einem späteren Zeitpunkt in einer Tankstelle , an einem See oder an der See nach geholt . Wer hier Probleme mit der Hygiene vermutet liegt falsch ,es gibt soviel Möglichkeiten , man muss sie nur nutzen . Beim Frühstück aus der Satteltasche war Lukullus nicht zugegen , aber ich will das ja so haben . Zirka eine Stunde nach dem ich aus dem Zelt gekrochen besteige ich mein gesatteltes Schlachtross und die Reise geht mit Südenkurs auf der D2 los . Die Temperatur ist angenehm , aber der Himmel ist bewölkt . Mein Ziel ist Brest . Ich bin dort nie gewesen , aber sehr gespannt auf die Stadt und die wild romantische Küste der Bretagne . Brest war eine Station für Bergungsschlepper . Deren Job war es in Schwierigkeiten gekommene Schiffe auf zu picken und Menschenleben zu retten und Schiff und Ladung zu bergen . Es konnte dabei viel Geld verdient oder auch verloren werden . Damals galt noch der Grundsatz "no cure - no pay" ( oder einfach gesagt" kein Erfolg - kein Geld"). In der Fischerei tätig träumte ich von so einen Job . Bei Countance biege ich zur Küste ab und fahre Richtung Ajon . Hier liegen vor der Küste die UK - Inseln Gurnsey , Jersey und die kleinere Insel Sark . Meines Wissen nach gehen keine Fähren vom französischen Festland dort hin . Fähren zu den Kanalinseln fahren von Portsmouth und Weymouth also von der Südküste UK . Habe mein Wissen aufgefrischt (04.03.16) es fahren von St Malo Fähren zu den Inseln . In dem kleinen Ort , der an einer wunderschönen Bucht liegt , die mit dem Atlantik verbunden ist , herrscht noch Ruhe . Ein paar Jugendliche üben mit einer Art "Optimist" das Segeln und vereinzelte Urlauber oder Einheimische besuchen einen Bäckerladen . Denen schließe ich mich an ,kaufe ein paar leckere Croissants , gehe zum Wasser runter und genieße die Ruhe . Dann mache ich mich wieder auf den Weg und der Himmel wird dunkler und dunkler . Ich krieche wieder in mein Regenzeug und es beginnt wieder zu schütten . Bis Avanches habe ich Zeit zu entscheiden was ich mache - bei diesem Sch...wetter nach Brest fahren -oder weiter mit Südenkurs trockne Gefilde erreichen . Als ich in Avanches an komme ist die Situation unverändert - es schüttet . Ich entscheide mich Brest und die Küste davor an meiner Steuerbordseite liegen zu lassen und in Richtung Rennes und Nantes weiter nach Süden zu fahren . Aus der Seefahrt weiß ich das hier vom Atlantik auf laufende Tiefs für schwere Turbulenzen in der Biskaya sorgen und das oft über mehrere Tage . Auf was soll ich da warten ? Bedauern tue ich das sehr , denn gerade auf diese Region habe ich mich besonders gefreut . Weiß ich doch , dass ich diese Ecke in meinem Leben nicht mehr zu Gesicht bekomme . Man kann dagegen nichts machen und mit meiner Entscheidung Kurs Süd fahre ich in Richtung Rennes . Die Reise wird so kürzer , aber auf keinen Fall interessanter . Obwohl ich zügig südlich komme regnet es unvermindert weiter . Rennes umfahre ich auf dem Außenring und es geht weiter nach Süden in Richtung Nantes . Im Laufe des Nachmittag wird der Regen schwächer und hört dann ganz auf . Das Regenzeug kann jetzt weg gepackt werden . Das Lederzeug ist klamm und feucht , die Stiefel nass . Ungefähr 30 km vor Nantes fahre ich östlich in den ländlichen Raum . Hier sehe ich ein Hotel und da könnte man die Sachen trocknen . 60 € wollen die für ein Einzelzimmer in dieser Bruchbude haben . Da verzichte ich lieber und suche mir in der Pampa einen Schlafplatz . Nach einer Weile finde ich eine große Wiese und weit entfernt sehe ich einen Bauernhof . Es muss also Privatbesitz sein . Die Bestätigung erhalte ich schnell . Beim Abpacken des Gepäcks kommt die Farmerin mit den Jeep über die Wiese und fragt was ich hier mache . Wir können uns englisch verständigen und sie hat nichts dagegen , dass ich hier nächtige . Sie bietet sogar Hilfe , aber die benötige ich nicht . Zur Nachtruhe baue ich nicht mal das Zelt auf , haue mich auf die Isomatte und decke das Oberzelt über mich . Über mir habe ich einen wunderbaren Sternenhimmel - der entschädigt für vieles . Durch die absolute Dunkelheit kann man auch lichtschwache Sterne sehen . Die Regenfahrt war kräftezehrend und ich schlafe schnell ein . Etmal: 365 km Anhang : 1. Bild Kirche in der Bretagne 2. Bild Haus in der Bretagne - Kirche und Haus grau in grau aber solide 3. Bild Bucht bei Ajon mit Verbindung zum Atlantik 4. Bild Wo soll es denn hin gehen ? 5. Bild Bucht bei Ajon Wird fort gesetzt Helge1 point
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Reisen ist ein Prozess des Verschwindens , ein einsamer Weg auf einer dünnen geographischen Linie , die in das Vergessen führt . Paul Theroux In diesem Jahr sollte Frankreich küsten- und grenznah gegen den Uhrzeigersinn umrundet werden . Für 10 bis 14 Tage melde ich mich bei meiner Familie ab . Feste Unterkünfte suche ich nur auf , wenn das unbedingt nötig ist ( extreme Wetterverhältnisse oder Krankheit ) . Meine Route steht grob fest wird aber während der Reise oft verändert . Die Reise wird durch die Erlebnisse und Kontakte während der Fahrt interessant , nicht durch Touristenziele die man unbedingt gesehen haben muss . Betreffs Kontakte erwartete ich auf dieser Reise nicht viel , weil ich die französische Sprache nicht beherrsche . Für mich ist immer noch das Wichtigste an diesen Reisen das Motorradfahren . Auch nach über 50 Jahren auf Motorrädern bin ich davon total begeistert . Fahren auf Autobahnen muss ich dabei akzeptieren , weil ich nur so schnell und gezielt an meinen Startpunkt der Reise komme . Autozüge sind und waren für mich keine Alternative - zu teuer - Startpunkt der Reise vorbestimmt - Erholungswert während der Fahrt "0" ( hatte einen Versuch Hamburg - Bozen , dass hat gereicht ) . Wer jetzt Reiseempfehlungen oder besonders gut gelungene Fotos erwartet sollte sich wichtigere Beiträgen im Forum suchen . 1.Tag 12.08. Rostock - Boulogne-s-Mer Abfahrtszeit : 01.00 Uhr . Reisestrecke: Rostock - Lübeck - Hamburg - Bremer Kreuz - Unna- Düsseldorf - Venlo - Antwerpen - Gent - Jabbecke Boulogne - s - Mer - Campingplatz . Etmal 1050 km Ankunftszeit : 16.00 Uhr . Keine besonderen Vorkommnisse während der Fahrt . Auf einem Parkplatz dicht bei Calais sehe ich eine große Gruppe Migranten , die das Aufsteigen auf Lastzüge diskutieren und üben . Wer so wie ich reist kann in diesen Gruppen ein Sicherheitsrisiko sehen . 2.Tag 13.08. Boulogne-s-Mer - Les Pieux Abfahrt später Vormittag , Ziel küstennah nach Fecamp , Le Havre und Cherbourg fahren , Wetter bedeckter Himmel . Fecamp und Le Havre will ich aufsuchen , weil wir während meiner Fahrtzeit auf Trawlern und Verarbeitungsschiffen viel mit Fischereifahrzeugen aus diesen Häfen zusammen gearbeitet haben . Aus Fecamp kamen damals große Seitentrawler wo Sträflinge die Arbeit an Deck machten . In Cherbourg habe ich mal bei Überführung von Fischereifahrzeugen nach Cuba ein paar Tage zwecks Reparatur Hauptmaschine gelegen . Eine interessante schöne Stadt . "Nostalgie Reise eines alten Mannes " . Vor Le Treport muss ich das Regenzeug anziehen , es kommen schwere Schauern runter . Fecamp und Le Havre sind schöne Städte , aber wenn es wie aus Kannen schüttet merkt man davon nicht viel und ist froh , wenn man aus der Stadt ist . Um es kurz zu machen bis hinter Caen schüttet es . Dann wird der Regen dünner und geht in hässlichen Sprühregen über . Dem Sprühregen folgt Nebel und mit diesem fahre ich nach Cherbourg rein in Richtung Hafen . Hier sehe ich auch Migrantengruppen umher schleichen . Auf Grund des Wetters , der für mich als unsicher empfundenen Situation verlasse ich Cherbourg in südlicher Richtung und fahre nach Les Pieux (ungefähr 60km von Cherbourg) . Vor Les Pieux hört der Nebel auf . In Les Pieux baue ich in der Nähe eines Industrie - und Einkaufspark versteckt mein Zelt auf . Etmal : 460 km Anhang - Bilder : 1. so ist die Breva während der Reise beladen 2. Campingplatz bei Boulogne-s-Mer 3. Blumenstraße vor Les Pieux 4. Dorfkirche Bericht wird fortgesetzt ! Helge1 point
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… und schon geht die Schrauberei los, wofür die Guzzi allerdings nichts kann: wollte gestern fahren … Hinterrad platt🥴. Das Motorrad hat vom Vorbesitzer erst die 10tsd Inspektion incl. Reifenwechsel (BT46) und TüV im Juli erhalten. Offensichtlich wurden die alten Schläuche weiterverwendet, in der Rechnung sind keine erwähnt . Aber selbst wenn das geklärt ist, hab ich nichts davon da der Händler am Niederrhein residiert. Jetzt muss ich mir hier vor Ort jemand suchen, denn wenn vorne - wovon ich ausgehe - auch der alte Schlauch weiterverwendet wurde, muss dieser ebenfalls gewechselt werden.0 points
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Gestern vor Tourstart nochmals Kupplung entlüftet,dann hatte ich keinen Leerweg am Hebel mehr und die Kupplung trennte wieder sauber. Dachte noch heute läuft die Diva aber prima. Nach rund 50 Kilometern dann Komplettausfall des Dashboards . Alles schwarz und Blinker ohne Funktion,ansonsten lief das Teil ganz normal. Mir war schon klar das ein Neustart das Problem eventuell beheben kann,bin aber weiter gefahren damit die Fehlfunktion dokumentiert werden kann (Vorführeffekt). Also sofort zum Händler,der gerade den Laden schließen wollte.Der meinte das kann passieren,dreht den Schlüssel dreimal und Daschboard arbeitet wieder. Demnächst habe ich Termin wegen Luft im Kupplungssystem,da werde ich deutlich was meine Garantieansprüche angeht. Gruẞ Hubert0 points