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Einfach mal raus… Nachdem ein paar Tage Motorradurlaub durch die familiäre Genehmigung durch waren und auch der Arbeitgeber keine Einwände gegen ein paar kurzfristige Urlaubstage erhoben hatte, galt es kurz den Wetterbericht der nächsten Tage zu checken und ein Ziel festzulegen. Es sollten Kurven und Berge werden, also ab Richtung Alpen. Nachdem der Wetterbericht weitgehende Trockenheit und auch über 20 Grad in Tirol versprach, habe ich mir kurzfristig über das Internet ein Hotel im Ötztal (Sölden) gebucht, von dem aus ich dann vor Ort zu Tagestouren starten werde. Da ja der Weg das Ziel ist, hatte ich für die Hinfahrt zwei Tage Zeit eingeplant. Das Ziel war, möglichst wenig Autobahnen zu fahren, navigieren wollte ich wie üblich aus einer Mischung aus Kurviger und Maps. Tag 1 Montag früh ging es los. Nachdem ich den Spreewald hinter mir gelassen hatte, ging es doch erst mal auf die Autobahn. Von Dresden aus ging es dann auf kleinen kurvigen Straßen durch das Erzgebirge. Von Rübenau aus fuhr ich durch Tschechien weiter. Dort ging es auf kurvigen Bergstraßen weiter bis etwa nach Karlsbad, dann Richtung Süden durch Stříbro bis die Berge vom Oberpfälzer Wald auftauchten. Bei Furth im Wald ging es nach ein paar Stunden wieder nach Deutschland. Während das Erzgebirge ein unterschätztes Motorradgebiet ist (nach meiner Meinung schöner als Thüringen oder die Röhn - und ja, es gibt mehr als die Talsperre Eibenstock) hat das Hinterland in Tschechien zwar schöne Motorradstrecken, die Landschaft ist aber eher langweilig und die Dörfer einsam und recht heruntergekommen. Schön wird es dann wirklich erst wieder kurz vor Deutschland wenn wenn wieder in die waldreichen Gebirge kommt). Durch den Bayerischen Wald ging es dann noch auf gut ausgebauten kurvigen Straßen über Bad Kötzting und St. Englmar zwei Stunden weiter, bevor ich nach knapp 600km in einem sehr schönen Motel (Motel Isar) nähe Landau übernachtet habe. Tag 2 Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es am nächsten Morgen bei bestem Wetter und Sonnenschein weiter. Da es zum Ötztal nicht mehr weit war, habe ich mich spontan entschlossen, noch einen Schlenker in das Berchtesgadener Land zu machen. Da war ich seit 25 Jahren nicht mehr und die 3 bis 4 Stunden Umweg waren locker drin. Hier zeigte sich jedoch auch mal wieder ein Nachteil von kurviger… mit Straßensperrungen kann die App einfach nicht umgehen. Es fehlt einfach eine Funktion wie “vermeide die nächsten x km der Route…”. Nachdem ich dann leicht genervt auf Maps gewechselt hatte, fuhr ich nun wieder in die richtige Richtung. In Berchtesgaden gab es erst mal einen Cafe und ließ die Gegend auf mich wirken. Die Gegend und die Straßen sind superschön, aber einfach zu voll… es waren allerdings ja auch noch Ferien. Aber wenn ich schon mal mit Motorrad da war, ließ ich es mir nicht nehmen und fuhr die Rossfeldpanoramastraße entlang. Nach einem kleinen Mittagssnack am Hintersee ging es erst ein paar kleine Straßen entlang, dann aber auf gut ausgebauten und stark befahrenen 178 weiter. Irgendwann muss man ja auch ein paar km machen. Es ging Richtung St.Johann und am Wilden Kaiser vorbei, in Wörgl dann auf die A12 um bis nach Insbruck zu fahren. Mit der App kann man ja auch eine Tageskarte kaufen, 3,40 Euro Autobahntagesmaut für ein Motorrad ist ein fairer Kurs. In Innsbruck ging es runter von der A12 um über das Kühtai zum Ötztal zu fahren. Tolle Strecke, wenig Verkehr, Bergpanorama, Sonnenschein, 18 Grad, perfektes Motorradwetter. Im Ötztal machte ich noch ein paar Abstecher in die Seitentäler nach Niederthai und Gries(nach Niederthai geht eine der schönsten Straßen der ganzen Gegend, Kurven ohne Ende, so gut wie kein Verkehr… ein Taum; auf der Auffahrt nach Gries kann man hingegen schon mal Kehren für den Stelvio üben). Es wurde 17 Uhr, an meinem Hotel bin ich schon vorbeigefahren, aber da ich noch etwas Lust zum Fahren hatte, ging es noch mal nach Vent und zurück. Auch eine Straße, die man fast immer für sich allein hat, Platz zum Überholen, wenn auch nicht zu viele Kurven. Damit war es dann nach 500km aber auch genug und ich fuhr mein Hotel an… RidersIn… das passte irgendwie (im Hotel passte auch alles, Zimmer, Frühstück, Pool, Sauna, Personal, alles i.O.). Nach kurzem Spaziergang durch den Ort ging dann der Tag mit dem ein oder anderen Bier, Rippchen und Knoblauchbrot entspannt zu Ende. Tag 3 Nach einem guten Frühstück startete ich gegen 9 Uhr Richtung Timmelsjoch. Durch die Mautstation (das Motorradmuseum kenne ich schon, lohnt sich aber unbedingt) fuhr ich auf den höchsten Punkt am Timmelsjoch (der um die Zeit noch recht leer war) und schaute erst mal zufrieden Richtung Südtirol ins Passeiertal. Nach kurzer Zeit ging es dann runter nach St. Leonhard und gleich sozusagen rüber über den Jaufenpass. Eigentlich wollte ich Richtung Brenner fahren und über das Penserjoch weiter, aber auf der Abfahrt vom Jaufenpass ist eine riesige Baustelle mit lange Anstehen und matschiger Fahrbahn, da hatte ich keine Lust drauf. Also den Jaufenpass wieder zurück und aus Spaß das Timmelsjoch noch mal hoch und wieder runter. Anschließend ging es Richtung Meran weiter. In Meran waren es 30 Grad und das, zusammen mit dem üblichen Stau war für meine V85TT und mich nichts. Die V85 war schon superheis, klingelte und klapperte herzzerreißend vor sich hin. Auch wenn sie das sicherlich mitmacht hört es sich einfach nicht gut an. Ich bin dann förmlich hoch Richtung Meran2000 geflüchtet, auf der SP98 ging es dann über Verano immer der Straße folgend weiter. Nach 10min im Fahrtwind war dann auch die Temperatur wieder im Lot und alles hörte sich wieder normal an. Dort oben haben die Italiener schon eine geile kurvige Panoramastraße gebaut. Glatt, kurvig, gut einzusehen… fast wie eine Rennstrecke, allerdings fahren die Italiener dort auch so… Der Straße bin ich bis in das Tal gefolgt, um dann über einen kurzen Schlenk Richtung Bozen die SP99 wieder hoch in die Berge zu fahren (bis diese wieder auf die SP98 trifft). Bevor es wieder zurück Richtung Timmelsjoch ging war noch Zeit den Jaufenpass nochmal hoch und wieder runter zu fahren. An der Timmelsjoch Mautstation war ich kurz vor 19.30, hatte also noch genug Zeit bis zum Fahrverbot ab 20.00 Uhr. In Zwieselstein beim Brückenwirt gab es dann ein zünftiges Schnitzel und um 21 Uhr rollte ich dann die letzten km bei einem lauen Sommerlüftchen und 20 Grad mit 340km mehr auf der Uhr zum Hotel zurück. Tag4 Morgens schien die Sonne in mein Zimmer, der nächste sonnige Tag kündigte sich an. Heute stand die Stelvio Runde auf dem Programm. So ging es erst mal ins Pitztal um dann von der wunderschönen Straße von Wenns nach Fließ runter in das Oberinntal zu fahren. Der Weg Richtung Reschensee war ja nach Sperrung wieder frei, aber sauvoll und ich nahm daher lieber die zwar etwas eintönige Straße (aber dafür mit grandioser Bergkulisse) durch die Schweiz Richtung St. Moritz. In Zernez ging es dann wieder in die Berge über den Ofenpass um dann im wunderschönen Santa Maria zum Umbrailpass einzubiegen. Ich bin nicht gleich zum Stilfser-Joch hoch, sondern oben am Parkplatz umgedreht weil der Umbrailpass so grandios war, den gleich nochmal gefahren. Oben am Stilfser-Joch war es dann wie Disneyland… Touristenmassen…. Nach kurzer Pause bin ich dann die Stifster-Joch- Straße runter, im unteren Drittel habe ich gedreht, bin wieder hoch und gleich wieder runter gefahren. Ich war zum ersten Mal dort, aber die Faszination Stilfser-Joch ist nicht auf mich übergesprungen. Fahrerisch nichts besonderes, Kehre Gas Bremse, Kehre Gas Bremse…. Schwer wird es eigentlich nur durch Autos, die recht orientierungslos durch die Kehren eiern, andere Biker die meinen auf den Geraden ihren Topspeed erreichen zu müssen und das ein oder andere Wohnmobil… warum man da auch immer mit einem WoMo hochfährt…. den Umbrailpass dahinter fand ich viel cooler. Da dann doch langsam die Zeit drängte, ging es zurück Richtung Meran. Dank des inzwischen angenommenen italienischen Fahrstiles auf der überfüllten Hauptstraße ging es zwar gefühlt die ganze Zeit im Gegenverkehr an allen Autos vorbei weiter, aber doch recht flott nach Meran, wo dann aber wieder bei 33 Grad durch den Stau kämpfen angesagt war. Zurück in St.Leonhardt habe ich mich dann unten beim Kreisverkehr beim Brückenwirt niedergelassen und eine der besten Pizzen von Tirol gegessen. Über das Timmelsjoch ging es wieder zurück, insgesamt war ich 11 Stunden unterwegs, 420km. Tag 5 Heimreise… Am Freitag ging es dann wieder nach Haus, diesmal ohne Zwischenstop. Daher musste einfach ein Teil Autobahn gefahren werden. Im Ötztal habe ich noch einen letzten Schlenker ins Kühtai gemacht, dann ging es über Seefeld zurück Richtung Garmisch. Den Stau in München wollte ich umfahren, es ging also nicht über die A95, sondern über Bad Tölz nach Holzkirchen, um dann dort auf dem Ring im Stau zu stecken, war klar… Weiter ging es über Regensburg, bis ich bei Eger von der A93 wieder ab und durch Tschechien weiterfuhr. Nur die Autobahn wäre einfach zu eintönig. Aus Zeitgründen diesmal aber nur bis Klingenthal, von dort auf kurvigen super Straßen durch das Vogtland bis ich in Auerbach am Gasthof “Zur Eiche” vorbeikam. Da die Gaststätte und der Biergarten einen guten Eindruck machten, beschloss ich dort eine lange Pause zu machen. Ich war sehr positiv überrascht, ich habe selten so gut gegessen und der kleine Biergarten ist gemütlich. Gestärkt ging es dann hinter Chemnitz wieder auf die Autobahn und mit einigen Pausen direkt nach Hause. Um 22 Uhr waren die knapp 900km dann abgerissen, die Lust war schon 150km vorher weg. Rückblickend waren es 5 super Tage, lange Stecken oder kurvige Pässe, die V85TT (2019er E4 mit jetzt 25000km) macht sich sehr gut. Nur im Stau bei hohen Außentemperaturen droht die Überhitzung und da, wie auch auf der Autobahn nimmt sie sich einen ordentlichen Schluck Öl. Verbrauch in den Bergen bei sportlicher Fahrweise unter 5l, auf der Autobahn bei 130 fast 7… Knapp 3000km und 200ml Öl ist im Rahmen. Nächstes Jahr wird ein neues Ziel angesteuert.8 points
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Hallo zusammen, ich bin neu im Forum und möchte mich kurz vorstellen: ich heiße Uli und bin seit 1976 auf Motorrädern unterwegs, anfangs 11 Jahre auf einer Hercules W2000 mit Kreiskolbenmotor. Von den danach folgenden Motorrädern erscheint mir noch meine BMW K75S im Originalzustand erwähnenswert zu sein- es war eine der letzten produzierten, ich hatte sie ebenfalls 11 Jahre ... bis 2021 die Flutkatastrophe für den Totalverlust sorgte. Moto Guzzi war mir immer sehr sympathisch und ich habe mich ausgiebig mit der Geschichte des Werkes beschäftigt, aber besessen habe ich umständehalber bis vor kurzen keine. Meine Favoritin im Herzen war und ist eine V85tt, aber trotz mehrerer durchaus positiver Probefahrten konnte ich mich (aus anderen guten Gründen) nicht zum Verkauf meiner 2021er 650 V-Strom durchringen. Daher kam es jetzt zum zusätzlichen Erwerb einer wunderschönen 2016er Moto Guzzi V7 II. Bis jetzt habe ich ca 700 km zurückgelegt - ihr kerniger Charme begeistert - und da ich sie artgerecht bewege und nicht um Pokale fahre, habe ich in unserer schönen Eifel bisher noch kein einziges PS vermisst - das Motorrad fühlt sich sehr souverän an. Das einzige, was mir bis jetzt nicht behagt sind die "ollen" Federbeine, aber das läßt sich ja ändern. Auf jeden Fall freue ich mich nun Teil der Guzzi-Gemeinde zu sein !! In diesem Sinne allen eine gute Fahrt !! Uli3 points
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Hallo Corinna, Habe heute davon gelesen. Die Politik begründet das mit der Sicherheit für die Motorradfahrer, da der Zustand zu gefährlich sei. Wie so gerne liegen die Herrschaften völlig daneben. Es ist bestimmt sicherer mit 120 links zu fahren als mit 80 auf der rechten Spur zu schleichen. Mal sehen ob der BDVM was erreichen kann oder ob erst einer von uns von ei em LKW umgenietet werden muss 👹 Grüße Hans-Dieter2 points
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Moin zusammen, nachdem ich mich hier eingelesen habe, wurde eine Lenkererhöhung mit Versatz von Voigt verbaut. Fühle mich noch wohler als vorher schon. Gefällt mir auch qualitativ richtig gut. KZH aus VA mit dem Vorteil, dass man keine Löcher im Kennzeichen hat. Des weitern ein kleines Windschild von Biondi rangedängelt. Verändert die Optik leicht (mir gefällt's) und hält den Bereich rund um den Tacho sauber. Abschließend noch obligatorisch ein paar Tankpad's und...fertig. Gruß Bernd2 points
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Ich bin mit meiner V7 (Special Edition) einen Schritt weiter gegangen und habe den Original-Stummellenker von Guzzi verbaut. Dieser braucht keine ABE, weil er direkt mit dem Fahrzeug homologiert wurde. Ich bin mit etwas gemischten Gefühlen an die Sache heran gegangen. Schliesslich war ich mir nicht sicher, ob ich, mein Rücken und/oder meine Handgelenke auf Dauer ‚Spass‘ daran haben. Deshalb war es mir auch wichtig, dass es reversibel bleibt. Da ich Rennrad fahre, konnte es eigentlich nicht schlimm sein…. Nach einer Saison kann ich meine Erfahrung teilen: an die anfänglich ungewohnte Haltung habe ich mich schnell gewöhnt. Kommt mir jetzt völlig normal vor. Die Fussrasten sind sicherlich nicht optimal dafür platziert, aber das wäre ein Eingriff, den ich nicht machen möchte. Wie gesagt, man gewöhnt sich. Ab circa 70 KM/h bekommt man das Gefühl, dass sich die Kräfte aufheben. Zusammen mit dem Monositz (auch von Guzzi) empfinde ich es als angenehm. 100-130 KM/h empfinde ich als deutlich besser wie mit dem Serien-Lenker. Es zieht nichts an den Armen und man liegt besser im Wind. Kurvenfahren macht mit den Stummeln mehr Spass. Man fährt mehr übers Vorderrad. Mein (Zwischen-)Fazit: Ich bin froh, dass ich es gemacht habe! Ob ich irgendwann zurück rüste? Kann sein. Die V7 bekommt einen anderen Charakter. Die ‚unerträgliche Leichtigkeit des Seins‘ wird ein wenig ersetzt durch einen spitzeren Verwendungszweck. In urbaner Umgebung ist der höhere Lenker sicher die bessere Wahl. Ab ambitionierter Landstrasse sehe ich Vorteile und noch mehr Spass beim Stummel. Es ist ja nicht so, dass der Stummel extrem wäre. Ich habe damit durchaus 400 km Tagesetappen absolviert ohne irgendwelche Probleme. Weder Rücken noch Handgelenke oder sonst etwas. Einzig, wenn ich in der Stadt unterwegs bin, freue ich mich, wenn ich an der Ampel mal den Oberkörper hoch nehmen kann.2 points
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Hallo aus Berlin Ich heiße Ralph, bin 60 Jahre alt und im Vorruhestand. Ich fahre seit 1988 durchgehend Motorrad nachdem ich meinen Führerschein auf einer BMW K 75 gemacht habe. Meine bisherigen Motorräder waren u.a. eine Yamaha FJ 1200, Yamaha FJ 600, Honda Deauville, Yamaha FJR 1300. Aktuell fahre ich eine Yamaha XSR 700. Außerdem habe ich beruflich diverse BMW-Modelle und auch einmal eine Moto Guzzi Norge gefahren. Eigentlich bin ich nur durch Zufall auf Moto Guzzi gestoßen, denn meine Idee war, auf meiner Lieblingsinsel Mallorca mal mir dem Motorrad durch die Serra de Tramuntana zu düsen. Bei der Suche nach einer geeigneten Vermietung habe ich dann bei "Vintage Motors Mallorca" eine Moto Guzzi V7 850 Stone entdeckt und als Mietfahrzeug reserviert. Übernächste Woche ist es dann soweit, und ich kann das Motorrad eine Woche lang "probefahren". Zwischenzeitlich war ich auch schon mal probesitzen und habe das Internet auf den Kopf gestellt, um mich umfassend zu informieren. Deshalb hatte ich mich auch hier angemeldet. Leider ist das Mietmotorrad für FS-Klasse A2 gedrosselt, so dass ich mir in diesem Punkt noch kein abschließendes Bild machen kann. Daher werde ich nach dem Urlaub, wenn sie mir dann weiterhin gefällt, eine Probefahrt in Berlin machen. Vielleicht kann mir ja jemand einen Händler empfehlen. Mein Wuschmodell ist eine V7 850 Spezial, weil ich auf den Look der 80er stehe, insbesondere die beidseitigen Stoßdämpfer und die Auspuffanlage kommen meinem ausgeprägten Sinn für Symetrie sehr entgegen. 😆 Vielleich hat ja hier auch noch der eine oder andere einen heissen Tipp für mich.1 point
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https://www.motorradonline.de/ratgeber/tempo-limit-80-km-h-autobahn-a7-nur-fuer-motorraeder/ Ich bin da erst Donnerstag vom AK Feuchtwangen bis zum Parkplatz Mühlbuck langgefahren. Der rechte Fahrbahnbelag ist so grottig, dass ich lieber auf der linken Spur gefahren bin, die in einem erträglichen Zustand ist. Viel Vekehr war zu der Zeit zum Glück eh nicht. Aber einem da Tempo 80 aufzuzwingen während PKWs 120 fahren dürfen ist ne Unverschämtheit.1 point
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In Deutschland gibt es zu viele geistige Tiefflieger in leitenden Positionen . Das ist jemand noch nie Motorrad oder auch LKW gefahren,sonst würde er nicht auf solche gefährlichen Ideen kommen 😡 Ich fahre die Strecke ab und zu mit LKW und wenn ich mir jetzt vorstelle das Motorräder zwischen den Trucks rumeiern …1 point
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Moin Ralph, Du bist zu beneiden...hast ja `ne tolle Gegend zum fahren mit der Leih-Guzzi. Dann berichte mal von Deinen Eindrücken und sicherlich auch Deinem Kauf. Gruß Holger1 point
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Ja, nee, iss klar. Als Single ist man wieder voll angeschmiert 😡1 point
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Hallo, Ich hab mir in den letzen Jahren eine G5 Baujahr 80 aufgebaut welche in einem recht schlechten Zustand war. Mittlerweile hat sie nach dem Neuaufbau 4000km drauf und macht großen Spass. Leider hab ich seit einigen Monaten ein kleines Elektrikproblem weshalb ich gleich ein Thema dort posten werde. Ich freue mich dabei zu sein. VG, Stefan, 53 aus Berlin1 point
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Hallo Uli, Ich hoffe, die anderen Schäden der Flutkatastrophe waren ähnlich "einfach" zu beheben. Schön, daß Du in dieser klassischen Guzzi einen adäquaten Ersatz für Deine BMW gefunden hast. Die richtige Wahl, denn Guzzies fahren nicht nur besonders, sie sind auch Balsam für die Seele und das Schrauben erhellt das Gemüt😀 In diesem Sinne, allzeit gute Fahrt und immer eine sichere Heimkehr 👍 Grüße Hans-Dieter1 point
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Hi Uli und willkommen! 11 Jahre mit einer W2000? Wie cool ist das denn? Der Staubsauger hat mir schon immer sehr gut gefallen. Grüße aus Bonn, Oli1 point
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griasdi vui spass hier im Forum und viele tolle Kilometer mit deiine V7 gruss Basti1 point
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Auch von mir "Voreifler" ein herzliches Willkommen! Und immer eine Hand breit Asphalt unter den Reifen. Micha1 point
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Moin Uli, schöne Vorstellung, willkommen im Forum und weiterhin viel Freude mit Deiner V7. Den Fahrspaß kannst Du mit neuen Gabelfedern und neuen Federbeinen deutlich steigern. Einmal investieren = doppelte Fahrfreude. Gruß Rainer der investiert hat.... und jetzt jeden Meter genießt 😍1 point
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Moin Uli, Willkommen im Forum und Glückwunsch zur Guzzi. Sicherlich wirst Du mit verbesserter Federung vorn und hinten auch mit Deiner Guzzi auf Straßen der wunderschönen Eifel schöne Fahrerlebnisse haben. Gruß über die Mosel Holger1 point
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Die Sachbearbeiterin sprach von "REGINA". Habe ich gegoogled, es ist das "REGistration and INformation Agreement", eine Abteilung beim Kraftfahrt-Bundesamt. Gruss Peter1 point
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Gestern den Auspuff demontiert und zum Strahlen und Pulvern gegeben. Der Sammler sieht wirklich schäbig aus. Der gesamte Auspuff wird glasperlengestrahlt und anschließend der Sammler schwarz gepulvert. Aber jetzt gehts erstmal in den Urlaub. Die Guzzi muss solange zugeklebt auf der Bühne verbringen... Zum Glück habe ich nach dem Demontieren noch mal nen Blick in das WHB getan, da steht nämlich drin, dass die Kupferdichtungen am Auslass immer erneuert werden müssen. Ich hab die gleich mal bei meinem Händler bestellt, die kann ich mir dann nach dem Urlaub abholen.1 point
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Vom 26.-29. August war endlich Zeit, mit dem Sohnemann in den Apennin zu reisen. Um dem drohenden Regen zu entgehen, fuhren wir bereits kurz nach 8 in Mûnchen los. Über Bad Tölz und den Achenpass ging es bis Innsbruck Süd und auf der alten Brennerstrasse Richtung Italien. Zum Glück wurden wir immer rechtzeitig vor den Polizeikontrollen gewarnt. Von Sterzing gings dann aufs Penser Joch, wo wir ein frühes Mittagessen einnahmen. Dann das Sarntal abwärts und hinter Bozen auf den Mendelpass. Auch da Staatsdiener am Wegesrand. Bei Trento gings dann auf die Autobahn zum Pflichtteil, um in den Apennin zu kommen. Nach einigen Staus und Stockungen, kamen wir am späten Nachmittag nach Sassuolo, gleich neben Maranello. Beim Spaziergang vom Hotel zum Essen verabschiedete sich eine Sohle vom Motorradstiefel. Deshalb ging es nach dem Frühstück am Montag zuerst nach Modena für Neue Motorradstiefel. Dann aber gings auf den Abetone Pass. Die SS 12 dal Abetone e Brennero ist ja eine historische Straße. Mittlerweile gibt es ab Lama Mocogno eine begradigte Variante, die unter Maps SP 40 heisst, aber vor Ort schon in SS 12 benannt wurde. Die alte Strasse heisst jetzt Via panoramica, ist sehr kurvig und hat kaum Verkehr. In Abetone auf der Passhöhe gab es ein Panino und dann ging es zum schiefen Turm nach Pisa. Dort war es natürlich heiss und sehr voll. Nach kurzem Sightseeing und Kaltgetränk beschlossen wir, über die Marmorberge bei Massa und Carrara in die Garfagnana zu fahren. So ging es etwa 30 km am Meer entlang nach Nordwesten und dann über eine Passstrasse nach Castelnuovo di Garfagnana. Leider kamen wir dort etwas in den Regen. Aber das Hotel war eben so gut wie das Abendessen, so waren die paar Tropfen bald vergessen. Am 3. Tag war Verona das Ziel, denn Tim wollte die Arena sehen. So fuhren wir von Castelnouvo das Tal des Serchio hinauf und über den Passo Pradarena. Dies ist eine der kleinsten und höchstgelegenen Strassen im nördlichen Apennin. Bei Collagna stiessen wir dann auf die SS63 die Cerreto Passstraße. Diese führte uns wieder Richtung Mittelmeer. Auf der Passhöhe trafen wir in der Bar eine Gruppe Motociclisti von den Vigili del Fuoco, also der Feuerwehr. Der Cerreto Pass endet im Süden in Aulla und von dort kann man den Passo Lagastrello wieder nach Norden Richtung Parma nehmen. Mittagessen gabs dann in Rigoso, einem Bergdorf kurz hinter der Passhöhe. Wir wollten dann am Nachmittag noch Brescello anschauen, der Ort in dem einst die Don Camillo Filme gedreht wurden. Ich wollte natürlich mal bei Guareschi Moto vorbeischauen, dass bin ich meiner V7 schon schuldig. Nach einem kurzen und kostspieligen Aufenthalt, der mir einen neuen Luftfilter und ein Upmap eingebracht hatte, gings zuerst nach Brescello zum Cafe und dann nach Verona. Dort Stadtbummel, Abendessen und Übernachtung. Am Mittwoch dann, Tag 4, ging es über kleine Pässe zuerst ins Pustertal, dort waren wir zum Essen verabredet. Dann auf dem schnellsten Weg, über Brenner und Zirler Berg, Garmisch, nach München zurück. Ein wunderschöner Kurzurlaub war zu Ende.1 point
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Moin, Verdacht bleibt bei der Batterie... auch eine "neu gekaufte" kann durch lange Lagerung beim Händler, tiefentladen gewesen sein. Wichtig auch: nicht nur vor dem Anlassen zu prüfen, sondern den Spannungsmesser beim Starten dran zu lassen, wenn sie zusammensackt...ist es die Batterie. Gruß Holger1 point
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Moin, ja, diese Entwicklung ist schon katastrophal. Einer meiner PKW Händler hat aufgrund von Bitten eines Kunden seinen Sohn als Lehrling einstellen sollen. Er vereinbarte ein Praktikum für 14 Tage. Als der Junge zum ersten Tag kommen sollte, gab es spätvormittag einen Anruf: er sei erkrankt. Nach 3 Tagen erschien er dann im Betrieb. In den Händen das Smartphone... Uninteressiert nahm er verschiedene Aufgaben an. Am 4. Tag erhielt dieser Junge über sein Smartphone einen Anruf. Er müsse einen Bekannten abholen.... und zog los. Am 5.Tag verlangte der Inhaber des Betriebes, er möge morgens sein Smartphone abgeben und es bei Feierabend wieder erhalten... Nein - macht er nicht. So gingen die nächsten Tage weiter, wieder ab und an einen Anruf und er sollte los und Bekannte irgendwo abholen. Wenn er überhaupt im Betrieb war, immer noch uninteressiert und kaum eine Aufgabe konnte man ihm geben. Als 12 Tage um war: wann bekomme ich nun den Lehrvertrag? Noch Worte??? Andere Jugendliche fragen: was bekomme ich für Geld für meinen Job. Wichtiger, wie Inhalte der Aufgaben. und zu den Vorkenntnissen: hierbei sind aber auch die vielen Verbote und Strafen nicht unschuldig... wenn ein Jugendlicher sein Fahrzeug etwas frisiert, ist das heute eine große Straftat und zieht einen Rattenschwanz von Bestrafungen und Auflagen hinter sich her. Früher waren das eher "Heldentaten" und man wollte der Schnellere sein... Andererseits kümmert sich keine Stadt oder Gemeinde um Freizeitbeschäftigungen für Jugendliche. Wenn jedoch Schulverweigerung läuft...kommen die Behören oder Jugendämter nicht voran; auch mit den Schulen ist keinerlei Vernetzung vorhanden. Bis es dann mal zu ersten Sozialarbeiten als Strafarbeiten kommt, vergehen Monate !!! So denkt der Jugendliche: ok, passiert ja nichts...also mache ich weiter. Früher gab es bei 3-4 unentschuldigten Fehlstunden einen blauen Brief, erfolgte keine Besserung, gab es umgehend Sozialstrafarbeiten... Zusammenhänge kaum nachvollziehbar. Gruß Holger1 point
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Im KFZ-Gewerbe- und ich denke, das ist im Zweiradmechanikerbereich ähnlich, suchen wir händeringend Leute. Und wir bilden über den eigentlichen Bedarf hinaus aus. Und es werden schon Jugendliche, die man früher nichtmal zum Einstellungstest eingeladen hätte, zur Lehre angenommen. Ich sage das ungern, aber sehr viele sind einfach, mmh, pffft, sagen wir, nicht die hellste Kerze auf der Torte. Andere wären nicht schlecht, haben aber kein wirkliches Interesse an der Tätigkeit und sind nur überragend beim Erfolg, sich vor der Arbeit zu drücken. Also der Arbeit in der Werkstatt allgemein. Hinzu kommt, daß früher die Lehrlinge eine, wenn auch geringe, technische handwerkliche Erfahrungsbasis mitbrachten. Wir hatten damals Zuhause schon jahrelang Fahrräder, Mofas, Mokicks und Autos gehabt und schwer daran herumgebastelt. Die Azubis heute haben einen Smart oder Ähnliches geleast und ein Fahrrad ohne Akkus, also so zum selbst Treten, gehört für die in das gleiche Steinzeitjahrhundert wie Kassettendecks oder Telefone mit Wählscheibe. Die können nicht nur Wasserpumpzange und Seitenschneider nicht unterscheiden, sie wissen gar nicht, daß beides Zangen sind. Und beim Wort "Zange" huscht auch kein Funken Erkenntnis über ihre Gesichter. Und da rede ich noch nichtmal von der Problematik, Hochvoltexperten oder Azubis für diesen Bereich zu bekommen. Das ist unsere Erfahrung von einem großen, zentral gelegenen Betrieb mit LKW, Transporter und PKW, welcher jedes Jahr alleine für den PKW-Bereich 6-8 Azubis einstellt, LKW ungefähr ebenso. Die Zahl der Bewerbungen liegt irgendwo bei 100-150 pro Jahr. Früher waren das viele viele Hundert. Und heute erfüllen kaum noch welche davon die eh schon reduzierten Kriterien, früher konnten wir zwischen hundert richtig guten Bewerbern wählen. Die konnten damals auch alle schreiben. lesen und rechnen....1 point
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NEIN, falsche Deutung. Es gibt keinerlei Interesse an dem Beruf mehr. Keiner bewirbt sich noch als Lehrling... und auch erfahrene Mechaniker sind nicht zu bekommen. Der Nachwuchs heute: was verdiene ich, wie viel und wie schnell. DAS ist die traurige Realität. und nicht nur bei "meinem" Händler. Gruß Holger1 point
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Da habe ich doch auch mal in meine "Papiere" geschaut: tatsächlich steht da nicht drauf was auf dem Moped steht. Im Übrigen, wenn die Showrooms wichtiger werden als die "ehrliche handwerkliche Arbeit", dann bleibe ich bei den sympathischen Overallträgern, die wissen was sie tun (die immer weniger werden). Nach dem Motto Rückschritt durch Fortschritt - oder andersherum (aber vielleicht bin ich Old school)???? PS vielleicht heißen in absehbarer Zukunft alle -alten Traditionsmarken- Piaggio, ist doch effektiver= effizienter 👍 PSS meine Moto Guzzi fährt zuverlässig 😉1 point
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Ich glaube wir werden dieses oben beschriebene Szenario nicht erleben, oder alle bereits auf der großen California gen Himmel gefahren sein.😇 Oder einem Model eurer Wahl, on a Highway to Hell. Wir waren die Generation der Motorisierten, es war schön, aufregend, irre aber cool.😎 Es wird nie wieder so sein, oder werden. Ich sag nur Mad MAX Fury Road!!! (Unsere Zukunft, oder die unserer Enkel) https://www.youtube.com/watch?v=hEJnMQG9ev8 Als alter weißer Mann erlebe ich mit wie Bruce Willis (der coolste Underdog überhaupt) in die geistige Umnachtung gleitet. Wie meine Werte nix mehr wert sind. Nur die Zahlen in den Computern, die Einsen und Nullen werden immer größer. Ich habe schon eine Bitcoinphobie entwickelt. Alles was ich anfassen kann ist für mich real, z.B. der Hintern meiner Holden. (wird auch immer größer) Alles was ich machen kann so lange es mir möglich ist, Motorrad fahren und und mich dabei frei fühlen. Diesen Sommer geht´s noch, der Tank ist voll. Wählt die Freiheit Bis dann, Grüße , mako1 point
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Servus, im Zusammenhang mit den diversen Anwaltsbriefen an Fanwebseiten habe ich letzten Herbst die eine oder andere wertende Aussage über Manager in großen Konzernen gemacht. Nicht wertschätzende Aussagen wurden mir damals in diesem Forum vorgeworfen. Ich leg noch eins drauf: Die Typen lügen dir beinhart ins Gesicht! Lachen dann im stillen Kämmerlein über deine Naivität. In Wirklichkeit scheißen die auf den derzeitigen Job und suchen nur nach dem nächst höher dotierten "Aufgabe". Kommt mir bitte nicht mit " die müssen die Akionäre und so weiter und blabla" Diese Sozialschmarotzer erhalten Kohle die anderen vorenthalten wird und versteuern, wenn überhaupt, in Niedrigstseurerländern. Ich spreche aus Erfahrung als ehemaliges Betriebsratsmitglied. Dreimal verkauft!! Mandello bleibt bestenfalls als Museum! Leider. Hannes1 point
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nun da sich niemand mit entsprechenden infos gemeldet hat, mach ich hier meine eigenen erfahrungen. also das wetter: fast jeden tag sonnenschein, allerdings nur um die mittagszeit, hat es ca.20°C, bis in etwa um 15h, dann wird es drastisch kalt, es kühlt dann ab bis 14 oder 15°C. bbrrrrr... mir zu kalt so weit so gut, die strassen sind etwas gewöhnungsbedürftig, vor allem die zu-fahrten bei den schnellstrassen. da ist grosse vorsicht geboten sowie auch rücksicht (d.h. rechtzeitiger fahrbahnwechsel) gegenüber den zu-fahrenden. die strassen selbst, sind in dieser jahreszeit, zumindest ausserhalb der ortschaften, fast leer. die berge hier ringsum bei marbella, sind herrliche kurvenstrassen, alleine nach RONDA - ( https://de.wikipedia.org/wiki/Ronda ) sind es ca 40km ohne grossmächtig störende ortschaften oder sonstigen kreuzungen. ach ja, glaube die haben hier in spanien den kreisverkehr erfunden, soviele und dabei so groß dimensioniert, hab ich sie selten, bis nie gesehen. anbei einige fotos zum aufwärmen für die 2016er saison Zahara1 point
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Irgendwie haben wohl alle schon vergessen, dass Moto Guzzi schon vor Jahrzehnten und später auch Aprilia vor dem Aus standen! Ohne die Unterstützung und erheblichen Finanzspritzen aus Pontedera würden doch schon längst keine Guzzis mehr vom Band rollen. Nicht Piaggio oder Aprilia, sondern Moto Guzzi selbst hat doch schon Ende der 70er die Modernisierung komplett verschlafen. Nur mit Emotione allein kann man auch kein Geld verdienen. Die geplante Verlagerung einer Produktionslinie deutet für mich vielmehr darauf hin, dass die beiden Motorradsparten Aprilia und Moto Guzzi wohl immer mehr verschmolzen werden, was rein wirtschaftlich betrachtet gewiss erhebliche synergetische Effekte hätte und auch nachvollziehbar wäre. Am Ende zählen nur Zahlen und keine Emotionen und selbst Piaggio muss in dieser globalisierten Welt wohl sehr auf der Hut sein, um nicht selbst zum Übernahmekandidaten zu werden. Die Italiener dürfen demnach wohl froh sein, wenn die Produktion weiterhin im eigenen Land bleibt und nicht nach Fernost abwandert.0 points