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Showing content with the highest reputation on 08/31/2024 in all areas

  1. Auf dem Weg nach Südtirol. Mehr Fotos folgen die Tage. Gestern nur mal kurz auf dem Timmelsjoch gestoppt.
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  2. So, das versprochene Foto. Irgendwo oberhalb von Bozen. Heute stand noch baden im Kalterer See und der Mendelpass auf dem Programm. Warm hier ...
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  3. Hi, jetzt haben Sie mich auch erwischt die Guziisten. Ich bin Ralf hier Ralle759 aus BB, 65 Jahre alt, also nicht alt und noch voll im Saft Habe jetzt ne T4 Bj. 82 und allen Unkenrufen zum Trotz will ich mich nicht gleich in Unkosten stürzen und erst mal den Restsommer geniessen und fahren, fahren, fahren, von mir azs auch nach Mandello! Problem: T4 ölt zw. Getriebe und Motor und am Kardan. Jemand einen Tipp ob man Spezialwerkzeug braucht? Will mir selbst helfen weil alle Werkstätten entweder zu oder überlastet sind. Es grüsst herzlichst Ralle
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  4. Ich war heute mal in Frankfurt 😀, allerdings nicht am Main 😉, sondern im Steigerwald. Gruß Thilo
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  5. Für alle die sich mit dem "mimpitz" noch herumärgern... Nach verschiedenen Varianten kann ich für mich sagen - die Scheibenhöhe spielt bei mir keine Rolle für die Lautstärke sondern nur wo ich laminare Anströmung feststelle - es sind die seitlichen Ausformungen der Puigscheibe die dem Radau ein Ende bereitet haben. Meine Vermutung ist, das die Powerbronce und die Ermax ähnlich wirken. Ob die Scheibenkante im direkten Sichtfeld als störend empfunden wird, hängt dann wohl von Fahrergröße und Vorlieben ab. Wie schon andere mit mehr Verständnis in der Sache geschrieben haben, das Thema ist individuell sehr unterschiedlich. Ed's Beiträge sind dagegen nur Mumpitz! Schönes Wochenende 😉
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  6. Das Wetter war gut. Ostsee Tour. Heute noch um 7.00 Uhr in Boltenhagen, MC Pomm, schwimmen gewesen 👍😉
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  7. Heute kleine Kennlerntour mit Peter (Motorradschneiderle) unternommen.Haben uns in Burgau heute morgen getroffen (voll Nebel von der Donau) und sind dann zum Mittagstratsch an den Dehnenloher See gefahren 😁. Danach zurück nach Nördlingen und jeder wieder nachhause. 2x AA ; 2x V100 Mandello; 2x identische Farbe; 2x Rentner 😂 Somit an alle schöne Schwabagrüsse 💪
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  8. Ich auch, weil für mich Motorleistung, Fahrwerk,Fahrgefühl,Styling und Verarbeitung super sind. Gruß Maltu
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  9. Nachdem der Antriebsstrang von V 100 und Stelvio MY 24 meines Wissens identisch sind, kurz mein Statement. Motor kalt, nach dem Anlassen, Schaltschlag hörbar fast kein Ruck. Motor warm, ein paar Minuten abgestellt, Ruck stärker. Motor an und warm, Getriebe auf Leerlauf Geräusch und Ruck beim Einlegen 1. Gang am stärksten. Hat offenbar mit der Ölmenge in der Kupplung zu tun. Ansonsten wird das Getriebe nach 5000km bei mir spürbar besser. Oder der Fahrer wird besser. OK, 1. Gang wie beschrieben. Dann Schaltvorgänge mit und ohne Quickshifter noch oben und unten ruck- und geräuschlos machbar. Klappt in 99% der Fälle. Klar, ein japanisches Vierzylindergetriebe schaltet sich besser. Aber ich bin zufrieden, so wie es jetzt ist.
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  10. Bei meiner alten Cali II waren die Fliehkraftverstellung der Zündung/Fliehkraftgewichte etwas schwergängig. Ein Kumpel der damals KFZ-Elektriker gelernt hatte (gab es mal vor vielen Jahren als noch repariert wurde) hat mit den Tip gegeben eine Tropfen Öl, ich meine auf ein Schaumstoffteil zu geben, jedenfalls lief die Cali dann wieder top.
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  11. Könnte sein, dass die Zündverstellung nicht funktioniert. Hatte ich mal an meiner LM 3, war korrodiert. Ähnliche Symptome. Gruß Dieter
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  12. Also meine V85TT ist bis dato das Beste was ich je gefahren habe. Die Puigscheibe ist perfekt und selbst bei starken Seitenwind ist die ganze Fuhre spurstabil. Verstehe den Ganzen Aufwand nicht, denn da müssen ja alle die Meckern Riesen sein. Bin selbst 185 bei 105kg. Teure Scheibe kaufen, daran rumschnitzen, Scheibe ganz abbauen, kurze Scheibe, mit Oropax und ohne Ohrstöpsel, usw... alles mimpitz. Wenn euch etwas Wind stört,setzt euch einfach ins Auto, baut das Lenkrad ab und Baut nen Superbikelenker dran und gut is. Oder kauft euch einfach ne Ape. Die V85TT ist mein 52-stes Moped meiner Bikerkarriere, da bin ich mir sehr sicher das ich weis wovon ich spreche. Gruß und viel Spaß beim Kürzen, schnitzen und probieren, mit und ohne Ohrstöpsel... Ed
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  13. danke für für Rückmeldung ! bleibt ja fast nur noch zündung/verteiler. einmal wäre wichtig das die zündung selbst korrekt eingestellt wird . gibt ja mehrere markierungen . ich mein mich zu erinnern das im Verteiler 2 unterschiedliche Federn verbaut sind. da gibts auch probleme wenn diese vertauscht werden .
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  14. Sprit kommt genug? Hauptdüse ist ok?
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  15. hallo Schau dir auch die vergaser sammt bedüsung und Choke funktion an. kerzen und stecker ok ?
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  16. Die meisten Motorräder mit Scheiben sind doch mittlere Katastrophen was die Geräuschentwicklung am Helm angeht. Deshalb basteln doch ständig alle rum und der Zubehörmarkt ist voll mit Kram . Wirklich leise wird es nur auf einem Nakedbike mit gutem Helm oder auf Motorrädern, bei denen Wert auf die Aerodynamik gelegt wurde und die Scheibe sich in einem weiten Bereich verstellen lässt. Das sieht dann meist aber nicht besonders toll aus (BMW RT & Co.).
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  17. Etwas südlich von Frankfurt liegt Ingolstadt. Da muss ich auch mal hin, ich glaube da ist es auch so schön 😉:
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  18. Umwege erweitern die Ortskenntnis. 🔄🤣
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  19. Dann freue Dich mal das die Symptome vielleicht bis heute nicht bei Dir aufgetreten sind. Aber das kann noch kommen. Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen wie quälend ein Tinnitus sein kann. Besonders wenn man mit Ohrstöpsel fährt um das Ohr nicht noch mehr zu belasten. Dann hörst Du beim Fahren nicht mehr den Motor sondern hast den Eindruck auf einer Zero zu sitzen. Hinterher ist man immer schlauer.
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  20. … schöne Tour nach Studsvik zum kleinen Hafen
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  21. Bei der Gelegenheit gestern hat die V100 übrigens ihre dritte Schraube abgeworfen. Beim ersten Mal wars eine Schraube vom Krümmerschutzblech, dann vor Kurzem eine Verkleidungsschraube innen, und jetzt wars der Angstnippel rechts. Hab dann heute den Angstnippel links auch abgemacht, der Symmetrie wegen Irgendwo ist noch ne Schraube locker, bei 4000/min habe ich so ein Scheppern. So wie das klingt, könnte das auch ein Blech sein, aber ich kanns im Leerlauf im Stand nicht provozieren. Passiert nur während der Fahrt 😳
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  22. Sehr schöne Feierabendtour heute, fast 240 km in die Oberpfalz. Davon bestimmt die Hälfte auf mir bisher unbekannten, oft kleinen Straßen. Da waren ein paar echt tolle neue Strecken dabei! https://kurv.gr/YcQz7
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  23. Meine ehrliche Meinung.... Über Jahrzehnte fuhr ich BMW (alle GS bis hin zu den Wassergekühlten Typen mit 125PS) und keine davon war "Fehlerfrei". Von sehr hohen Ölverbrauchen (bis zu einem Liter auf 1.000 Kilometer) bis hin Getriebewechseln, Unwucht in Felgen usw. und so fort. Fast alle BMW habe ich neu gekauft und die letzte BMW (eine 1200er Rallye mit 125 PS) war für mich die Entscheidung BMW zu verlassen. Alle Probleme aufzuschreiben welche ich hatte würde mich nur wieder nerven....Klepperkasten 🤢 Nun hat BMW eine 1300er GS auf den Markt gebracht welche einfach nur hässlich ist (besonders die ADVENTURE). Der Preis erschlägt einen (man kann den Dampfer über 36.000 Euro konfigurieren) und die Probleme hören nicht auf. Aber sie wird sich weiter verkaufen wie geschnitten Brot. Für mich ist das Thema BMW final beendet und wenn ich jemals wieder eine kaufen sollte (Was mit 66 Jahren eher unwahrscheinlich ist) wird es nur eine R80GS mit Siebenrock 1000cm³ Satz...welche ich auch schon hatte. Lasst doch die "Motorradzeitung" und "1000PS" berichten was sie wollen. Das ist wie AUTO, MOTOR und SPORT....da gewinnt auch immer nur der GOLF. Zumindest ich bin ein überzeugter MOTO GUZZI FAHRER geworden und was die schreiben...geht mir sonst wo vorbei. Ich war bei BMW Fahrern noch nie beliebt weil ich schon früher immer sagte: "Wenn du ein gutes, günstiges und zuverlässiges Motorrad willst...darfst du nicht zu BMW gehen...dann muss es ein Japaner sein"
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  24. Moin, Bezüglich der "Tester" von 1000 PS.... Weitergegeben wurden dumme Äußerungen aus vergangenen Jahrzehnten. Bezüglich Zuverlässigkeit: keine der Guzzi`s der letzten 20 Jahre ist unzuverlässig oder hatte eine Panne zum Abschleppen. Rückrufe, Fahrverbote, Produktionsstop wie bei bmw motorrad KEINE Reisetauglichkeit: keine Ahnung haben diese Typen... sollen sich mal umsehen, wie viele Fernreisen mit Guzzi`s seit Jahrzehnten durchgeführt werden... Ich lade gerne JEDEN dieser unsachlichen Typen ein, mit mir zusammen im September den SPLÜGEN zu fahren. Denke, kaum einer von denen wird mir folgen können... erst Recht nicht mit Dickschiffen, wie eine fette GS,...gerade in den Kehren und ich bezeichne mich nicht als Racer Typ, eben nur sportlich. Es ist angebracht, solche Berichte nicht mehr anzusehen, nicht ernst zu nehmen. Gruß Holger
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  25. Kleine Nachmittagsrunde am Donnerstag Gersthofen-Höchstädt-Wittislingen-Dischingen-Fleinheim-Nattheim-Heidenheim-Lauterstein Rast an der Motorradkneipe "Ställe" Dann den Sagenumwobenen und oft gefahrenen "Furtlepass" unter die Räder genommen 😄. Rückweg kleine Schlösser Tour über Neresheim- Burg Katzenstein-Schloss von "Turn und Taxis" und dann wieder in Richtung Gersthofen. Gefahrene Kilometer: 235 Kilometer Fahrzeit mit Pausen: 5 Stunden Verbrauch: 4,8 Liter
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  26. Grüße aus Rothenburg a.d.Tauber. Heute mal erweiterte Hausrunde 😁
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  27. Bin um 15 Uhr nochmal in die Fränkische gestocht, bis Altdorf über die A6, dann rauf bis Würgau, wieder runter bis Hormersdorf, und dann aus Zeitnot über die A9 wieder heim, um wenigstens nur 1 Stunde zu spät zum Abendbrot zu Hause zu sein 😊 280 schöne km (minus Autobahn) sinds geworden.
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  28. Moin Kevin, Danke für die Verlinkung des Artikels. Ich habe diese Ausgaben noch immer regelmäßig bei mir, war eine der Pflichtlektüren in meinen Job Jahren, um eben "über den Tellerrand zu schauen". Ja, es trifft viele Hersteller des Gesamtmarktes. Daher auch dieser besondere Absatz: """Wenn solche Händler jedoch bankrottgehen, ist nicht jeder Kunde bereit, zu einem weiter entfernten und unbekannten Händler derselben Marke zu wechseln. Dies könnte zu einem Markenwechsel oder sogar dem Aufgeben des Hobbys führen. Es fällt auf, dass gerade auch die Motorradhersteller ihren Markenhändlern mit anspruchsvollen Verträgen, schmalen Gewinnspannen und strengen Vorgaben das Leben schwer machen""" Die Auflagen der Hersteller und Importeure für Händler waren seit rund 20 Jahren ein häufiges Thema, die eine gesunde Rendite für den Händler immer mehr schmälerten. Natürlich haben es die Umsatzstärksten Fabrikate zuerst gemacht, den Hdl. immer mehr zu fordern und auch oft zu Exclusiv Verträgen gezwungen. Durch den immer brisanter werdenen Markt ist es daher UNANGEBRACHT, das JETZT ein Nischenfabrikat Moto Guzzi den gleichen Weg gehen will. Leider kommt der "neue" Vertriebsleiter aus dem PKW Geschäft, wo aber auch völlig andere Umsätze laufen... dieses aber JETZT bei einem so kleinen Hersteller mit Zwang auf die Händler los zu gehen... ist ein IRRSINN und eine Sackgasse. Keiner der verbleibenden Moto Guzzi Händler kann mit diesen extremen Vorgaben noch Geld verdienen, bei solchen kleinen Stückzahlen. Es war einer der Vorteile, das Moto Guzzi Händler noch bei der Stange blieben, weil eben diese überzogenen Anforderungen NICHT verlangt wurden. Jetzt noch ZUSÄTZLICH Händler zu nötigen, auch die Konzernschwester April(ia) zu übernehmen... stimmt einige Händler dazu, keinen neuen Vertrag zu übernehmen. Bei den Konditionen und Absatzzwang manch ein Todesstoß. Vor 20 Jahren verlangte bmw motorrad einen Exclusiv Vertrag; aber man lernte dazu... Vor rund 10 Jahren ließ man die Übernahme weiterer Fabrikate wieder zu, um den Zulauf zu dem Händler zu erleichtern und auch in nicht so umsatzstarken Gebieten den Händler nicht nur mit teuren "Premiumfabrikaten" immer weniger Kunden zu ereichen. Also weichte man die alte Strategie auf! und Guzzi will heute...viel zu spät...mit Stückzahlen bei manchem Händler....keine 15-20 Motorrädern pro Jahr, den Verrückten spielen? Das geht auf jeden Fall schief. Dazu kommt, wie zuvor schon ausreichend beschrieben, das Nachwuchs für Mechaniker fehlt...nicht kommt... und die Inhaber der Betriebe älter sind und noch dazu Nachfolger Probleme haben. Mit dieser Situation muss auch Piaggio umgehen und kann froh sein, das diese Händler noch existieren, ihre Erfahrungen und ihr Wissen einbringen können, um Interessenten für diese Marke zu überzeugen. Gruß Holger
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  29. War heute in Richtung Thüringen unterwegs. Über Apolda, Stadtilm, Ilmenau bis zur Schmücke am Rennsteig. In Apolda erst mal Mittag gemacht, ne Echte Thüringer - reicht, bei der Wärme... Zwischenstopp in Manebach / Thr., kurz vorm Rennsteig (über 900m hoch) Die Schmücke, Gaststätte auf 916 m Höhe. Sensationeller Blick auf den Thüringer Wald. Noch ein Blick auf die Landschaft... Danach ging es zurück nach Hause.
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  30. Hallo, Heute kleine Tour gemacht und das Kloster in Memleben besucht. Hier die Bilder dazu Der Klostergarten... Der Innenbereich... Im Keller, Kreuzrippengewölbe Noch mal der Garten... Die Kirche in Memleben, Zentrum... Danach zurück nach Hause. Über Nebra, Wangen, wo damals die Himmelsscheibe von Nebra gefunden wurde. Dort ist jetzt ein Museum mit Sternwarte. Der Fundort selber kann auch besucht werden. Allerdings nur mit dem Bus. Solls gewesen sein. Grüße Tobias
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  31. Es drängte mich und meinen Schnelltest in die Berge. Also spontan nach Olang in Südtirol, dort übernachtet und am nächsten morgen über den Lago Misurina, den Falzarego- und Valparolapass in die Niederungen der Südtiroler Täler. Es lohnt sich wirklich, die "Coronazeit" zu nutzen; die Straßen waren zumindest am vergangenen Samstag frei von Autos (außer einer Porsche-Rennsportgruppe und dem Starnberger Armenhaus mit roundabout 12 Aston Martin in Convoi).
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  32. Guzzisti Sternfahrt mit anschließender gemeinsamer Spessart- Rhön Tour, 2020 Am Freitag, 07.August um 8.00 Uhr bei immerhin schon 20° und wolkenlosem Himmel ging es los. Die Region Zabergäu/Heuchelberg wurde durchquert und weiter Richtung Odenwald über Neckar Bischofsheim, Aglasterhausen nach Eberbach über schmale kurvige Straßen. Den Neckar überquert und auf schönen Straßen nach Amorbach/Hessen. Von dort auf die B 469 Richtung Miltenberg. Den Main bei Großheubach (Bayern) passiert. Am Berg oben, in der Sonne, liegt Kloster Engelberg. Lecker Essen, guter Wein und süffiges Bier gibt es dort. Für solche Genuss Erlebnisse war es noch zu früh. Von Großheubach hinein in den Spessart, über Röllbach, Heimbuchenthal nach Mespelbrunn. Das malerische Wasserschloss ist u.a. durch den Film „Das Wirtshaus im Spessart“ (1958, mit Liselotte Pulver) sehr bekannt geworden. Unser Treffpunkt zum gemeinsamen Mittagessen war im fränkischen Landgasthof Elsavatal. Gegen 12.00 Uhr grollten die weiteren Guzzi`s an. Zuerst Holger (aus IN), dann Oli (aus MTK) und gleichzeitig Ulli (aus SU). Bei netten Benzingesprächen unter großen Sonnenschirmen wurde gut gegessen und viel Flüssigkeit konsumiert. Gegen 13.40 Uhr, in glühender Hitze, ging es gemeinsam durch den Spessart. Über Weibersbrunn nach Rothenbuch zur Hirschhöhe in Richtung Lohr am Main. Dort bogen wir links ab Richtung Neuhütten, Heigenbrücken nach Jakobstthal. Kurvige Straßen durch schattige Buchenwälder und netten Dörfern. In Schöllgrippen ging es auf verschlungenen Sträßchen nach Kleinlaudenbach in Richtung Wiesen und weiter ins Flörsbachtal nach Flörsbach/Hessen. Über Lettgenbrunn nach Bad Orb. Kurzer Tankstopp und es ging weiter in Richtung Burgjoss auf guten schnellen Straßenbelägen. Schattige Wälder, die uns auch als Pausenplatz dienten. Weiter kurvten wir über Mernes, Marjoss, Jossa, Altengronau ins Sinntal. Höhenzüge mit gewissen Weitsichten. Von Bad Brückenau in Richtung Bad Kissingen auf der B286. Gut ausgebaut und zügig zu fahren. Auf der Höhe von Lauter, links ab auf schmalen Straßen nach Zahlbach, Stangenroth nach Gefäll. Dort über eine gut ausgebaute, schmale kurvige und waldige Passage (Schwarze Berge), die sehr schön zu fahren war, nach Oberbach. Weiter über Wildflecken, Ober Wildflecken zu dem Franziskaner Kloster, Kloster Kreuzberg (928m ü. N.N). Die Motorräder durften die Nacht im abgesperrten Bereich der Mönche verbringen. Die Fahrer bezogen Ihre einfachen, aber sehr sauberen Zimmer. Das erste kühle Nass war die Dusche, das Zweite, das süffige Klosterbier bei kräftigem Essen & netten Gesprächen. Um 20.00 Uhr schloss das Kloster den öffentlichen Betrieb. Für Übernachtungsgäste war um 22.00 Uhr Nachtruhe angesagt. Samstag, 08. August Noch ziemlich früh am Morgen deutete der Tag an, dass es heute wieder gnadenlos heiß werden würde. Gefrühstückt wurde draußen vor dem Kloster. Noch ohne Menschenmassen, da der Betrieb erst um 10.00 Uhr für „die Durstigen“ geöffnet hatte. Pünktlich, wie vereinbart, stoß Sascha (aus F) zu uns. Der ist früh aufgestanden um die Rhön Tour mitzufahren. Gemeinsam „rollten“ wir den heiligen Berg hinunter nach Bischofsheim. Dort gönnten wir den Maschinen den nötigen Treibstoff. Leider mussten wir uns von Holger und seiner wunderschönen „Kaffeemaschine“ verabschieden, da der familiäre Urlaub lockte. Von Bischofsheim ging es auf die Hochrhönstraße, am Rothsee vorbei, mit weiten Aussichten auf die umliegenden Berge im noch morgendlichen Morgendunst. Im schwarzen Moor, links ab am Querenberg vorbei nach Seiferts. Auf der B 278 nach Ehrenberg und dann Richtung Wasserkuppe (950 m ü. N. N.). Die höchste Erhebung der Rhön. Kurz vor der Wasserkuppe besuchten wir die Fulda Quelle. Ein Guzzisti musste die Füße in dem jungfräulichen Rinnsal baden! Weiter über Abtsroda, Dietges, Rupsroth, Liebhards nach Gotthards. Dort auf ganz schmale Sträßchen über Ketten, Spahl, Geismar nach Rasdorf auf die B84. Nach Rasdorf rechts ab Richtung Geisa. Auf dem Kamm der Hügelkette (Kuppen Rhön) liegt der Bereich „Point Alpha“. Gedenkstätte und Mahnmal des Kalten Krieges. Auf 411m Höhe beobachteten sich Ost & West auf „Tuchfühlung“. Heute die Grenze zwischen den Bundesländern Hessen & Thüringen. Die Sonne brannte und Schatten gab es nicht. Kurvig den Berg hinab in einen schattigen Biergarten von Geisa. Gut gegessen und mit sehr viel Apfelschorle! Von da aus ging es vier Kilometer weiter auf der B278 in Richtung Vacha. Über Bermbach, Oechsen, Dermbach, Zella, Kaltenordheim, Oberkatz, Stepfershausen, Helmershausen, Bettenhausen, Willmars durch die beschauliche Vordere Rhön. Wieder in Bayern, Fladungen, nach Nordheim, an der Rother Kuppe vorbei Richtung Urspringen. Am Ausflugslokal „Thüringer Hütte“, mit grandioser Aussicht, lecker Eis genossen. Eine Oldtimer Gruppe mit überwiegend DKW RT Motorrädern machten dort auch halt. Eine englische Velocette war auch dabei. Weiter ging es über Oberelsbach, Bastheim nach Bad Neustadt an der Saale. „Aus den Hügeln kommend“ wehte uns „Wüstenluft“ entgegen. Die Außen-Temperaturanzeige meldete 36° C. . Schnell ging es wieder in höhere Ebenen. Vor Bad Bocklet in Richtung Sandberg und weiter nach Bischofsheim. Überwiegend kurvige Strecken durch Buchenwälder. Gut zu fahren und doch verhältnismäßig „kühl!“ Von Bischofsheim hinauf zum Kreuzberg verläuft eine gut ausgebaute Straße, super Straßenbelag, gute, auch langgezogene Kurven, die man verdammt schnell genießen konnte. Hier hätten „nen Paar PS mehr“ noch mehr Spaß gemacht! Nach knappen 250 Tageskilometern hatten wir unser Kloster sicher und wohlbehalten wieder erreicht. Auch an diesem Abend ging die Sonne schnell unter, die Benzingespräche mussten je gestoppt werden, da die Klosterpforte schloss! Sonntag, 09. August 8.00 Uhr Frühstück im Freien. Überwiegend wirkte das Kloster für uns Gäste noch verschlafen. In aller Ruhe wurden die Maschinen gepackt um dann noch gemeinsam bis Bad Brückenau zu fahren. Dort wurde noch gemeinsam getankt um dann jeder in seine Himmelsrichtung in die Tageshitze entlassen zu werden. Für mich ging es auf der B26 Richtung Hammelburg. Auf der halben Strecke rechts ab bog ich in Richtung Wartmannsroth, Gräfendorf, Kloster Schönau nach Gemünden am Main. Immer der fränkischen Saale folgend. Die Straßen kurvig und leer, schöne kleine fränkische rote Sandsteinbrücken querten den Fluss. In Gemünden nicht der Bundesstraße in Richtung Lohr bzw. Marktheidenfels folgend sondern auf der anderen Main Seite über kleine Nebenstraßen. Schön kurvig und ziemlich schöne „verschlafene“ Wegstrecken. Schnell über die Bundesstraße nach Wertheim am Main und von dort aus in das verschlungene und schöne liebliche Taubertal bis Brombach mit dem ehemaligen Zisterzienserkloster. Weiter über Külsheim nach Hartheim. Von dort auf die gut ausgebaute B27 nach Walldürn, Buchen und Mosbach an den Neckar. Die Kilometer wurden im schnellen Tempo abgespult. Die B27 führte mich weiter nach Heilbronn und bis an den Ort wo Enz & Neckar zusammenfließen. Die kühle Garage nahm uns mit Freude auf. Die Guzzi knisterte zufrieden und der Fahrer genoss schon wieder die zweite Dusche des Tages. Knappe 900km wurden zufrieden bekurvt. Besten Gruß Andreas PS nur ein Pflaster wurde gebraucht auf der ganzen Tour. Ein wundes Kabel eines Kollegen musste provisorisch isoliert werden. Gut das eine Motorrad Verbandtasche mit auf der Tour war.
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  33. Motorrad Tour Thüringer Wald / Thüringer Schiefergebirge Sept. 2020 Etwas Luft „bei der Produktivität“ und kurzfristig entschieden eine Motorrad Tour in den Thüringer Wald /Thüringer Schiefergebirge zu gestalten Dienstag, 01.09.2020 Der Morgen im Regen. Gegen 10.30 Uhr hellte der Himmel etwas auf und es ging los. Gefühlte fünf Minuten später fing es an zu nieseln. Die nassen Straßen und Kurven im Naturpark Schwäbisch Fränkischer Wald mit gewisser Vorsicht angegangen. Auf der Löwensteinerplatte, B39, ein bekannter Motorrad Treffpunkt, „kein Moped zu sehen“. Weiter über Bretzfeld, die BAB A6 gequert und kurvig auf kleinen Straßen nach Jagsthausen (Götzenburg, Götz von Berlichingen) an dem Flüsschen Jagst. Dem Fluss stromaufwärts schlängelnd über Kloster Schöntal nach Dörzbach. Die ersten zwei Strecken Umleitungen inklusive. Um es vorweg zu nehmen, es gab noch 15 weitere Umleitungen auf der Tour – und teilweise im Regen, das macht „besonderen Spaß“. Auf der kurvigen B19, jetzt auf trockener Fahrbahn, ließen sich die langgezogenen Kurven zügig fahren. Von Bad Mergentheim über Igersheim weiter auf der B19 Richtung Würzburg. Bisher kaum Verkehr. Bei Bernsfelden in Unterfranken eingereist. Die ersten Öffnungen der Bewölkung war wahrzunehmen. Bei Euershausen rechts ab über gute kurvige Straßen nach Ochsenfurt am Main. Interessante Altstadt. Die Guzzi zog uns zügig weiter, den Main aufwärts, nach Kitzingen und Volkach. Ein sehr schöner kleiner Ort mit vielen Touristen. Dort im Sonnenschein direkt am Main pausiert. Auf der gut ausgebauten Straße ging es weiter nach Gerolzhofen. Von dort aus über kleine Straßen nach Haßfurt/Main. Weiter über Königsberg i. Bay., Hofheim, Sulzdorf in Richtung Trappstadt. Es regnete mittlerweile und die Tankanzeige leuchtete schon einige Zeit. Die Tankstellen sind ziemlich rar hier. In Bad Königshofen i. Grabfeld die ersehnte Tankstelle mit Wetterschutz gefunden. Einige Zeit dem Wetter getrotzt. Nach Trappstadt, trocken, die Landesgrenze nach Thüringen passiert und weiter von Römhild nach Hildburghausen. Jetzt begann der Thüringer Wald. Kurvig durch dichte Wälder über Hirschbach nach Suhl. Hier gibt es einiges zu sehen. U.a. das Fahrzeug Museum, das Waffen Museum und das interessante Simson Museum. Dieses hatte ich schon einmal vor Jahren besucht. Im Biosphären Reservat Vessertal im kleinen, verschlafenen Ort Schmiedefeld a. Rennsteig eine Pension/Gaststube gefunden. Gaststube geschlossen. Im Ort waren gegen 19.30 so gut wie „alle Bürgersteige hochgeklappt“. Viele Häuser in der Region sind mit Schieferschindeln verkleidet. Nun, zumindest gab es dort ein Bier und mein Müsliriegel aus dem Tankrucksack zum Abendbrot. (Pension & Gaststube Anschütz, www.pension-anschuetz.de [saubere Zimmer, warme Dusche und gutes Frühstück]). Mittwoch, 02. September Gestartet bei 8° Grad, wechselnd bewölkt und leichter Morgendunst. Sehr kurvig, auf soweit guten Straßenbelägen, zügig durch dichte Tannenwälder mit kurzzeitigen Aussichten, über Schmücke, am höchsten Berg Thüringens vorbei, nach Oberhof. Die Rechtskurven haben es in sich. Der Fahrbahnbelag rechts zum Bankett war sehr abfallend & rissig. Nichts für zügig eng angeschnittene Kurvenfahrten. Oberhof im Baufieber. Reges Treiben aber auch trainierende Sportler auf ihren „Rollski“. Der maßgeschneiderte Renn Bob – nix für mich. Von Oberhof ging es schön kurvig nach Crawinkel, Gräfenroda, Gehberg (Wilderer Museum) nach Schmücke. Dort fing es wieder an zu regnen, was an dem Tage noch des Öfteren vorkam. Weiter am Gr. Finsterberg vorbei nach Allzunah (Bunkermuseum Frauenwald) nach Neustadt am Rennsteig. Es sollte eigentlich weiter nach Masserberg gehen, aber die schwarzen Wolken waren zu bedrohlich. Weiter ging es kurvig nach Großbreitenbach bzw. Katzhütte. Zwischenzeitlich regnete es in Strömen mit kurzeitigem Hagel. Trocknend bei wechselnder Bewölkung und schönen Kurven ging es in Richtung Bad Blankenburg durch das Schwarzatal. In Blankenburg, was kommt uns entgegen, drei Moto Guzzi, zwei „große“ Cafe Racer und ein Gespann (es waren insgesamt wenig Motorradfahrer unterwegs – und wenn sah ich immer diese typische „GS“). Über verschlafene Kleinstdörfer, enge schmale Sträßchen erreichte ich Reichmannsdorf, am Schaubergwerk vorbei, nach Gräfenthal. Endlich wieder breite gut ausgebaute Straßen über die B85 in Richtung Saalfeld/Saale. Bei Kaulsdorf rechts ab in Richtung Talsperre Hohenwarte. Da mal wieder eine Streckensperrung den geplanten Weg versperrte, ging es wunderschön kurvig, sonnig und mit tollen Aussichten in Richtung Dognitz. Zwischendurch eine Pause an einem historisch denkwürdigen Ort. Bei Altenbeuren die Fähre über den See genommen (2,50€). Über Moxa in Richtung Bad Lobenstein. In Ebersdorf links ab zur Bleichloch Talsperre bzw. Saale Stausee. Von Saalburg nach Wernsdorf. Und von da aus wollte ich nach Künsdorf, laut meiner Karte. Aber da war nichts. Eine nette Frau befragt, sie schmunzelte nur mit den Worten „mit der Maschine wollen sie dadurch, das ist ein schlammiger Feldweg“. Kurz beschrieb sie mir den festen Weg dorthin. Auf kurvigen Sträßchen über Frössen, Blankenstein, Harra nach Bad Lobenstein. Zügig über die gut ausgebaute Frankenwald Hochstraße in Richtung Kronach/Oberfranken. Vor Nordhalben an einer Kuppe, weitblickend Sonnenschein. Nur über einem - ergossen sich kurzzeitig, aber intensiv, der letzte Platzregen der Motorrad Tour. Im Nassen das schöne Thüringen verlassen. Von Kronach ging es zügig nach Lichtenfels in Richtung Staffelstein. Über Herreth nach Ebern. Von dort aus weiter über Gemünd, Hofstetten nach Haßfurt am Main. Nach langem Suchen in der Gegend ein freies Zimmer gegen 20.00 Uhr gefunden. In der Großgarage des Hotels war die Guzzi von vielen Fahrrädern umzingelt. Hotel Walfisch. Sieht von außen „antiquiert“ aus, aber ordentlich mit gutem Frühstück. Am Marktplatz gab es noch Blasmusik zum Abschluss des Tages. Donnerstag, 03. September Sonnenschein bei 9° Grad. Kaum am Main, der Morgennebel der sich bis Steinsfeld hartnäckig hielt. Weiter über kleine kurvige Straßen nach Donnersdorf, Mönchstockheim nach Gerolzhofen. Dort auf die B286 zügig die Kilometer abgespult bis Rüderhausen. Wieder auf kleineren Straßen nach Rödelsee, Iphofen, Marktbreit nach Ochsenfurt. Von dort nach Euerhausen auf die gut ausgebaute und schnell zu befahrende B19 nach Bad Mergentheim, weiter nach Dörzbach an der Jagst. Den Fluss abwärts nach Jagsthausen. Von dort aus nach Bretzfeld in die Löwensteiner Berge. Ein Tipp: Von Wüstenrot nach Vorderbüchelberg, das Sträßchen ist bis dorthin ziemlich geflickt – aber dann, die nächsten 5km bis kurz vor Spielberg, topfeben mit Kurven aneinander gekettet. „Erste Sahne!“ Nur bitte nicht am Wochenende! Weiter schön kurvig nach Prevorst, Gronau, Großbottwar bis in die heimische Garage. Nach über 1000km gesellte sich die Guzzi zufrieden knisternd zu der anderen Maschine in der Garage. Thüringen wir werden wiederkommen! Andreas PS bei Interesse, die ganze Tour ist kartografisch festgehalten
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  34. Gern geschehen, hat aber nix mit einfühlsam zu tun, ist Realität und reine Vernunft aus Rücksicht auf andere. Gruß Ed
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  35. Dein Tinnitus kommt ganz sicher nicht vom Moped und dem Auspuff! Wenn du massive gesundheitliche Probleme hast, solltest du vielleicht wirklich ein E-Moped in Betracht ziehen, oder es eben aufgeben, bevor du einfach runterfällst oder andere gefährdest. Oropax sind genauso doof wie earphones mit lauter Musik, diese sind nicht umsonst verboten. Man sollte hören was um einem rum passiert. Eines weis ich ganz gewiss, wenn ich soweit bin, daß ich nicht mehr richtig sehe und höre, gebe ich meinen Führerschein freiwillig ab. Gruß Ed
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  36. Mein geplanter Ausflug mit einem guten Kumpel war am Mittwoch nach der Wahnsinns-Strecke von sagenhaften 200m bereits vorbei. Die Dame im Auto vor mir verhielt sich wie bei einem Fliegerangriff in der Wüste.....rechts blinken und dann links abbiegen. Nur da war ich bereits mit meiner Bea neben ihr. Ich sage Euch, - Prellungen an Armen und Knie tun blöde weh. Vorbau meiner Guzzi ist schief und krumm, und die Koffer beidseits heftig zerkratzt. Rest erfahre ich Mittwoch, dann wird meine V85TT vom Händler abgeholt. Bin froh, daß nichts Schlimmeres passiert ist.
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