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Showing content with the highest reputation on 08/26/2024 in all areas

  1. Heute bei schönem Wetter kleine Tagestour von 180km gemacht
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  2. ein Herzliches Willkommen aus Tirol. gut das ich keine neuen Fahrzeuge fahre, weil wenn ich lese dann kommt mir schon das gausen. Die Hälfte meiner Guzzis haben nicht mal einen Tacho, und die anderen Tachos kann ich beim laden nur kaputtmache wenn ich die Tachowelle als Minuspol verwende:-)
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  3. Herzlich Willkommen!
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  5. Hallo alle, ich bedanke mich für die Inspirationen und für Invitationen die ich hier Im Forum finden durfte. Abschließend erlaube ich mir ein Video von meiner T3 850 als Abschied zu hinterlasse. Ich wünsche allen Schrauben noch eine menge Spaß mit Ihrer rassigen Italienerin.
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  6. Hi Volker, Die Schräglagenfreiheit sollte nur gering betroffen sein. Die Tuono V4 Factory verwendet dieselbe Öhlins-Gabel (evtl. mit anderen Federn) und da bin ich auf dem 2. Ring. Auf dem 1. Ring ist halt stabiler, auf dem unteren kippeliger in Kurven. Ich hab den Eindruck, die Angabe im Werkstatthandbuch leidet mal wieder unter einer huddeligen Übersetzung. Eigentlich sollte das eher "maximal 12 mm" heißen und ein Verweis auf die Ringe auf den Öhlinsgabeln wäre auch net verkehrt gewesen... abgesehen von einer Erwähnung wie das bei den Sachs-Gabeln sein soll 🙄
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  7. Moin, ich hoffe, Du hast beim Fahren auch Kleidung angezogen? Nicht das Du Dir weh tust...beim kratzen auf der Fahrbahn 😂
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  8. Hallöchen Willi... Herzlich willkommen mit deiner V7... Gruss Karsten
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  9. Hallo Willi, Willkommen im Forum. Sehr schöne V7 III Welche italienischen Allüren meinst du genau? Gruß Matthias
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  10. Moin Willi, Willkommen im Forum und Glückwunsch zur 2. Guzzi. Eine schöne Ausführung Chromtank, Sitzbank, Auspuff. Deine Vorstellung war nett und somit wird alles weiter klappen. Gruß Holger
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  11. griasdi vui spass hier im Forum! stornello is aber auch was feines gruss Basti
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  12. Verkaufe mein Mille GT Gespann. Seit 2005 in meinem Besitz. Es wurde vor 9000km ein überholter Motor mit 1100cm³ einer Cali EV eingebaut, der deutlich mehr Drehmoment als der Originale hat. Das Boot wurde von Kalich gebaut und ist aus GFK. Es besitzt einen großen, abschließbaren Kofferraum. Durch das Vorklappen der Scheibe ist ein leichter aus-und einstieg möglich. Es sind rundum spezielle Gespann Federbeine von Bilstein verbaut. In Verbindung mit der Schwinggabel , der verlängerter Schwinge und den Autoreifen lässt sich das Gespann sehr schön und sicher fahren. Vorne sind schwimmende Bremsscheiben und Vierkolben Bremssättel verbaut. Der Motor besitzt eine programmierte Zündung. Tank stammt von einer LM 1. Mit der verbauten Corbin Sitzbank sind auch längere Strecken kein Problem. Zusätzlich sind an den Lenkerenden Heizgriffe verbaut. Fragen werden gerne beantwortet.
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  13. Moin Andy, wünsche Dir viel Fahrfreude mit Deiner Guzzi und Willkommen im Forum. Gruß Holger
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  14. Moin Trond, Willkommen im Forum und Glückwunsch zur Aktivierung Deiner Le Mans. Gruß Holger
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  15. In den letzten Wochen waren wir wirklich vom Wetter verwöhnt und ich war fast täglich unterwegs. Jetzt muss ich etwas kürzertreten, weil die 20.000 km Inspektion ansteht und ich zwischenzeitlich ca. 19.800 km runter habe und erst Ende September einen Werkstatttermin. Eigentlich spielt es ja keine Rolle wenn mehr km drauf sind die Garantie ist eh schon abgelaufen. Gestern hatte ich Glück im Unglück, na ja bisschen übertrieben, als ich von Zuhause losfuhr war schon die Reservelampe an, die gefahrenen km seit der Anzeige 71 km. Das war schon öfter so und so habe ich mir auch nichts dabei gedacht und bin losgefahren um bei „meiner“ Tanke nachzutanken. Nach ca. 4 km bei leichtem bergauf ging der Motor aus, kein Sprit mehr. Glücklicherweise war ca. 300m hinter mir auch eine Tankstelle und ich konnte fast bis dahin hin rollen, die letzten 50 m musste ich schieben. Peinlich aber jetzt weiß ich wann ich spätestens zum tanken muss. Nachdem ich getankt habe, bei geradestehendem Motorrad bis an das Blech (mach ich immer so), gingen 13,3 l rein. Wenn die Angaben mit 15l stimmen können diese nicht restlos leergefahren werden. War dann aber trotzdem noch eine schöne Tour, ab 800 m war die Temperatur angenehm kühl. Beim Heimfahren über den Kaiserstuhl waren auf einem Acker mindestens 100 Störche ich habe sowas noch nie gesehen. Kommt leider auf den Bildern nicht so rüber. In Breisach an „meinem Kiosk am Rhein“ bin ich mit einem Harley Fahrer ins Gespräch gekommen wie sich herausstellte war er zur selben Zeit wie ich in Südtirol und auf dem meisten Strecken wie ich auch gefahren. Gruß Jürgen
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  16. Kalimera Orestis, did you already contact the specialist from Stein - Dinse (www.stein-dinse.com)? I made an advice for your post at an other group on this forum.It is especially for Breva and you can find it in the Rubrik "Bildergalerie". Good luck and my best wishes Hans-Dieter
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  17. Heute die 850er Sitzbank montiert. Hat irgendwie mehr „Schwung“ und passt auf die III. Gefühlt sitze ich besser im Motorrad.
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  18. Hallo Guzzi - Leutchens, Heute ne kleine Tour nach Weißensee zum Chinesischen Garten gemacht. Hatte ich lange schon vor, da es nicht all zu weit von mir zu Hause entfernt ist. Hier paar Bilder dazu. Weißensee - historischer Stadtkern Das älteste Reinheitsgebot, Bier in Deutschland. Der Garten, wunderschön angelegt - ist auch eine Familientour wert! Das solls für heute gewesen sein. Grüße Tobias
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  19. Und noch relativ vernümpftige Preise. Grüße Tobias
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  20. Hallo Gemeinde, heute 'ne kleine Harzfahrt gemacht. Über Querfurt, Kelbra, Hohegeiss, Braunlage bis hin nach Torfhaus. Dort sollte angeblich der Harzturm fertig gebaut sein - Pustekuchen... Hier paar Bilder dazu. Ilfeld - Mittagspause Torfhaus - Riesenbaustelle. Hier soll eine Gastlichkeit neu entstehen... Leider ist der Aussichtsturm, "Harzturm" noch nicht fertig, kann nur ein Werbeschild hier jetzt anbieten. Wäre so gern dort raufgestiegen. Der Turm soll 65 m hoch werden, der höchste Aussichtsturm dann, von Deutschland. Das Fundament hierzu ist schon fertig. Vielleicht können wir uns den Turm ja im kommenden Jahr ansehen - Forumstreffen... Ginster, wilder. Junge Blässhühner. Einen kleinen See unterwegs entdeckt. Das soll's für heute gewesen sein. Viel Spass beim Bilder ansehen Grüße Tobias
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  21. Am 23.05. hat mich Stephan damit überrascht das er mich zum Vatertags Ausflug mit den Motorrädern ins Donautal einlädt, Zimmer und Essen gehen auf seine Rechnung ist schon alles in trockenen Tüchern. Jetzt war mir auch klar warum meine Frau sagte ich soll mir am 25. und 26.05. nichts vornehmen. Mit dem Donautal verbinden mich ganz besondere Momente da ich vor ca. 30...35 Jahren die Strecke öfter gefahren bin, wenn ich in Bayern meine Eltern besucht habe, und ein paar schöne Erlebnisse hatte. Am Mittwoch um 10:00 Uhr ging es los über Staufen -> Münstertal -> Wiedener Eck -> Präg -> Bernau -> Menzenschwand -> Schluchsee -Bonndorf -> Blumberg. Über dem Schluchsee hing eine schwarze Wolke und die Temperatur sank um einige Grade. In Blumberg legten wir notgedrungen die erste Pause ein, weil es leicht zu regnen anfing dort haben wir dann ein paar Cappuccino getrunken. Als es besser wurde sind wir weiter Richtung Geisingen -> Immendingen -> Tuttlingen. Die Fahrt durch Tuttlingen ins Donautal nach Beuron war für mich ein besonderes Erlebnis alles war so vertraut obwohl es schon eine halbe Ewigkeit her ist. Am Berghaus Knopfmacher haben wir angehalten und sind zum Aussichtspunkt gelaufen dort hat man einen wunderschönen Ausblick nach Beuron mit dem Kloster. Gegenüber dem Kloster Beuron haben wir dann Mittag gemacht. Dann gings weiter bis Sigmaringen und zurück nach Meßkirch bzw. Heudorf wo wir unser Zimmer hatten. Später gesellte sich zu unseren Guzzen noch eine BMW R18 die uns aber keines Blickes gewürdigt haben. Man hat es dem alten Landgasthof nicht angesehen aber das Essen war hervorragend und das Lokal sehr gut frequentiert. Am nächsten Morgen um 8:00 Frühstück (gab‘s nur bis 9:00 Uhr) und dann gemächlich mit Umwegen wieder zurück. Zwischendurch haben wir mal die Mopeds getauscht. Zwischenstopp und längere Pause an der Aachquelle. Weiter über Tengen die 314 hinunter bis Waldshut-Tiengen hier kamen uns beim Einstieg in Randen einige „Schräglagenspezialisten“ entgegen obwohl für Motorradfahrer 60 km/h Höchstgeschwindigkeit gilt. Die fahren ein paar km runter drehen um heizen den Berg hoch, wird nur eine Frage der Zeit sein bis auch diese Strecke an Wochenenden und Feiertagen gesperrt wird. Es sind überwiegend Schweizer aus dem Grenzgebiet für die sind unsere Knöllchen „Schnäppchen“. In Bad Säckingen haben wir uns bei einem Burgerbruzzler „gelabt“. Dann über Schopfheim -> kleines Wiesental -> Baden Weiler wieder nach Hause, alles in allem 500km (Harum kann da nur Grinsen). Es war auf jeden Fall eine sehr schöne Tour und hat uns viel Freude gemacht.
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  22. Heute Nachmittag mal ne spontane Runde durchs Jagsttal gedreht . 100 km rauf und runter, wenig Verkehr, schönes Wetter, Herz was willst du mehr😎😊
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  23. Gestern 13.04. super Wetter Regenwahrscheinlichkeit 0% das wollte ich ausnutzen. Um 12:00 Uhr bin ich gestartet von: L131 Müllheim > Schwaighof > Böllen > Wembach 317 Utzenfeld > L149 Präg > Bernau > L146 Menzenschwand > Äule 500 Schluchsee > Häusern > Höchenschwand > Waldshut-Tiengen Schöner als die 500 wäre die fast parallel dazu laufende L154. 34 Dogern > Albbruck > Laufenburg > Bad Säckingen > Schwörstadt Minseln > Adelhausen > Lörrach > Binzen > Kandern > Sitzenkirch > Feldberg > Müllheim. 220 km bei bester Verkehrslage, bis Waldshut gehörte die Straße fast mir allein und von Schwaighof bis Schluchsee kamen mir höchstens 10 Motorradfahrer entgegen in meiner Richtung war ich alleine. Am Motorradtreffpunkt an der Staumauer vom Schluchsee tote Hose nicht mal einen Kaffee gab’s dort, der Kiosk hat zu es steht nur noch Schrott herum Schade! Eine weitere Guzzi stand noch da aber keine Spur vom Fahrer. Als weiter nach Waldshut-Tiengen, ich währe normalerweise die L154 gefahren wollte aber noch nach Heppenschwand. Von Waldshut bis Rheinfelden war’s dann schon Verkehrsreicher daher habe ich einen Umweg über Minseln, Adelhausen nach Lörrach gemacht eine super schöne Strecke die ich noch nicht kannte. Jetzt spürte ich so langsam meinen Steiß und es sollte mit jedem Km schlimmer werden, der neue aufgepolsterte Sattel hält nicht was ich mir davon versprochen habe. Jetzt wollte ich nur noch heim in Sitzenkirch bin ich dann abgestiegen und habe eine halbe Stunde das Gesäß entlastet recht viel schlimmer wäre es mit dem Originalsattel auch nicht gewesen. Der Rest war zwar nur noch ein Katzensprung aber mir hat es gereicht. Recht viel weitere Touren will ich vorerst nicht unternehmen es muss da noch eine andere Lösung geben.
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  24. Hi Traktorfahrer, bei uns ist es wieder richtig heiss. Das Thermometer erreicht mühelos die 40 Grad und pendelt sich etwas darüber ein. Es ist also die beste Zeit, um das Parkett im Wohnzimmer aufzuarbeiten. 😂 Und da ja nun schon mal alle Möbel rausgeräumt sind, bietet sich streichen und Steckdosen versetzen gleich mit an... Abschleifen, Fugen erneuern, noch mal schleifen, erste Versiegelung, zweite Versiegelung...Es stinkt grauenhaft. Nein... es stinkt noch grauenhafter.... Fenster auf? Geht nicht - zu heiss... Also Flucht! Klamotten und Campingkocher in die Packtaschen... Werkzeug in den Tankrucksack ... 3 Tage Kappadokien... Übers Internet schnell ein günstiges Hotel gebucht und los. Von uns aus ist es nicht weit, 545 km über Konya und Aksaray, eine schöne Tagestour. Von Antalya nach Side/Manavgat sind es nervige 80-90 km stark befahrene Landstrasse mit massiver Radarüberwachung und Messung der Durchschnittsgeschwindigkeit. Da muss man durch. Doch dann kommt der schöne Teil der Strecke. Perfekt ausgebaute Landstraße mit schönen Kurven durch die Berge und durch Wälder. 24 Grad ! Eine Wohltat... Das Moped schnurrt und fühlt sich wohl... Bei uns müssen Radarfallen durch ein Warndreieck einige Kilometer vorher angekündigt werden... Toll ? Die Polizei stellt an allen nur möglichen Stellen diese Warndreiecke auf - auch wenn keine Radarfalle folgt.. 😂 Momente, die ich liebe... Rast irgendwo an einer Wasserstelle, Kocher raus und frischen Tee gemacht... (Blick geht hinter den Vorderreifen) Auf halber Strecke liegt Konya und verblüfft mich immer wieder... Gewerbegebiete in jeder Richtung bis zum Horizont - über Kilometer.... und es wird gebaut, als gäbe es kein Morgen mehr .. Bei mir In Antalya ist der gesamte Raum vom Tourismus beeinflusst, viele arbeiten im Tourismus oder in zuliefernden Branchen. Doch wenn ich den Raum Antalya verlasse, wird mir wieder deutlich, dass Tourismus eben nur 10% des BIP ausmacht... Als mir ein guter Bekannter (der mir beim Schrauben hilft wenn ich nicht weiterkomme), sagte, in Konya ist es kein Problem, jedes Teil deiner Guzzi herstellen zu lassen, da hab ich das +/- geglaubt. Doch diesmal hab ich auf die Namen der Firmen geachtet... Hunderte Spezialfirmen rund um Stahl, Motoren, Getriebe.... Beruhigend... Mit dem Lineal gezogen... Nach Konya beginnt der anstrengende Teil der Strecke... Kerzengerade Landstrasse über 40km, dann eine leichte Kurve, dann wieder 50km kerzengerade... Bis Aksaray... und dann genau so weiter bis Nevşehir. Und dazu eine vollkommen flache Landschaft... Kein Baum, kein Berg, nur Weizenfelder, Weizenfelder und noch mehr Weizenfelder .. Riesige Siloanlagen einsam in der Landschaft sind fast eine Abwechslung. Industrielle Landwirtschaft. Endlich Nevşehir, endlich in Kappadokien... Eine andere Welt. İch war ja schon ein paar mal hier... doch es verschlägt einem jedes mal auf's neue den Atem. Das Hotel ist klein, sehr lockere Atmosphäre und völlig entspannt. Genau das Richtige nach dem Parkettgestinke. Die Rückfahrt am Sonntag (bei 19Grad gestartet.. und 41Grad angekommen) flutschte nur so... Verbraucht hat die Gute sensationelle 4,6 l/100km, so wenig wie noch nie... Der frisch gemachte Endantrieb ölt schon wieder (aber so kenne - und liebe - ich sie ja) - da muss ich wieder ran. Kurz: ein feiner Ausflug am Wochenende. Beste Grüsse Harun
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  25. Heute hatten wir nochmal super Wetter das wollte ich ausnutzen und habe eine Tour durch den Schwarzwald und Kaiserstuhl gemacht. Unter der Woche ist nicht so viel los und ausserdem die Schauinsland Strecke frei. Ca 200 km hab ich abgespult oder besser gesagt genossen. Bei Temperaturen um die 16 Grad lässt es sich gut fahren. Das untere Bild ist der "Texaspass" am Kaiserstuhl eine wunderschöne Strecke dort trifft man immer ein paar Gleichgesinnte. Dann gings über den Schauinsland und das Wiedener Eck ins Münstertal und von dort noch zum Hochblauen. Dort ist die Stecke aber so miserabel das sie kaum zu empfehlen ist. Leider macht das Moped aber momentan Zicken im 1. und 2. Gang beim Beschleunigen "ruckelt" sie ziemlich Arg. Die Werkstatt hat bein ersten Versuch nichts gefunden. Am Samstag wird sie winterfest gemacht und abgestellt. Schade ich bin am überlegen das Saisonkennzeichen gegen ein ganzjähriges zu ersetzen. Gruß Jürgen
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  26. Einmal mehr zog es mich in die Alpen, Ziel: das Quellgebiet des Hinterrheins im Schweizer Kanton Graubünden. Autobahnfrei fuhr ich auf meiner Stammstrecke von Nürnberg aus übers Allgäu nach Vorarlberg, wo ich oberhalb von Rankweil mein Basislager bezog, zwar ziemlich abgelegen, dafür aber mit einem tollen Alpenpanorama über die Rheinebene mit dem Hohen Kasten im Säntisgebiet: Die Wahl meines Basislagers war "suboptimal" (um nicht zu sagen beschi...), die Fahrt am nächsten Morgen durch die dichtbesiedelte Rheinebene über Feldkirch, das komplette Fürstentum Liechtenstein und den Großraum Chur zog sich... Der bescheidene Wohnsitz des Fürsten von Liechtenstein oberhalb von Vaduz Als ich Chur endlich hinter mir hatte ging es aufwärts über Lenzerheide, hinunter in die Schinschlucht und über Thusis, die Via Mala und die Rofflaschlucht ins Averstal, garniert mit mehreren Baustellen. Graubünden nennt sich "Kanton der 150 Täler", ich würde hinzusetzen "und der 1500 Straßenbaustellen". Entlang des Averser Rheins fuhr ich aufwärts bis zum Abzweig ins Valle di Lei, welches durch einen Felstunnel mit zeitlicher Einbahnregelung zum Lago di Lei führt: Staumauer und Kraftwerk liegen in der Schweiz, der fjordartige See hingegen schon in Italien. Der den See speisende Reno di Lei ist einer der Quellflüsse des Hinterrheins und der einzige Flusslauf Italiens, der in die Nordsee entwässert. Zurück im Averstal ging es weiter aufwärts bis nach Juf, der höchstgelegenen dauerhaft bewohnten Siedlung im gesamten Alpenraum (jedenfalls aus Schweizer Sicht, in Italien sieht man das anders: Trepalle, eine Fraktion von Livigno liegt teilweise deutlich höher): ...und da ich nun einmal dort war habe ich auf dem Rückweg noch den Splügenpass "mitgenommen". Am nächsten Tag begann ich die Heimfahrt mit einer Zusatzschleife, nochmals durch Liechtenstein und ab Landquart über Klosters und das mondäne Davos zum Flüelapass: In Susch erreichte ich schließlich das Engadin und kehrte über Tirol zurück nach Nürnberg ...und wie von mir nicht anders zu erwarten gibt es zum Schluss ein cineastisches Meisterwerk als Zusammenfassung: So, das wars! Und meine treue alte Mille GT ist wie immer bestens gelaufen.
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  27. Hallo Leutchens! Heute Tour in den Harz gemacht. Ziel war die Teufelsmauer, eine langgezogene Kette aus Felsformationen nahe Thale/Harz. Meinen ersten Zwischenstopp habe ich in Sylda gemacht. Dann durchgefahren bis zum Ziel. Hier die Bilder dazu. Mittag in irgendeinem Dorf gemacht. Dann den Teufelsmauer - Stieg erklommen. Nix mit fahren... Unten die Bode. Ab jetzt nur noch bergauf. Hier waren Stufen aus Holz verlegt, welche stellenweise ganz schön glatt waren. Laufweg ca. 1 km. Oben angelangt... Fast schon romantisch hier oben, mit einem sensationellen Blick ins Bodetal. Viel Spass beim Ansehen der Bilder. Grüße Tobias
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  28. Mein geplanter Ausflug mit einem guten Kumpel war am Mittwoch nach der Wahnsinns-Strecke von sagenhaften 200m bereits vorbei. Die Dame im Auto vor mir verhielt sich wie bei einem Fliegerangriff in der Wüste.....rechts blinken und dann links abbiegen. Nur da war ich bereits mit meiner Bea neben ihr. Ich sage Euch, - Prellungen an Armen und Knie tun blöde weh. Vorbau meiner Guzzi ist schief und krumm, und die Koffer beidseits heftig zerkratzt. Rest erfahre ich Mittwoch, dann wird meine V85TT vom Händler abgeholt. Bin froh, daß nichts Schlimmeres passiert ist.
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