Leaderboard
Popular Content
Showing content with the highest reputation on 08/23/2024 in all areas
-
Kleine Nachmittagsrunde am Donnerstag Gersthofen-Höchstädt-Wittislingen-Dischingen-Fleinheim-Nattheim-Heidenheim-Lauterstein Rast an der Motorradkneipe "Ställe" Dann den Sagenumwobenen und oft gefahrenen "Furtlepass" unter die Räder genommen 😄. Rückweg kleine Schlösser Tour über Neresheim- Burg Katzenstein-Schloss von "Turn und Taxis" und dann wieder in Richtung Gersthofen. Gefahrene Kilometer: 235 Kilometer Fahrzeit mit Pausen: 5 Stunden Verbrauch: 4,8 Liter3 points
-
3 points
-
2 points
-
2 points
-
1 point
-
Da war doch mal was.... https://www.guzzisti.de/forum/topic/14204-motorrad-heft-1024-neue-lemans/ Eine neue LM muss weder ein Supersportler, noch ein Leistungswunder werden um am Markt erfolgreich zu sein. Das war noch keiner der bisherigen Nachfolger der Ur LM. Ein ansprechend sportlich klassisches Italo-Design im Stil einer MV Superveloce oder Duc SPORT 1000 S mit der Leistung der V100 und ein paar Kilos weniger auf der Waage wären dafür völlig ausreichend! Die Sportler waren neben den Trittbrettern schon immer ein wichtiges, erfolgreiches und traditionelles Segment in der Guzzi-Palette und daran sollte (und wird) Luigi auch weiterhin festhalten! Ich würde darauf wetten, dass bereits eine LM und eine Cali in der Pipeline ist - die Frage ist nur, welche zuerst vom Band rollt...1 point
-
Ich halte es es für arrogant, auf eigene Vorurteile stolz zu sein. Und gleich klare Kante Holger (!) erspare mir bitte eine Antwort deinerseits, ich schau hier nur noch selten rein. Ride free Andreas1 point
-
Der Test ist wirklich ein Negativbeispiel dafür, wo der Motorjournalismus, egal ob Auto oder Motorrad, hingekommen ist. Was aber sehr schön ist, wie die Zuschauer reagieren. Die "zerlegen" die Tester noch mehr als diese die beiden Guzzies👍👍👍1 point
-
Meine ehrliche Meinung.... Über Jahrzehnte fuhr ich BMW (alle GS bis hin zu den Wassergekühlten Typen mit 125PS) und keine davon war "Fehlerfrei". Von sehr hohen Ölverbrauchen (bis zu einem Liter auf 1.000 Kilometer) bis hin Getriebewechseln, Unwucht in Felgen usw. und so fort. Fast alle BMW habe ich neu gekauft und die letzte BMW (eine 1200er Rallye mit 125 PS) war für mich die Entscheidung BMW zu verlassen. Alle Probleme aufzuschreiben welche ich hatte würde mich nur wieder nerven....Klepperkasten 🤢 Nun hat BMW eine 1300er GS auf den Markt gebracht welche einfach nur hässlich ist (besonders die ADVENTURE). Der Preis erschlägt einen (man kann den Dampfer über 36.000 Euro konfigurieren) und die Probleme hören nicht auf. Aber sie wird sich weiter verkaufen wie geschnitten Brot. Für mich ist das Thema BMW final beendet und wenn ich jemals wieder eine kaufen sollte (Was mit 66 Jahren eher unwahrscheinlich ist) wird es nur eine R80GS mit Siebenrock 1000cm³ Satz...welche ich auch schon hatte. Lasst doch die "Motorradzeitung" und "1000PS" berichten was sie wollen. Das ist wie AUTO, MOTOR und SPORT....da gewinnt auch immer nur der GOLF. Zumindest ich bin ein überzeugter MOTO GUZZI FAHRER geworden und was die schreiben...geht mir sonst wo vorbei. Ich war bei BMW Fahrern noch nie beliebt weil ich schon früher immer sagte: "Wenn du ein gutes, günstiges und zuverlässiges Motorrad willst...darfst du nicht zu BMW gehen...dann muss es ein Japaner sein"1 point
-
Moin, nun erfolgte ein Bericht über den SHITSTORM vom Mopped Bua auf Tour Sehenswert und korrigiert die wesentlichen FALSCHAUSSAGEN von 1000PS. Gruß Holger1 point
-
1 point
-
1 point
-
1 point
-
1 point
-
1 point
-
Gestern und heute nachmittag war Schraubertag... An der V7 folgende Sachen implantiert: - Shorty Fender vorn (original Halter lieber dran gelassen, hatte ich in einem anderen Thread mal angefragt) - kurzes Heck - kleine Blinker rundrum hintern 3/1 - Tacho zentriert und tiefer - Anlasserabdeckung in schön Hab leider nur fixe Garagenfotos... aber ich hatte und habe Spass 😇1 point
-
1 point
-
Seit ein Paar Tagen bin ich von meiner ersten Tour mit der V85TT zurückgekehrt und wollte mal berichten wie sich das Motorrad auf der Langstrecke geschlagen hat. Ich mache hier keine ausführliche Reisebereichte, davon gibt es ohnehin viel zu viele. Viel mehr möchte ich davon berichten, wie die Guzzi mit unterschiedlichen äußeren Einflüssen klarkam und wie ich nun nach etwa 10.000 Kilometer die V85TT einschätze. Ich bin ein Guzzi-Neuling und möchte meine Erfahrungen teilen. Für die alten Hasen werde ich wohl nichts neues berichten, wer aber das Moped noch nicht kennt, wird vielleicht für sich etwas neues entdecken. Es wird wohl viel Text geben und ich hoffe, dass jemand das tatsächlich zum Ende liest. 😊 Das Motorrad: Zuerst möchte ich gerne mein Motorrad vorstellen. Moto Guzzi V85TT ROSSO VULCANO (also in Rot) Bj. Sommer 2020. Gekauft habe ich die Maschine im April 2022 mit einer Laufleistung von nur 1200 km. Nach wenigen Tagen in meinem Besitz, wurde das Motorrad für die Reise vorbereitet. Es wurde Motor-, Getriebe- und Kardanöl gewechselt. Ventile nachjustiert und sonstige Kleinigkeiten gemacht. Da ich nun mal gerne längere Touren fahre, mache ich die Arbeiten immer selbst, damit es unterwegs möglichst wenig unangenehme Überraschungen gibt. Hier habe ich direkt einen großen Kritikpunkt an Moto Guzzi. Wartungsintervall lässt sich nicht händisch zurücksetzen. Das scheint nur mit dem offiziellen Diagnosegerät möglich zu sein. Man fährt also immer mit dem nervigen „Schraubenschlüsselsymbol“ auf dem Display. Egal, man gewöhnt sich dran. Die Guzzi ist ein Hingucker! Je weiter östlich ich kam, desto häufig wurde die Maschine von den Menschen bestaunt. Die meisten sahen das Modell zum ersten Mal. Für viele, auch Motorradfahrer, war die Marke gänzlich unbekannt. Selbst die Grenzschützer an den zahlreichen Grenzübergängen haben sich sehr interessiert gezeigt. Die Tour: Von Zuhause in Duisburg ging es vorerst in Richtung südosten nach Österreich und anschließend über Ungarn nach Serbien. Weiter fuhr ich über Bulgarien nach Türkei und weiter nach Georgien. Anschließend überquerte ich den Kaukasus und die Grenze nach Russland. Es ging dann in Richtung Baltikum und über Lettland, Litauen und Polen zurück nach Deutschland. Insgesamt wurden bei dieser Tour etwa 9000km zurückgelegt und sehr unterschiedliche Klimazonen und Straßen befahren. Ungefähre Darstellung der Route Motor: Zu dem Motor habe ich keine einheitliche Meinung. Eigentlich gefällt mir der Motor. Er hat einen ruhigen Charakter und verleitet nicht dazu schnell zu fahren. Fährt man allein, ist eigentlich alles in Ordnung. Hat man aber zwei Koffer hinten dran, die mit je 15 Kilo beladen sind und ein Topcase obendrauf, verschwindet die Leichtigkeit sehr schnell. Der Motor wird träge und man muss häufig voll aufdrehen, um ordentlich vom Fleck zu kommen. Obwohl ich die Ventile mehrmals nachgestellt habe, hört sich der Motor häufig an wie eine Nähmaschine. Das ist vor allem bei höheren Temperaturen, ab etwa 30 Grad, der Fall. Keine Ahnung, ob das so sein muss. Hat da jemand Erfahrung mit? Getriebe: Das Getriebe ist wohl mit Abstand das nervigste an meinem Motorrad. Vor allem im vierten Gang bei 50-60 Km/h ist ein lautes Jaulen zu hören. Bei langen Etappen, wo man nicht schnell fahren kann, wird das unerträglich. Bei höheren Geschwindigkeiten wird das Heulen durch Wind- und Motorgeräusch übertönt. Und ja, nervig wird es wirklich, wenn man täglich viele Stunden im Sattel verbringt. In der Stadt bei kurzen Fahrten fällt es kaum auf. Als das Motorrad noch, quasi, neu war, hatte ich viele Probleme im kalten Zustand den Leergang zu finden. Erst nach 10-15 Minuten Fahrt konnte ich Problemlos den Leergang an der Ampel finden. Das hat sich aber nach den 10.000km tatsächlich gebessert, sodass es damit inzwischen keine Probleme damit gibt. Autobahnfahrten: Das ist mein erstes Motorrad mit einem Tempomat, und den möchte ich nie wieder missen. Super umgesetzt, sehr leicht und benutzerfreundlich. Einmal eingestellt, hat man beide Hände frei! Irgendwo an der türkischen Schwarzmeerküste Gelände: Auch wenn das Äußere etwas anderes anmutet, ist die V85TT ein Straßenmotorrad. So richtig habe ich das zum ersten Mal in der Türkei gemerkt, wo die guten europäischen Straßen plötzlich aufhörten und ich z.T. auf nicht asphaltierten Pisten mit dicken Schlaglöchern gelandet bin. Das Fahrwerk ist schnell überfordert und jede Unebenheit schlägt direkt auf die Hände und Rücken. Die Konstruktion des Motorrads an sich, scheint aber sehr robust zu sein. Auf der ganzen Fahrt habe ich keine einzige Schraube verloren und musste auch so gut wie nichts nachziehen. Ebenfalls positiv: Durch den hohen Lenker, ist es sehr bequem im Stehen zu fahren, zumindest fand ich das mit meinen 1,78 sehr angenehm. Das macht die Fahrten im Gelände erträglicher. Hier sei noch kurz erwähnt, dass das Motorrad von Werk aus mit Straßenreifen ausgestattet war. Diese sind super auf Asphalt, dürfen aber auf keinen Fall mit nassem Grund in Berührung kommen. Besonderer Dank geht an die Guzzi Ingenieure, die der V85TT ein Geländemodus verpasst haben. Ohne denn würde man keinen einzigen Berg hochkommen, denn auf Sand, Schotter und Staub wollen die Räder mit Straßenreifen sofort durchdrehen und ESP (oder was auch immer) nimmt einem sofort die Leistung weg. Ein kurzer halt in der kalmükischen Steppe (inzwischen fast schon Wüste) Hitze: Ich hatte Angst vor Hitze! Ein Luftgekühlter Motor und ohne einer Temperaturanzeige. Immer wenn das Thermometer einen Grad höher kletterte, habe ich gewartet, dass jetzt irgendeine Warnung aufleuchtet. Aber nein! Selbst bei 37 Grad im russischen Astrachan hat die Guzzi fleißig seine Dienste verrichtet! Es gibt jedoch folgendes zu beachten: Ab etwa 25 Grad Außentemperatur und wenn der Motor sehr heiß geworden ist, treten beim Beschleunigen seltsame Geräusche im Motor auf. Es klingt, als ob der Motor kleine Aussetzer hätte. Ich kann das schlecht beschrieben, die Geräusche wurden aber bereits in mehreren Foren erwähnt und werden auf zu mageres Gemisch bei hohen Temperaturen zurückgeführt. Jedenfalls verschwinden diese sofort, sobald die Temperatur wieder absinkt. Auf der Fahrt zum nächsten Wasserloch bei +37. An irgendeine Schutzbekleigung ist bei dieser Hitze einfach nicht zu denken. Nässe: Es war eine sehr nasse Reise. Es gab so gut wie keinen Tag, an dem es nicht geregnet hat. Dem Motorrad passiert dabei natürlich nichts. Die Guzzi wird sich sogar noch über die zusätzliche Wasserkühlung bedanken, aber man selber wird ordentlich Nass. In dieser Motorradklasse erwartet man aber auch keinen Wind- und Regenschutz auf Goldwing-Niveau also geh ich da gar nicht weiter drauf ein. Man muss sich halt passend anziehen. Verbrauch: Hier hat mich die Guzzi positiv überrascht. Über 5 Liter war ich selbst bei den langen Autobahnfahrten nicht hinausgekommen. Auf türkischen und georgischen Serpentinen, wo man mit 60-70 unterwegs ist, waren es nur knapp über 4 Liter! Hier ist wichtig nur den tatsächlichen Verbrauch an der Tankstelle zu messen und nicht dem Bordrechner zu vertrauen. Dieser ist absolut unbrauchbar und zeigt irgendwelche „gewürfelte“ Werte an, die nichts mit Realität zu tun haben. Was mir immer noch ein Rätsel ist, ist die maximale Reichweite und damit auch der Tankinhalt. Guzzi gibt an, es sei ein 23 Liter (+/- 1L) Tank verbaut. Ja genau so mit +/-1L steht es im Handbuch drin! Jedenfalls selbst als ich den Tank scheinbar leergefahren bin und die Restkilometeranzeige nichts mehr anzeigte, gingen an der Tankstelle nicht mal 19 Liter rein. Es bleibt also die Frage, wer lügt? Die Anzeige oder ist der Tank wirklich so klein? Irgendwann werde ich die Guzzi mal wirklich bis zum letzten Tropfen Leerfahren und kann dann mehr berichten. Fazit: Nun, was habe ich in den letzten vier Wochen gelernt? Ja, die V85TT ist zuverlässig, komfortabel und langstreckentauglich. Ich bin nicht liegengeblieben, habe auf den Hoppelpisten nichts verloren und auch das Öl ist stets dort geblieben, wo es hingehörte. Trotz Luftkühlung kam meine Guzzi bestens mit der Hitze klar und auch auf fast 3000 Meter Höhe im Kaukasus ist ihr nicht die Puste ausgegangen. Für die Touren in Europa kann ich das Motorrad empfehlen. Möchte man aber in die weite Welt ohne Asphalt raus, würde ich eher zu einem anderen Motorrad mit besserem Fahrwerk greifen. Jedenfalls ist die Guzzi wohl besser als Ihr Ruf und ich hoffe, dass die Maschine mich noch ein paar Jährchen begleitet wird. 😊1 point
-
Moin, ich habe schon ein paar Reisen nach Kaliningrad gemacht. Seinerzeit auch die Friedensfahrt mit 5 URAL Gespannen. Ein Visum haben wir zuvor über ein russisches Reisebüro gemacht. An der Grenze kam ein älterer russischer Grenzbeamte und half uns zusammen, mit Humor und toller Hilfestellung, beim Ausfüllen der Einreisepapiere. Waren um die 4 Seiten. Er half mit englisch, deutsch und Gesten und hatte selber Freude dabei. Damals habe ich schon gedacht, wie es wohl andersrum sein würde... ein Russe fragt an der Grenze...und wie barsch und schroff würde ihm der deutsche Grenzer antworten. Auch für die Mitreisenden, die das erste Mal nach RUS fuhren, war es eine schöne Überraschung, wie toll und hilfsbereit alles ablief. Gruß Holger1 point
-
MoinMoin, da einige von Euch meinten, ich kann hier auch einen Reisebericht loswerden, obwohl auf dieser Reise KEINE Guzzis gefahren wurden, mache ich das gern hiermit. Meine Guzzi V9 Bobber kaufte ich mir erst nach der Reise. Der Trend geht halt zum ZweitAlltagsFluchtfahrzeug. Wichtig: Das hier ist von meiner Seite werbe- und Influencerfrei. Es wird also weder im Blog noch in den Videos versucht irgendwas zu verticken. Untenstehender ScreenShot stammt aus meinem Blog und ist ein Tag auf der Reise (Ankunft auf Kreta), genau dieser hier: https://advaddictees.wordpress.com/2022/09/04/landung-bei-den-minoern-und-die-zombie-sichere-hochebene/ Meine Freundin ist Fahranfängerin, begleitete mich aber wacker mit eigenem Motorrad auf dieser Reise. Dieses Jahr nehmen wir Marokko in Angriff, auch wenn es da immer voller wird. So richtig viele große Motorradreisen habe ich noch nicht gemacht, im Grunde war das das Weiteste: - Normandie (2013) - Schottland (2014) - Marokko (2018) - Polen-Rundtour (2019) - Kreta & Festland-Griechenland (2022) ... und eben die Klassiker: Dolomiten, Gardasee, Tschechien, Italien, Slowakei und mit Leihmotorrädern von Locals in Indien, Benin, Mali und Vietnam. Was ich gern mit dem Motorrad machen würde: - Afrikadurchquerung - alte Seidenstraße - alle *tan-Länder - Südamerika - Island - Thailand, Kambodscha, Laos ... Vermutlich aber nicht mehr in diesem Leben alles, denn leider bin ich sterblich. Behauptet jedenfalls meine Freundin. Und obwohl ich jetzt nicht sooooviel von den (a)sozialen Medien halte: Seit ein paar Wochen bin ich auch auf INSTAGRAM vertreten. Kann aber sein, dass ich das wieder lösche, wenn es zu nervig wird: https://www.instagram.com/advaddictees/ Aus Anlaß des KretaMopedTrips letztes Jahr habe ich mich an einem Video-4-Teiler zum Trip versucht. Zwei Teile (Balkan und Kreta) sind schon mal ferddich. Sowas habe ich seit meinem Mali-Trip nicht mehr gemacht. Und Obacht: Ich habe TTS-Stimmen verwendet, hatte keinen Bock das alles einzusprechen, dauert mir zulange bis es fehlerfrei und gut wäre, auch wenn es u.U. emotionaler rüberkommen würde. Allerdings sind die Videos trotzdem recht kurzweilig. VideoClips zur Motorradtour 2022: https://advaddictees.wordpress.com/2022/09/04/landung-bei-den-minoern-und-die-zombie-sichere-hochebene/1 point
-
1 point
-
1 point
-
am nächsten Morgen in Mandello beim Al Ghezz... das 2.Frühstück Espresso mit Michael, bei bester Laune, auch mal ein wenig feucht... aber nur für eine Stunde, in Mandello...in Bellano regnete es den ganzen Vormittag ein anderer Morgen vorm Rosa Elefant Michael und Wolfgang. dann machten wir uns auf Fotos machen...1 point