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Showing content with the highest reputation on 08/14/2024 in all areas
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Hi, ich bin Thomas und grüße euch aus Leipzig. Mit meinen blutjungen 40 Jahren habe ich mir endlich einen alten Traum erfüllt. Früher hatte ich meist moderne und normale Motorräder und alles große Yamahas, bis irgendwann die Luft raus war. Nach ein paar Jahren "Mopped-losigkeit" fing ich an, aktiv nach Le Mans Ausschau zu halten, da mich die schon lange anziehen. Als mir dann eine schwarze Mk5 mit 10.000km über den Weg lief, musste ich zuschlagen. Es musste sehr viel erneuert werden, was früher mal aus Gummi war 😅 und nach einem langen Werkstattaufenthalt und dem Tauschen so ziemlich jeder Leitung, läuft sie wieder herrlich konstant im Standgas und ich kann sie endlich kennenlernen. Dank der Lafranconis genieße ich sogar das Warten an der Ampel. 😁 Schön euch kennenzulernen...6 points
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Polfette und Kontaktspray machen schon Sinn. Sie sind dafür da um die Leitfähigkeit langfristig hoch und stabil zu halten. Polfette und Kontaktspray funktionieren dadurch, das sie Korrosion verhindern und Wasserabweisend sind. Ist die Oberfläche erstmal korrodiert, dann ist es am besten die Oberfläche zu reinigen, Korrosion zu entfernen. Das - dünn aufgetragene - Fett verhindert dann weitere Korrosion und macht einen flächigen Kontakt. Raue Metall auf Metallkontakte haben wegen dieser kleinen Rauigkeit einen erhöhten Kontakt Widerstand. Das Fett kann diese Rauigkeit ausgleichen. Die Aussage, dass Polfett einen höheren spezifischen Widerstand als Metalle hat ist unwichtig - da wir ja nicht über 10cm Polfettlänge leiten wollen. Widerstand sinkt mit besserer Leitfähigkeit, kürzer Strecke und größerer Fläche. Polfette punkten - dünn aufgetragen - durch die viel größere effektive Fläche und dadurch, dass sie Korrosion verhindern.2 points
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Wenn Stephan und ich zusammen fahren tauschen wir gelegentlich die Motorräder. Ich habe die Bobber Sport Bj. 2021 mit 55 PS, Stephan die Centenario Bj. 2022 schon mit dem neueren 65 PS starken Motor. Der neuere Motor läuft deutlich kultivierter, meiner ist einfach „rauer“. Vom fahren her war meine aber deutlich stabiler d.h. in den Kurven und im Geradeauslauf. Dies haben wir beide gleich empfunden. Stephan hat sich dann zuerst die kürzeren Riser wie auf der „Sport“ montieren lassen, das brachte eine leichte Verbesserung, und danach noch neue Gabelfedern von Wilbers einbauen lassen. Gestern bei einer Tour durch die Vogesen haben wir wieder mal getauscht und ich war völlig überrascht wie Spurstabil Stephans Maschine auf einmal ist. Die „Wilbers“ haben das Fahrverhalten drastisch verbessert das Einfedern der Gabel ist jetzt deutlich besser wie bei mir. Also „auch haben will“ leider sind die Federn für die Bobber Sport nicht gelistet. Zitat Wilbers: vielen Dank für Ihre Anfrage. Das Modell der V9 Bobber Sport hatten wir leider nicht bei uns zur Vermessung. Daher haben wir leider keine Daten zu diesem Motorrad und können Ihnen nicht versichern, ob die Gabelfedern ins Motorrad passen. Unter anderen haben sie dann eine ungültige ABE, da Ihr Modell nicht gelistet ist. Vom ersten Anschein unterscheiden sich die Gabeln nicht, ein Einbau sollte somit möglich sein und da ist dann noch die ABE anderseits sind die Gabelholme nicht transparent Mal schaun 😌1 point
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Moin Moin in die Runde 👋, Ich bin Trond, 43 Jahre und habe mich nach 12 Jahren Motorradpause entschieden die Guzzi von meinem kürzlich verstorbenen Vater zu erhalten. Eigentlich dachte ich, ich wäre durch mit dem Thema alte Guzzis und Motorräder. Mein Schrauberhobby sind inzwischen alte Stahlrahmen Fahrräder. Aber als es in der Familie darum ging wer verkauft das Motorrad kam da auf einmal ein "MOMENT!" aus meinem Mund. Es ist eine Le Mans 3 relativ nah am Serienzustand. Mein Vater hat sie ca. 1983 neu gekauft. Er hat sie immer selbst gewartet und hat auch für Freunde und Bekannte Guzzis repariert. Der Tacho ist mindestens einmal genullt. Der LeMans sieht man ihre Jahre ziemlich an. Leider ist sie nicht fahrbereit, die Elektronik streikt. Letztes Jahr lief sie noch. Jetzt wollen meine Schwester und ich die 'Lehmann' wieder fahrtüchtig machen und nächstes Jahr zu seinem ersten Todestag eine Tour zusammen machen. Wir hoffen hier auf Hilfe von erfahrenen Altguzzi Schraubern. Dazu dann mehr im Technikbereich. Euch allen allzeit sichere Fahrt!1 point
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Apropos Gehörschutz... Ich stelle fest, vile hier berichten von Ohrstöpsel/Gehörschutz beim Motorrad fahren. Sowas hatte ich noch nie. Ich war am 4.08.2024 in Hannover beim Abschiedskonzert von AC/DC und habe festgestellt, das ich eigentlich gar nicht so alt bin, wie ich mich fühle. Wie man sich vorstellen kann, war der Altersdurchschnitt wohl etwas höher als bei Taylor Swift. Da waren auch einige dabei die Gelben Dreck im Ohr hatten. Zuerst dachte ich es wäre Ohrenschmalz, waren aber Oropax. Was soll ich sagen, ich habe es direkt vor den Lautsprechern ohne Gehörschutz ausgehalten. Hatte weder Tinnitus, noch Gehörschutz und auch kein Schleudertrauma vom Headbangen. Wollte ich nur mal gesagt haben... Gruß Ed1 point
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Bild habe ich grad nicht zur Hand... die Kabel werden über geklebte Kabelbinderhalter, welche auch zusätzlich noch als Ersatzteil mitgeliefert werden, unterm Fender bis ca. Mitte geführt und dort durch ein Loch mit Dichtring unter die Sitzbank. Der Kennzeichenhalter ist am Fender verschraubt. Ich bin ganz zufrieden mit der Lösung, insbesondere da ein 3 in 1 Highsider schon kurzfristig einen Defekt zeigte und Matteo (Reverso) ohne Murren direkt für Ersatz gesorgt hat. Ich soll ihm nur den defekten zuschicken, damit er den bei Highsider reklamieren kann. Laut Matteo erst der 2. Blinker von Highsider in 2 Jahren mit Defekt, shit happens. Weiterhin steht Matteo via WhatsApp immer Rede und Antwort bei Fragen. Über den Support kann man also nicht meckern. Gruß, Jens1 point
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Matt, du zitierst nur halb und verdrehst meine Worte Unter 'Polfett' versteht man normal Vaseline die außenrum das Blei schützen soll. Kupferpasten leiten nicht, Öle auch nicht ! Du meinst was anderes. Man kennt hinreichend Probleme an Lichtmaschinen, die im Öl laufen. Wenn das Motoröl durch Kapilarwirkung im Kabel hoch steigt und in die Kontakte gelangt gibts gleich schmoren und übel verbrannte Stecker. Das ist zwar bei Guzzi LiMas anders, man darf nicht verallgemeinern. Am besten ists immer wenn man grobe Korrossion mechanisch entfernt und danach richtige Kontaktsprays verwendet. Auch bekanntes K60 (aggressiv) muss wieder raus gespült werden. M1 point
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Kontaktspray macht Sinn, aber das Standard-WD40 ist kein Kontaktspray. Die haben ein spezielles Spray, das ist ganz gut Bevor irgendwie mit Polfett (das ist außen aufgetragen bei Batteriepolen ok) oder Kupferpaste an Steckverbindungen herumgeschmiert wird, nehmt lieber spezielle Produkte für Elektronik. Stecker/Verbindungen mit Kontaktspray reinigen , ablüften lassen und dann die Stecker mit Kontakt 61 leicht einsprühen.1 point
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Hallo Gerd, danke für den Hinweis - war mir eigentlich bewusst, aber von mir schlecht formuliert. Was ich vorhabe: Kontakte reinigen, Kontaktspray, nach Herstellen der Verbindung zusätzlich Kupferpaste (normale Stecker) bzw. Polfett (Batteriekontakte) zum äußerlichen Schutz der Verbindungen vor Feuchtigkeit/Korrosion usw. Das Fett soll keine Kontakte herstellen, sondern von außen schützen. So jedenfalls mein Stand dank Wikipedia & Co. 😉 Das ergibt so hoffentlich mehr Sinn, als ursprünglich geschrieben. VG, Jona1 point
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Hallo zusammen, Ich hatte bei zügiger gefahrenen Passstraßen immer das Problem von massiven Fading, obwohl die Originalbremse im alltäglichen Gebrauch durchaus zufriedenstellen ist. Jetzt hab ich versucht der Sache entgegenzuwirken mit folgenden Teilen: 1. EBC Extreme Pro Bremsbeläge 2. Magura Radialpumpe HC1 15mm 3. Castrol Bremsflüssigkeit React SRF Racing Nach nunmehr 50km Testfahrt kann ich sagen, perfekte Dosierbarkeit und Druckpunkt das hat sich echt gelohnt. Wollte nur einen kleinen Erfahrungsbericht weiter geben. Gruß Gunter1 point
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Bin kein Experte, mag nur die Morgans, weil sie puristisch und ehrlich sind. Habe mal ein längeres Video von der Herstellung gesehen. Echte Handarbeit von Könnern. Sports oder racing....green ist wichtig. Und Morgan. War nah dran für `nen Laien.1 point
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Hallo Rene', wenn ich das lese geht es mir schon unter die Haut, lass dir die Freude nicht nehmen aber pass auf dich auf. Gruß Jürgen1 point
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Hallo Gemeinde, meine Frau wünscht sich eine Rückenlehne für die Audace.....ich kanns verstehen. Hat jemand schon eine Sissybar von Hepco-Becker auf die Audace montiert? Folgendes Problem. In der Montageanleitung steht dass die Lehne NICHT auf die 2-Teilige Sitzbank der Audace passt. Jedoch ist genau diese Sitzbank in der Montageanleitung abgebildet. Mein Anfrage an Hepco-Becker erbrachte nur, dass sie nicht an die Zweiteilige Sitzbank passen würde. Nun stehe ich wieder am Anfang.... Hat wer von euch schon mal eine Sissybar von Hepco auf die Audace verbaut? Gibt`s irgendwelche Alternativen? Sollten die Befestigungsbügel angepasst werden sollte das kein Problem darstellen. Die Befestigungspunkte aller Californias sollten eigentlich gleich sein. Die Zentrale Schraube auf dem hinteren Fender ist bei der Audace ebenfalls vorhanden. Bitte um kurze Hilfe faessle1 point
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Gruß aus Würzburg Bin auch gerade dran mir eine LeMans 3 zu kaufen und sie wieder in das Leben zurück zu führen. Bj 84 Viel Spaß dabei, es lohnt sich bestimmt.1 point
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Bei meiner V7II (und allen anderen neueren Small Blocks) gibt es kein Guckloch für die Schwungscheibe. Die Lima läuft im Ölbad und den Deckel vorne abzubauen ist schon eine mittlere OP 😉 inkl. Ausbau von Hupen, des Reglers und des Halters für das ABS Steuergerät. Da dreht man lieber am Hinterrad 😉. Gruß Thilo1 point
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P.S. Die Werkstatt meines Vertrauens heisst : "Eigene Garage"! Da weiss ich was und wie gemacht wurde. Ausserdem ist meine noch ein dankbares Motorrad ohne viel technisches Dingeling.1 point
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Neben meiner vor kurzem erworbenen Cali 2 gehörte die FZX 750 Fazer immer zu meinen Traummoppeds, die ich mir in jüngeren Jahren nie leisten konnte. Inzwischen gehören mir beide, deshalb nutze ich mal die Gelegenheit auch die Yamaha kurz vorzustellen:Für einen Japaner in Deutschland mitlerweile sehr exotisch und selten, verkaufte sich die "kleine Vmax" bei uns recht schleppend. Am Motor kanns eigentlich nicht gelegen haben, stammt der doch aus der ausgesprochen erfolgreichen FZ 750, in der Fazer für etwas mehr Drehmoment nur leicht von 98 auf 96PS verändert. Wer mal den Ventildeckel runter genommen hat und den 20(!) Ventiler angesehen hat, kann sich kaum vorstellen, wie das Konzept dauerhaft haltbar funktionieren soll. Tut es aber tatsächlich und der Schrauber muss höchstens alle 40tkm mal die Ventile einstellen, für problemlose100tkm ist das Uhrwerk locker gut. Noch zu erwähnen wären die Fallstromvergaser, hydraulisches 6-Gang Getriebe, 0-100km/h in 3,8 Sek. und der Verbrauch von mindestens 7,5 L auf 100km. Ergibt mit dem mickrigem 14 Liter Tank alle 180km einen Tankstop. Also kein Mopped für große Touren, ehr was für die schnelle Ausfahrt am Nachmittag oder zum Feierabend und natürlich für die Hausstrecke zum Sportler ärgern. Aber zum Touren hab ich ja jetzt die Cali und Kurven kann die schließlich auch. Jetzt fehlt mir zum kompletten Moppedglück nur noch mein erstes Bike, die Honda GB 500 Clubman...das wird aber noch etwas dauern.1 point