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Showing content with the highest reputation on 07/26/2024 in all areas
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Heute morgen um 08:00 Uhr schaue ich in Gersthofen aus dem Fenster und sage mir: "Topp...ich fahre heute mal wieder ohne Ziel" und daher also die Guzzi aus dem Stall geholt...Motorrad Bekleidung angezogen und um 09:20 Uhr ging es los. Gersthofen - Landsberg am Lech - Buchloe - Kempten - Oberstaufen - Hittisau - Mellau - Schoppernau - Hochtannberg Pass - Warth - Flexen-Pass - Arlberg - Pass - St. Anton - Landeck - Imst - Hahntennjoch - Elmen - Reutte - Füssen - Schongau - Landsberg am Lech - Gersthofen Ankunft um 18:45 Uhr Gefahrene Kilometer: 493 Kilometer Temperatur niederste: 21 Grad Temperatur höchste: 29 Grad Verbrauch: 4,8 Liter Super Plus / 100 Km/h Spaßfaktor: Was für ein toller Tag auch wenn das Hinterteil richtig schmerzt8 points
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Hallo, habe mir eine 1100er angeschafft, letzte Woche gekauft, gestern bei 🌞 die erste Testrunde. Breva 1100 ABS, Bj. 2010, nur 15.000 km und sieht aus als würde sie neu vom Händler kommen...Pflegezustand 1 mit⭐ Was doch für Schätzchen in den Garagen stehen. Eine Auge auf die 1100er Breva habe ich schon eine Weile, hier im Forum ergab sich DIE Gelegenheit - ich konnte nicht widerstehen. Meine donna kurz überredet, dass ein drittes Moped unbedingt nötig ist...die Hürde erstaunlich schnell genommen😉 Gegenüber der V7 natürlich viel mehr Motorrad - gewichts- und leistungsmäßig. 1100er fährt sich fantastico, Getriebe schaltet geschmeidig, Handling genial, Sitzposition passt mir wie ein Italo-Maßanzug und klanglich einfach ein Genuss. Nur mit den Lenkerstummeln sind die Vibrationen (im Fahrbetrieb) mehr spürbar, aber das kenne ich noch von meiner Ducati. Die Breva taugt mir / ein feiner Tourer, grins😊 PS: Habe mich zum ersten Mal in einen Serienauspuff verliebt. Zeitlos schön, der bleibt dran. Grüße Torsten4 points
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Moin, vor ein paar Tagen in der Barker Heide: Bild 1: Rechte Straßenseite und linke V7-Seite Bild 2: Linke Straßenseite und rechte V7-Seite Bild 3: Ansicht im Spiegel Rechts Bild 4: Ansicht im Spiegel Links Hätte auch alles umgekehrt sein können, also Links-Rechts und Rechts-Links. Da gibt es ja noch die Erkenntnis, Links ist da wo der Daumen Rechts ist und Rechts ist da wo der Daumen Links ist. Ach ja, es soll Menschen geben die 2 linke Hände haben, dann haben die zwei rechte Daumen, oder ist das jetzt auch wieder nicht so ganz korrekt? Dann ist da noch die Geschichte mit Steuerbord und Backbord….irgendwie ist immer irgendwas…. Gruß Rainer1 point
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Hallo Torsten, Ich kann Dich verstehen. Ging mir ähnlich. Nur mal anschauen, da meine bei mir in der Nähe angeboten wurde. Aber da ich geahnt hatte, was passiert, gleich Geld für die Anzahlung eingesteckt. Natürlich bin ich mit leerem Geldbeutel heimgekommen 😅 Fährt sich herrlich und der Motor hat einen schönen Durchzug in allen Lebenslagen. Letzte Woche erste Autobahnetappe, auch da spielt sie gut mit. Natürlich musste ausprobiert werden was geht. Bei 190 gingen die Drehzahllampen an 😅 Beim Auspuff stimme ich Dir voll zu. Ich finde auch, daß der einen tollen Klang hat👍 Viel Freude, allzeit eine gute Fahrt und immer eine sichere Heimkehr 😃 Grüße Hans-Dieter1 point
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Eine schöne Tour die ich in Teilen letzte Woche auch gefahren bin, was mich beruhigt ist die Tatsache das auch Dir das Sitzfleisch weh tut, ich dachte schon nur ich bin so ein Weichei.😁1 point
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Am Sonntagmorgen nachdem ich den Wetterbericht ausgiebig studiert und für gut befunden hatte, kam „ganz spontan“ der Einfall nach Südtirol zu fahren, vorgehabt hatte ich es schon lange. Wenn ich so kurzfristig auch noch ein Hotel finde das frei ist fahre ich los. Drei Anfragen gestartet und siehe in Algund ist noch was frei von Montag bis Freitag. Um nicht ewig unterwegs zu sein habe ich mich entschlossen von Rheinfelden bis Landquard auf die Autobahn zu gehen, dazu schnell noch die Schweizer E-Vignette gebucht Abfahrt Montag 15.07.2024 9:00 Uhr: um 10:00 war ich auf der A3 nach Zürich und bin gemütlich mit 100…110 km/h hinter einem Kleinlaster gefahren viel Spaß macht das nicht und so habe ich auch die Abzweigung nach Davos verpennt und bin nach Winterthur gefahren. Mit dickem Hals auf die nächste Raststätte und Alternativroute gesucht. Zum Glück war da auch eine Ausfahrt und ich konnte zurück, bis ich aber wieder Richtig war hatte ich 60 unnötige km gefahren. Dann aber mit einer kurzen Pause durchgefahren bist Landquart. Endlich von der Autobahn runter. Bis nach Klosters zieht sich die Strecke zäh, noch kurz bis Davos und dann eine Pause. Auf dem Stück von Klosters nach Davos war die Heuernte im Gange und die Straße voll davon, da war erst mal Vorsicht angesagt. Dann ging es den Flüelapass hoch, wenn ich geahnt hätte was mich erwartet hätte ich eine andere Route genommen. Abgesehen von den vielen Baustellen mit groben Schotterpisten die mich um meine Reifen bangen ließen, hat sich so ziemlich alles hochgewälzt war Räder hat: Radfahrer, Uraltwohnmobile, Baustellenfahrzeuge und ein Sportwagenfahrer der umständlich umgedreht hat, weil er nicht über die Schotterpisten fahren wollte oder konnte. Kurz und gut es ging quälend langsam voran und ich hoffte inständig das die Reifen das aushalten. Ganz anders der Ofenpass, da konnte man es wieder etwas laufen lassen und der Verkehr hielt sich in Grenzen. Mit jedem Meter abwärts wurde es wärmer von 19°C am Flüela auf über 30° bis kurz vor Meran. Um 16:00 Uhr bin ich angekommen und habe Quartier bezogen, ein nettes Hotel zum günstigen Preis 45€ die Nacht mit Frühstück, und es gab auch kostenfrei eine Tiefgarage. Da ich völlig überhitzt war bin ich gleich in den kleinen Pool gehopst der zum Hotel gehörte. „Heute werde ich nichts mehr unternehmen “ Am Nächsten Tag stand der Gampenpass und Mendelpass auf dem Programm keine allzu große Strecke aber mir ging es auch nicht darum viele km zu machen. Der Gampenpass fährt sich mit seinen weiten Kurven sehr flüssig und entspannt, der Mendelpass mit seinen vielen Spitzkehren und Engstellen ist da schon anspruchsvoller und anstrengender. Da der eine Rauf und der andere Runter ging bin ich sie am nächsten Tag nochmal gefahren aber in umgekehrter Richtung. Dann bin ich noch ein paar nicht so bekannte aber dennoch schöne Strecken gefahren, hoch nach Hafling und dann nach Mölten, Terlan, Nals, Tisens. Ein magischer Punkt war am Kalterer See „Gretl am See“ an dem Kiosk gab einen leckeren Cappuccino und auch das Ambiente war sehr ansprechend. Ich wusste das mein Schwager in Kaltern war aber wir hatten nichts abgemacht. Als ich einen Parkplatz suchte sah ich sein Motorrad stehen und habe mich daneben gestellt von ihm keine Spur. Er war baden im See und nach einem Foto auf WhatsApp war er 10 min später da und überrascht, weil er nicht wusste das ich auch gefahren bin. Am Nachmittag sind wir dann zusammen zum „Durster Hof“ gefahren ein imposantes „Gesamtkunstwerk“ mit einem phänomenalen Ausblick. Dort habe ich dann auch mein dünnstes jemals serviertes Schnitzel gegessen das Fleisch hatte an der dicksten Stelle max. 5 mm. Dann zog es plötzlich zu und donnerte, auf der Rückfahrt ein paar Regentropfen und später etwas Regen aber da war ich schon wieder im Hotel. Die Rückfahrt hatte ich ursprünglich für den Freitag vorgesehen aber da lag die Regenwahrscheinlichkeit bei 60% und so habe ich mich am Donnerstag kurz entschlossen, wie bei der Hinreise, auf den Heimweg gemacht. Zurück ging es aber über den Reschenpass, dort lief es, ein kurzer Stopp am Reschen See und das obligatorische Foto vom Turm gemacht mindesten schon eine Million Mal fotografiert nun auch von mir und plötzlich stand eine Guzzi neben meiner. Ein junger Kerl aus München, hat sie sich vor 3 Monaten gekauft und ist total happy damit. Bis nach Landeck lief es prima danach runter zum Arlbergpass eine Katastrophe, ein LKW nach dem Anderen Durchschnittsgeschwindigkeit 30…40 km/h und kaum Überholmöglichkeiten. Zudem war es in den Tunneln fast unerträglich laut. Ich bin dann bei Stuben Richtung Lech abgebogen und über Warth, Schoppernau, Mellau, Egg, Dornbirn nach Lustenau und dort wieder auf die Autobahn nach Rheinfelden. Die Strecke Stuben bis Dornbirn ist einfach grandios, ich kannte die nicht und war total überrascht, bis nach Lech fährt man durch viele „Galerien“ auf den Straßen war sehr wenig Verkehr und die Landschaft beeindruckend. Die 160 km von Lustenau nach Rheinfelden über die A1/3 habe ich dann einfach hinter mich gebracht das macht halt keinen Spaß. Gruß Jürgen1 point
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Ich hatte damals auch ziemliches Glück. Es war schon ziemlich dunkel, die Straßenränder eigentlich nicht mehr zu sehen, auf einer kleinen engen Straße durch den Wald. Zwei Rehe kamen von links aus der Dunkelheit in meinen Scheinwerferkegel, ich hab noch ganz leicht nach rechts ziehen können, das vordere Reh ist gegen meine Gabel geraten, hat den Plastik-Fender abgebrochen, ist dann seitlich an den Kühler gekommen, hat den gründlich verbogen ohne dass er undicht wurde, und ist dann seitlich an meinem Motorrad (Edit: und meinem Bein) vorbeigeschrammt. Das zweite Reh ist abgedreht ohne mich zu berühren. Mich hats aber wundersamerweise nicht umgehauen. Ich bin bei der ganzen Aktion auf der SV sitzengeblieben und völlig geschockt weitergefahren bis zu Hause in die Garage. Erst dort ist mir überhaupt der Schaden aufgefallen, und die Tatsache, dass ich eigentlich hätte anhalten müssen! Ich hab dann gleich bei der Polizei angerufen und den Wildschaden gemeldet. Zur Strafe hatte die SV zu dem Zeitpunkt keine Kaskoversicherung0 points