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Erstmal ein Hallo an Alle. Ich bin gleich mit meinem Drehzahlmesser-Problem hier reingeplatzt, ohne mich vorzustellen. Das möchte ich nun nachholen. Meine Motorradkarriere begann mit 14 Jahren, als ich mit den 250gern und 350gern der großen Jungs die ersten Fahrten auf Waldwegen in Vorpommern machte. Mit 16 machte ich den Motorradführerschein und versuchte, mich 2 jahrelang auf 125ger zu beschränken. Mein erstes Motorrad war eine MZ TS250, es folgte noch eine ES250/2 mit Lastenseitenwagen und eine ES250/2 Solomaschine (habe ich heute noch). Nach der Währungsunion kaufte ich von meinem ersten DM-Lohn eine Suzuki GS850 von 1979. Ein tolles Motorrad und unkaputtbar. 70.000 km hat sie mich begleitet. Später kam noch eine GS850G von 1981 dazu. 2018 hatte ich gefallen an der V7III Special gefunden und mußte auf drängen meiner Frau 1 Motorrad verkaufen. Sie war der Meinung, es wären nun genug Motorräder. Also verkaufte ich die Suzuki von 1979 und durfte die Motoguzzi V7III kaufen. Im Oktober 2021 bin dann fast im Motorradhimmel gelandet. Meinem Herzen waren die Herzklappen abhanden gekommen. Aber die Ärzte haben das Problem mit Implantaten und Herzschrittmacher lösen können. Kurve nochmal gekriegt. Die 1981 Suzuki habe ich dann auch verkauft - 300kg Lebendgewicht waren nach der OP einfach zu viel. Heute stehen noch die Guzzi V7, die MZ ES250/2 und eine Simson S51B4 in meiner Garage. Inzwischen bin ich fast 76 Jahre alt und habe immer noch ein Grinsen im Gesicht, wenn ich auf der Guzzi unterwegs bin und der V2 unter mir lospoltert.2 points
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Moinsen, auch Guzzisten führen oft ein Doppelleben. Mich würde mal interessieren, was für ein Gestühl sie sonst noch so über die Straßen treiben. Ich werfe mal eine XS1 von Ende '70 in den Ring, hier auf einer der letzten schönen Touren 2022 im Vogelsberg. Vielleicht ergibt sich ja noch das eine oder andere interessante Bild. Bei Lennart gibt's schonmal mindestens zwei Ducatis und bei den Young- und Oldtimern ist ganz vereinzelt auch schon was Leckeres aufgetaucht. Vielleicht sollte man das mal in einem gesonderten Fred zusammenfassen. Also hepp Gruß Martin1 point
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Ich besitze seit 2006 meine Breva 1100 und bin bisher ca. 90 Tkm gefahren. In der Vergangenheit hatte ich keine größeren Probleme, mal abgesehen von den üblichen Inspektionen (Öl, Reifen u.s.w.). Das habe ich bisher immer in der Werkstatt machen lassen, mangels Zeit und optimaler Möglichkeit zum Schrauben. Doch nun macht sich wohl doch langsam das Alter der Guzzi bemerkbar! Daher mein Beitritt zum Forum, um eventuell ein paar Anregungen zu erlesen.1 point
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Moin Gemeinde hier mein Reisebericht über die Fahrt nach Kantabrien, Bilder kommen demnächst Reisebericht Picos de Europa in Nordspanien Vom 8. bis zum 18.Juni 2024 bin ich mit meiner Moto Guzzi V85 TT travel von Mallorca aus unterwegs nach und in Nordspanien, erste Station ist Bilbao, wo ich meinen Freund und Tourpartner Stani am Sonntag, 9. Juni treffen werde. Er fliegt von München nach Bilbao und leiht sich dort eine BMW 800 GS. Meine Fähre geht von Palma über Ibiza nach Denia aufs spanische Festland, wo ich um 13.30 mich auf die Fahrt nach Norden mache, ich nehme die Autobahn A 23 und fahre am Samstag bis Saragossa, wo ich übernachte nach 423 windigen und regnerischen Kilometern. Am Sonntag, 9 Juni geht’s weiter nach Bilbao, rund 300 km auf der Autobahn und treffe gegen 15.00h dort ein, Stani it schon da und wir übernachten im schön auf einem Hügel über der Stadt gelegenen Hotel Artetxe. Beeindruckende Stadt mit teils sehr modernen Gebäuden, das Guggenheim Museum sticht natürlich besonders hervor mit seiner einzigartigen Arhitektur. Montag, 10. Juni um 10.00 holen wir beim Motorradverleih IMT Bikes die kleine GS für Stani, nagelneu mit 2000 km auf der Uhr, der Chef ist ganz unkompliziert, hat eine Flotte von BMW`s in der Garage stehn, ca. 30 Stück, von der 750er bis zur 1300er und meint, daß die Guzzi ein sehr schönes Moped sei, das freut einen natürlich. Wir packen auf und fahren erstmal auf der Ausfallstraße nach Westen und dann über kleine Landstraßen zu unserem Zielort Potes in den Picos de Europa, wo wir uns im reizenden kleinen Hotel „Hosteria La Antigua“ für drei Nächte eingemietet haben, um von dort aus die Berge zu befahren. Potes ist ein herrliches kleines Städtchen am Rio Nansa zu Füßen der beeindruckenden Picos de Europa, den Spitzen Europas. Diesen Namen haben die Berge von den frühen spanischen Seefahrern bekommen, denn diese Bergspitzen sahen sie als erstes wenn sie aus Amerika zurücksegelten. Wir fuhren durch eine wunderschöne Landschaft Richtung Berge, die schon am Horizont zu sehen waren, südlich des großen Ebro-Staudamms entlang nach Reinosa, ab hier wurde es bergiger und die Straßen kurviger, der Spaßfaktor stieg rapide. Nach runden 270 km waren wir in Potes angekommen und bezogen unser „Basislager“ für die nächsten drei Tage mitten im Ort und gönnten uns abends ein köstliches Essen. Dienstag 11. Juni nahmen wir uns die Strecke nach Riano über die N621 vor, diese führte über den Pass San Glorio vorbei an der berühmten bronzenen Gams, an der natürlich alle Biker ein Foto machen. Riano ist ein Touristenort, der quasi mitten im Stausee Riano liegt, an den Ufern entlang wunderbar geschwungene Kurven, wir kamen allmählich in den Rhythmus rein, Kurve links-Kurve rechts, geradeaus war selten, versehen mit einem Superbelag, was will das Bikerherz mehr. Von Riano fuhren wir eine lange Brücke über den Stausee nach Süden bis Cistierna, ab hier ein Stück östlich auf der 626er bis Almuney und auf eine kleine einspurige Straße (234/232) durch ein verträumtes Tal mit einem kleinen Bächlein, eingerahmt von blühendem Ginster auf grünen Wiesen, ein paar Kühe und ...wir, sonst nix und niemand, 25 km lang. In Boca de Huergano, am östlichen Anfang des Riano-Staussees, nahmen wir wieder die N621 unter die Räder nach Potes, über den Pass vorbei an der Gams wird es so schnell nicht langweilig. Ein traumhafter erster Tag in den Picos, wir bekamen das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, gekrönt von einem weiteren leckeren Abendessen im Restaurant von gestern. Mittwoch, 12. Juni brechen wir schon früh auf, kurz vor 9.00h sind wir auf der 184er unterwegs zum Pass Piedrasluengas, oben angekommen haben wir frische 6 Grad, von dem sich die Straße 627 durch Felsschluchten hindurchwindet nach unten bis Cervera de Pisuerga, wo wir im Zentrum die Mopeds direkt neben den Tischen des Restaurants abstellten und uns ein Mittagessen schmecken ließen, dann 20 langweilige km auf der 626 bis Guardo und ab hier eine kleine feine Uferstraße (215, 210) entlang der Stauseen Compuerto und Comporredondo, welche hintereinander den Rio Carrion aufstauen, mit beeindruckenden Staumauern zwischen steilen Felswänden. Diese Straße fuhren wir ein paar Tage später nochmal, weil sie eine der schönsten der ganzen 2000 km war, Natur pur, feine kleine Straße durch duftende Kiefernwälder und kaum Verkehr. Ab Cervera fuhren wir dann entgegen unserer morgendlichen Anfahrt über Piedrasluengas nach Potes zurück. Da dies unser letzter Abend in Potes war, gönnten wir uns in einem verrückt mit lauter Fundstücken aus 25 Jahren des Wirtes dekoriertem Restaurant ein 1200 gr. Rindersteak, das auf einem heißen Stein serviert wurde, flankiert von einer leckeren Flasche Rotwein aus der Gegend. Donnerstag, 13. Juni, heute wollen wir ans Meer fahren, nach Ribadesella an der Costa Verde von Kantabrien. Grün ist wirklich alles hier, wir haben ein paar Regentropfen, die ersten seit wir in den Bergen sind, aber nicht nennenswert. Heute nehmen wir die N621 in nördlicher Richtung und durchqueren die steilen kahlen Berge entlang des Flusses Rio Deva, der sich hier in Millionen von Jahren seinen Weg aus den Bergen zum Meer aus den Felswänden gefräst hat,die Desfiladero de la Hermina, sehr beeindruckende Straße, vor allem wenn man die Ausbesserungen in der Fahrbahn sieht, die von herabstürzenden Steinen geschlagene Löcher nötig machten. Blieb aber alles brav oben heute, an einer kleinen Bar in einer Felsnische neben der Straße ein alkoholfreies gezischt für die Nerven. Weiter ging es auf der 621er bis Panes und hier westlich auf die 114er bis Cangas de Onis und dann auf belebten Straßen runter ans Meer nach Ribadesella. Ein touristischer Ferienort an der Mündung des Rio Sella in den Atlantik, wir finden ein kleines etwas außerhalb ruhig gelegenes Familienhotel, von dem wir uns gegen 2000h wegen Nieselregen zum Essen abholen lassen in eines der zahlreichen Fischrestaurants. Der Taxler verspricht uns zwar hoch und heilig, uns gegen 2200h wieder heimzufahren, geht aber dann nicht mehr ans Telefon. Der Fußmarsch die 3 km tut nach tagelangem Sitzen aufm Moped auch gut, so whatt? Wir beschließen beim Heimmarsch, unseren Horizont ein wenig weiter nach Westen auszudehnen, was sich als gute Idee erwies. Freitag, 14. Juni fahren wir ab Ribadesella auf der N634 (die mit N für Nacional gekennzeichneten Straßen entsprechen inetwa deutschen Bundesstraßen) mit reichlich Verkehr bis Infiesto und biegen hier wieder ab auf die kleine und kaum befahrene 254 bis Campo de Caso. Wir sind uns einig, daß diese Straße ohne Mittelstreifen aus der Römerzeit stammen muß und gelegentlich ausgebessert wurde, eigentlich bestand die Fahrbahn nur aus Flicken verschiedenster Jahrhunderte! Dafür war die Landschaft durch die Berge großartig, viele Rinder und auch deren Hinterlassenschaften auf der Straße mahnten zur Vorsicht und wir fanden auch heute wieder ein schönes Plätzchen für eine Brotzeit neben der Straße...also wenn man schon die Einbauküche im Topcase hat oder? und Schinken, Käse, Brot und Oliven, das schmeckt in der Naturpur Landschaft nochmal so gut. Dann ging es über die 117er und die 252er über die Berge, hier hatten wir teilweise Nebel auf der Nordseite mit weniger als 50 m Sicht, entsprechend frisch wars dann auch, kaum überm Pass auf der Südseite wars wieder sonnig. Merke; wenn es viele große Farne neben der Straße hat, ist es öfters mal naß! Hatten wir in den Pirenäen auf der französischen Seite vor drei Jahren auch so. Unten im Flußtal erwartete uns mit Cabanaquinta ein trostloses ehemaliges Bergbaustädtchen, so daß wir beschlossen, auf der gutausgebauten112er entlang bis Pola de Lena fuhren, das ca. 40 km südlich von Oviedo liegt. Hier fanden wir nach einigem Suchen und telefonieren ein sehr nettes Häuschen in einem alten Stadtteil, wie aufm Dorf und in 5 Minuten mitten im Zentrum der Stadt. Da es uns sehr gut gefiel, vereinbarten wir mit der Vermieterin, die wir am nächsten Morgen in einer Bar beim Frühstück trafen, noch eine zweite Nacht dranzuhängen. Samstag, 15. Juni starteten wir gegen 1000h unsere Asturienrundfahrt, daraus wurden 304 km vom feinsten Mopedcruising. Wir nahmen die 230er, dann 229er und schließlich die 228er hinauf zum Pass Puerto Ventana, fast 16oo m hoch, feinster Asphalt wie in ganz Asturien, geschuldet wahrscheinlich der Tatsache, daß der spanische Thronfolger immer der Prinz von Asturien ist, diesmal Prinzessin. Vom Pass gings runter auf der 481er bis Villasecino, hier rechts ab auf die 623er nach Villablino, hier über die 631er auf den nöchsten Pass rauf, Puerto de Leitariegos, die 213er runtergewedelt bis Cangas de Narcea. Hier ging es auf die gut ausgebaute und schnelle AS15, auf der sich auch einige GS-Brummgeschwader rumtrieben, was prompt auch gleich den Sportsgeist anspornte. Die Straße verläuft entlang des Flusses Rio Narcea, der teils auch zu einem tiefblauen See aufgestaut ist, und bei Puente de San Martin bogen wir wieder ab auf die kleine 227er und 265er zurück nach Pola de Lena. Wetter war bisher traumhaft, abgesehen von den paar Tropfen am Meer, die Mopeds laufen phantastisch, die Franzosen können nicht GS fahren, bin von den Cruisingqualitäten meiner V 85 total begeistert, hab sie ja erst seit März d.J., tanken und fahren, einmal 100 ml Motoröl nachgefüllt bei bisher über 2000 km. Abends auf einem überfüllten Stadtplatz ein Tischen bekommen vor einem Restaurant und köstlich gegessen, und schon wieder beim Fußball gewonnen, gestern mit Deutschland, heute mit Spanien, kann so weitergehn. Sonntag, 16. Juni, wir nehmen die Rückfahrt nach Bilbao in Angriff, in zwei Etappen und vermeiden so auf die Autobahn zu müssen. Und die 112er bringt uns wieder flott nach Cabanaquinta, ab da wird es wieder schmaler und kurviger auf der 253er, auch der Verkehr nimmt erheblich ab und wir genießen die Fahrt hoch zum Pass San Isidro, eine aufgelockerte Bergkulisse mit viel Weidevieh und einem kleinen Skigebiet, vom Pass wedeln wir die 332er hinunter nach Puebla de Lillo, wo wir nach links die 331er auf den Tarnapass nehmen und von dem die 635er nach Riano runter, am See entlang bis Boca de Huergano, hier rechts ab in die Büsche, die kleine einspurige 215er bis zur 210er, die wir jetzt zum zweitenmal fahren entlang der beiden wunderschönen Stauseen. In Riano meinte Stani, er hat noch 100 km Restreichweite, ich hatte über 200, aber die Tanke hatte nur 95er Benzin, ich tanke vor allem in den Bergen immer 98er, läuft einfach besser. Ach da kommt schon noch ne Tanke...auf der Höhe des zweiten Stausees meinte Stani er hat bloß noch 40 km, also langsam spritsparend fahren...sehr Schade, denn eine Gruppe von 6 Mopeds aus Andorra laden zum Vergleich, geht leider nimmer, die Tanke in Cervera erreicht Stani mit der 800er GS mit minus 5 km Restreichweite-Sicherheit mit eingebaut! Pferde tränken und die Reiter wieder in unserem bewährten Restaurant in Cervera mit den Parkplätzen direkt am Tisch füttern, dann über die wunderschöne südliche Uferstraße entlang des Ebro Stausees bis Cilleruelo, ein kleines Dorf an einer Kreuzung mitten im Nirgendwo, wir nehmen ein einfaches Hostal und schlafen wie die Prinzen nach 307 aufregenden Kilometern. Montag, 17. Juni, heute liegt Bilbao an und wir genießen den letzten Tag in dieser herrlichen Gegend und suchen uns kleine aber feine Hochstraßen aus, über mehrere sanfte Pässe geht es auf der 632er, 263er, 264er, 260er, 261er auf die 150/152er bis zur noch kleineren 2701, einem Traum von Sträßchen (je größer die Zahl umso kleiner die Straße) und dann lassen wir uns von der Navi zum Hotel im Zentrum von Bilbao führen. Unterwegs navigieren wir immer mit Papierkarte, wir finden das gibt den besseren Überblick, wir halten auch mal wieder an um nachzuschauen oder umzublättern, Fotos muß man ja eh auch hie und da machen etc.,und wenn wir uns manchmal verfahren haben, entdeckten wir traumhafte Umwege, die „nicht auf der Karte standen!“ Die mehr als gelungene Tour ließen wir traditionell mit zwei Dutzend köstlicher Austern mit ein paar Gläsern Chablis als Vorspeise und edlen Teilen der auf den Straßen in den Bergen stehenden Rinder mit Rotweinbegleitung am Montag abend ausklingen. Dienstag 18. Juni brech ich um 1100 alleine auf nach Valencia, die Fähre dort wartet auf mich um spätestens 20.45h, um 20.30 h fahre ich direkt von der Autobahn auf die Fähre-puh geschafft. Ich hatte mir von google maps eine Abkürzung aufschwatzen lassen, was mich 140 km Umweg und 2 h zusätzliche Fahrt kostete, dazu kommt daß die Höchstgeschwindigkeit in Spanien bei 120km/h liegt auf der Autobahn, aber angekommen nach 748 km. Die Guzzi ist großartig, der Sattel aber nach 400 km nicht mehr soo komfortabel, da war die Pan European unschlagbar. Was sich auch sehr gut bewährt hat auf den bisherigen 5000 km, die ich die Guzzi fahr, ist die Cruisingscheibe von Puig, wesentlich ruhiger und verwirbelungsfreier als die Originalscheibe. Ich hoffe ich konnte euch ein paar Anregungen vermitteln, die Gegend ist traumhaft zum Mopedfahren, die Leute sind freundlich und wohlgesinnt (gegenüber Mopeds), nicht einen Meckerer getroffen, lecker gegessen, Hotelpreise Einzelzimmer von 42 bis 85€ (in den großen Städten), da müssen wir nochmal hin. Sonnige Grüße und locker bleibn Berti Picos 2024.odt1 point
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GS = Mythos, diese riesigen Motoräder sind nicht schlechter als Motorräder der Marke Moto Guzzi. Sehr viele BMWs werden in China gebaut, niemand sagt deswegen es wären billige Chinakracher. Viele Besitzer fahren tagelang problemlos damit, kleine Mängel kann jeder BMW Servicehändler oft schon nach Monaten beheben. Die neueren BMW GS werden serienmäßig mit Feuerlöscher ausgeliefert. Was will man mehr😁 Grüße , mako PS: habe eine K 1100 RS die passt mir mit meinem 188cm wie angegossen.1 point
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Moin Dirk und allen anderen natürlich auch 😉 schön dich hier zu finden. Ich habe mittlerweile 3000 km mit meiner V100 auf dem Buckel. War in der Eifel, Belgien und Luxemburg. Du bist der einzige, der mir mit einer V100 begegnet ist. Wahnsinn, auf der einen Seite ist es schön ein Motorrad zu fahren, das nicht an jeder Ecke steht, auf der anderen Seite wünsche ich Guzzi schon auch gute Verkaufszahlen, damit die tolle Traditionsmarke nicht verschwindet. Für mich tatsächlich die erste Guzzi, haben wir ja schon besprochen, ist bei dir ja nicht anders. Was soll ich sagen, "Ich liebe dieses Motorrad" Gestern fuhr ich dann einmal mehr eine kleine Niederrheinrunde, da kam mir ein von vorne recht wuchtig wirkendes Motorrad entgegen. Mit 51 Jahren hat man ja nicht mehr wirklich ein Adlerauge 🧐 Und siehe da, es war der Dirk, auf seiner schönen, roten V100. Ich freue mich schon auf eine gemeinsame Runde. Viele Grüße und einen schönen Sonntag an dich und alle anderen. Mario1 point
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Ulf, vorab Grüsse. Feines Moped. Ja, man muss sich kümmern um eine Guzzi. Deine Diva kommt aus Italien. So sehr ich Guzzi liebe, muss man ehrlicherweise erkennen, daß sie betreut werden muss. Hören, riechen, auf Vibrationen achten... So ist Guzzi. Wie auch immer.. sie gibt es dir zurück.. mit perfektem Kurvenlauf, jede Menge gutem Traktorverhalten auf Langstrecke. Du hast kein Motorrad, du hast einen Partner, ehrlich, berechenbar, bodenständig Dein Intro zielte auf Unterstützung. Ja. Die wirst Du hier finden. Grüße Harun1 point
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Meine Neue habe ich noch nicht viel bewegen können. Ich bin bisher sehr zufrieden, top Fahrwerk, nix klappert und der Sound - sagen wir mal ist OK, gemessen daran was erlaubt ist. Beim Power bin ich mir noch nicht so sicher, aber ich muss erstmal einfahren... Anbei ein Bild aus der Regenpause gestern - Blick über das Ruhrgebiet... Ja grün is hier auch.1 point
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Es kann natürlich auch sein, dass das Tor neu in rot lackiert werden sollte. Damit Logo und Schriftzüge nicht auch rot werden, wurde Sprühfolie zum Abdecken verwendet. Und weil die Feierabendsirene dröhnte oder die schwarze Sprühfolie alle war, sieht es halt so unfertig aus. Wäre für mich eine logische Erklärung, denn vor 3 Wochen strahlte das Tor in sehr frischem Rot. Tatsächlich war das auch der Grund für meine Frage, von wann das Bild ist.1 point
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