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Moin liebe Guzzi-Gemeinde nun bin ich auch angekommen, seit dem 17.10.23 habe ich eine V 7 Stone Corsa und kann nur sagen: WHOOOW Trotz dem vielen Gruselwetter ist sie eingefahren, war schon zum ersten Service und hat aktuell fast 2.500 problemlose km hinter sich. Zu meiner Person, ich bin charmante 66 Jahre alt, wohnhaft im südlichen Schleswig-Holstein und bin durchschnittlich 10.000 km p.a. mit den Motorrädern unterwegs, als ich noch jung und „unverwundbar“ war, waren es auch mal mehr km. Seit einigen Jahren habe ich diverse altersbedingte bzw. auch genetische „Handicaps“ die sich leider schleichend verschlimmern und kann deshalb die R 1200 GS nicht mehr sicher handeln. Darum musste ein neues Motorrad für die Touren und Urlaube in den „Stall“. Ein Downsizing war angesagt. Da ich schon immer mit Moto Guzzi geliebäugelt habe, kurzerhand eine Probefahrt vereinbart und der Funke sprang sofort über. Um sicher zu gehen ob es wirklich das Richtige ist bzgl. der Ergonomie, mal abgesehen von den Emotionen, bin noch Motorräder anderer Hersteller gefahren, auch nicht schlecht, aber……... Zur Bestätigung noch eine Probefahrt mit der V7 … und... Zack den Kaufvertrag unterschrieben. Meine MC-Historie: angefangen mit Yamaha XT, weiter mit diversen BMW-Modellen und dann der Aufstieg (im wahrsten Sinne des Wortes) zur R 1200 GS die jetzt >100.000 Km auf dem Tacho hat. Als Zweitmotorrad hatte ich mehrere Jahre eine KLR 650 und BMW F 650 GS. Aktuell im Fuhrpark: R 1200 GS, EZ. 2007 => wird verkauft, ist jetzt zu groß und zu schwer für mich geworden, oder ich zu klein und zu schwach, hhmmm? F 650 GS, EZ. 2007 => die bleibt vorerst, denn für bestimmte Strecken hat sie ihre Vorteile. Fantic Caballero 500 Aniversery, EZ 2021 => die bleibt, das ist ein sehr schönes und handliches Spielzeug, aber für mich nicht wirklich geeignet für längere Touren, oder einen Motorradurlaub. Und nun die Moto Guzzi V7 Corsa = Neu = Genial => die bleibt bis ich nicht mehr kann. Gruß Rainer, der jederzeit darauf lauert um’e Ecken düsen zu können. (Wir hatten hier seit Wochen überwiegend „Schietwetteralarm“ und jetzt Schnee, Frost und Salz. Warum nicht in den letzten Jahren, warum jetzt wo ich mein(e) MG habe? Aber Irgendwas ist immer...) Folgend ein paar Bilder1 point
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Dieses Thema hatte mein Sohn auch bei der Pruefung zum Betriebswirt an der IHK Nuernberg. Teil seiner Arbeit war, dass die Chinesen in Technik, Innovation und Qualitaet stark aufholen und uns bald überholen. Da haben ihn steinalte Pruefer dafür kritisiert und behauptet, die Chinesen werden nie deutsche Qualität erreichen. Unser Land wird an seiner Selbstueberschaetzung und Ignoranz noch vor die Hunde gehen, im Motorradmarkt werden sie bald den Anschluss schaffen.1 point
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Moin, auch in meinem langen Motorradleben gab es spezielle Abschnitte...lang ist es her. Dazu zählten auch ein paar neue Harleys. Da ich in Erlensee bei Hanau einen kleinen Harley Händler, Dieter Harnisch kennen lernte. Er war schon eine Ikone aus der Zeit von Eysel Sport aus Langenselbold, einem der ersten Harley Händler. Nur aus Neugier machte ich, in meinem Job im Außendienst, mal STOP.... und das brachte uns einige, ungeplante Jahre zusammen. 1983 kaufte ich meine 1. neue Harley, eine Super Glide II FXR1340. Für die klassische HD Kundschaft war sie noch nicht angenommen, mit dem Gummigelagerten Motor. So bekam ich einen super Lagerpreis. Dieter sagte mir, wenn ich diese 1 Jahr fahre, bekomme ich das gleiche Geld beim Verkauf im Markt... Gesagt getan, nach einem Jahr und 12.000 km verkaufte ich sie zu meinem Einstandspreis, Inspektion und Reifen fällig. O Verlust. Nun war ich fixiert... jetzt wollte ich aber wissen, was bedeutet doch noch `ne klassische HD. 1984 kaufte ich dann meine 2. neue Harley, eine Super Glide FX1340. Dieter hatte noch das Vormodell im Lager. Nun hatte ich meine speziellen Umbauwünsche, die erfüllt wurden. bis hin zum Sonderlack. Mit dieser fuhr ich bis 1987. Internationale HD Treffen Dänemark und GB dabei.1 point
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Ende 1987 musste ich dann aktiv werden, leider mich von einigen Mopeds trennen... denn meine Chance begann im November 1987 - ich musste mich entscheiden, innerhalb 2 Tagen: meine N°12 von 100 - der NORTON CLASSIC - der ersten Rotary Norton. Im Mai 1988 war ich dann der glückliche Besitzer und schon Ende Mai war ich damit auf der Isle of Man zur TT.... ein Feuerwerk von Fotografen ich war der erste Käufer, noch dazu als Deutscher, der mit diesen neuen NORTON die Insel besuchte. bis 2006 blieb sie bei mir... und in 1992 dann mein Höhepunkt: meine Norton F1 Sport.... 588 Rotary... nur 66 Motorräder wurden gebaut... 240 km/h ... 230 kg vollgetankt Gruß Holger1 point
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Ende 1986 musste ich dann wieder mal nach GB mit meinem Transporter...meiner alten Feuerwehr... eine Triumph Trident 750 - eine schöne, völlig originale 3 Zylinder, die seinerzeit parallel mit der BSA 3 Zylinder vom Band lief. 1971 Modell 2 Jahre fuhr ich auch diese, ein bissiger Ton aber sehr geschmeidiger Motorlauf...und auch knapp 200 km/ schnell....nur der beste Reiz war so um die 130-150 km/ auf Landstraßen... Es folgte in 1986 mein Projekt TRITON ein Triumph T120R Motor in einem NORTON WIDELINE Rahmen, dem berühmten Federbett Rahmen. Zusammen mit einem Freund bauten wir diese Maschine um und auf und die TÜV Abnahme erfolgte. Ein geiles Teil aus 1956. Vernickelter Rahmen, alles andere nur polierte Aluteile, Gewicht nur rund 160 kg.1 point
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in 1984 musste ich dann nach England...mit meiner alten Feuerwehr einem Ford Transit FK 1250. Diesen hatte ich zwischenzeitlich erworben um den Moto Cross Sport meines Sohnes und mir zu ermöglichen. Nun also leer nach GB. Dort erwarb ich eine fast neue NORTON Commando Interstate 850 MK III Electric Start mit nur 990 mls. wunderschön und wie neu in silber met. Zu Hause baute ich die orig. Teile ab und mottete sie ein. Dann wurde daraus das Sondermodell Norton Commando Roadster in den engl. Farbdekor. Das Besondere bei einer NORTON COMMANDO ist der einheitliche Aufbau. So kann man, mit jeweils nur einem anderen Tank, anderen Seitendeckeln und anderer Sitzbank das Modell der NORTON innerhalb einer Stunde ändern. Oder: für die große Tour als Interstate - den großen 24 Liter Benzintank und die lange Sitzbank : für sportliche Wochenendrunden als Roadster - den 11 Liter Tank und die kurze Sitzbank auch gleichzeitig einige Kilos einsparen : für die historische Tradition den klassischen Commando Look der Fastback - den schlanken 10 Liter Tank und die Ohrensitzbank. Einfach nur genial 👍1 point
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wenn man in der Engländer Szene im Kontakt steht... und natürliche Auslöser die "gefährlichen" Isle of Man Jahre erlebt findet man öfter noch versteckte Schönheiten... und infiziert sich mehr und mehr... Ende 1982 musste ich dann nach Österreich fahren... eine BSA A65 Spitfire MK IV Spezial... aufgrund anderer Investitionen ging diese BSA doch schnell weiter, was ich später bereute....aber alles ging halt nicht, zumindest nicht immer dann folgte 1983 eine kleine Triumph Adventurer 500 TR 5T. Diese Triumph hatte ich in einer damaligen Hochhauswohnung in Heilbronn im 3. Stock im Kinderzimmer restauriert...😇 Mit dem verlängerbaren Aufzug (für Umzüge) ging es nachts nach oben... Eine spaßige sehr leichte Triumph für viele schöne Jahre. Diese ging erst wieder weg Anfang 2000.1 point
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Die englischen Motorradjahre waren mit meine Schönsten... Angefangen mit meiner Triumph Bonneville 750, eine der letzten aus der Arbeiter Cooperative in den Streikjahren aus Meriden. Fast neu, 1jährig mit 3700 km erworben, bei den Gebrüdern Wüst in Heuchlingen. Diese fuhr ich von 1979 bis 2005. Beim Verkauf hatte sie rund 53.000 km. Endlich in 1982 fand ich MEINE Norton Commando Fastback 750, Modell 1970. Gekauft aus Mestre bei Venedig. Bis 2008 fuhr ich meine Lieblings Norton und beim Verkauf waren es auch rund 60.000 km. Wie man ließt, hält die Liebe mit einer Engländerin meist sehr lange....1 point
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1991 war nach 4 neuen Harleys erst einmal Pause... wir hatten ja noch einige anderen Motorräder. War nicht so schwer, wenn Frau und Mann das gleiche Hobby teilen- ich brauchte nie einen Anlauf zum argumentieren 😇 wenn ein neues Motorrad lockt... 1995 war es wieder so weit.... ich fiel über eine 5jährige HD FLHTC Electra Glide Ultra Classic... gesehen, kurz gefahren, gekauft. Als ich dann eine KUR in Anspruch nahm, hatte ich einige Tage lange Weile. Im Nachbarort zu einem Motorradhändler und ein Szene Heft mitgenommen. Zurück in der Reha fand ich dann einen originalen HD Seitenwagen in der gleichen Farbe, wie meine HD. Also kaufen, abholen. Bei meinem Dieter montieren lassen. Sieht verdammt gut aus, ABER: ich gesteh, für mich ein Fehlkauf... Zum fahren 😇 eine Katastrophe, zumindest für mich. Ein 12 Tonner wäre nichts dagegen. Geradeaus ok...aber Kurven? wie kann man die umfahren? 😂 So etwas unhandliches, unnormal schweres...vielleicht was für US Typen -aber nichts für mich. DAS war dann der Abschied von HD. Im Nachhinein: sämtliche Vorurteile in Bezug auf Zuverlässigkeit waren falsch. ICH hatte nur Fahren und normalen, sehr preiswerten Service. Jedoch das Image und die besondere HD Kundschaft wurden nie mein Ding. Gruß Holger1 point
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Ende 1986 kam ich erneut zum Dieter, mittlerweise enge Freundschaft. Eine 3. neue Harley wurde dazu gekauft, eine schwarze Super Glide FXR 1340, so wie meine 1. aber mit flacher Lenkstange. Diese wurde dann die Harley meiner Frau. 4. Harley in 1988 eine Heritage Softtail. diese fuhr ich auch 3 Jahre bis 1991. 1989 machten wir mit beiden Harleys unseren 6 wöchentlichen Urlaub von D über Frankreich - Spanien - Portugal - Frankreich - Italien und zurück rund 5500 km ohne jegliche Reparatur oder Wartung. Einfach fahren...1 point
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Die Chinesen haben uns schon lange überholt, Viele wollen es nur nicht wahrhaben. Jeder der selbst mal in einem Fahrzeugkonzern konstruktiv gearbeitet hat weiß das sich die Leute hier nur noch auf alten Lorbeeren ausruhen....1 point