Leaderboard
Popular Content
Showing content with the highest reputation on 09/21/2023 in all areas
-
3 points
-
Meines Wissens hast du eine Soezial, also nehmt Ihr deine Seitendeckel. Oder kleben nen Aufkleber drüber. Typenschild schlägt man sich halt nen Passendes. Motornummer hat noch nie einer kontrolliert als wir alte Dinger zurück auf die Straße gebracht haben. Wozu auch? In 50 Jahren kann viel passiert sein und viele Teile können getauscht sein. Ebenso auch ganze Motoren. Und ob die Nummer zum 850er gehört ist doch sowieso Rille, denn mit der 70er Kurbelwelle wäre das auch nen 750er. Also könnte man theoretisch nen Gehäuseschaden gehabt haben usw...3 points
-
Ganz im Ernst, ist doch scheißegal ob es per Papiere dann eine Spezial wäre. Oder sieht Jemand von aussen das dort 6mm mehr Hub drin stecken? Meinst du wirklich ein Prüfer würde bei einem bald 50 Jahr alten Motorrad erkennen ob es eine 850GT oder V7 Spezial ist? Ich würde da kein großes Tamtam machen und einfach den regulären Weg durchziehen, und wenns dann in den Papieren ne Spezial ist, wen juckt es schon...3 points
-
2 points
-
Anscheinend wird das nicht einheitlich gehandhabt: Meine Info ist, das unsere Zulassungstelle keine vorläufigen bzw. Blankobriefe herausgibt. (früher war das so!) Du brauchst die technischen Daten vom TÜV - dann gibt es die Papiere (wenn die Alten nicht mehr vorhanden sind). Vorausgesetzt du kannst nachweisen, daß die Maschine dir gehört. Alte Kennzeichen oder Ähnliches nutzen dir nur bedingt. Dann müsste nämlich ein Sachbearbeiter anhand des Kennzeichens die Daten aus dem System heraussuchen und zwar für das richtige Fahrzeug, wenn das Kennzeichen mittlerweile andersweitig und vielleicht sogar mehrfach vergeben wurde. Das das bei uns funktionieren würde, daran mag ich nicht glauben. Das geht aber alles am Thema vorbei - trotzdem würde ich dem Themensteller raten den TÜV zu kontakten.2 points
-
Ich habe das gleiche Problem. Es gibt eine Seite vom TÜV da ist die Vorgehensweise genau und recht gut erklärt. Start ist zunächst bei der Zulassungsstelle. Was auch gut wäre: du hast eventuell das alte Nummernschild oder lediglich das was drauf stand? Da hat dann die Zulassungsstelle die Daten. Vielleicht ist es noch am Moped dran oder hängt an der Garage an der Wand oder so. Ansonsten findet man auch unter „Aufgebot Kraftfahrzeugbundesamt“ was. Wichtig ist immer „offizielle“ Seiten gucken. Mein Fahrzeug ist noch fahrbereit. Ich müsste mit dem Kaufvertrag zur Zulassungsstelle und bekäme einen vorläufigen KFZ-Schein (bzw. wie das Ding heute heißt). Damit müsste ich zum TÜV und wenn ich den habe wieder zur Zulassungsstelle. Das ist bei mir recht stressfrei (bis auf den TÜV bestehen), weil alles im Bereich einer Zulassungsstelle wäre. Den verwirrenden Schriebs von Piaggio würde ich da nirgends vorlegen. Und: er hat ja das genietete Typenschild und es muss eine eingeschlagene Rahmennummer geben? Die Rahmennummer muss gut lesbar und „unbeschädigt“ sein. Und sollte klar übereinstimmen. Viel Erfolg und Gruß René2 points
-
Mal beim TÜV selber gefragt? Hier gibt es mehrere Fälle wobdue Leute einfach Fahrzeuge ohne Papiere Mithilfe der Datenbank vom TÜV wieder auf die Strasse gebracht haben. Teilweise musste die Fahrgestellnummer geändert werden weil es die schon gab oder bei einer alten 6 stelligen Nummer die 6 Ziffern im Folge bei einer aktuellen 11 stelligen vorkamen.2 points
-
2 points
-
2 points
-
2 points
-
Denkt immer daran wie damals „Made in Germany“ entstanden ist! Dieses Label sollte britische Käufer vor minderwertigen raubkopierten Produkten aus deutscher Produktion warnen. „Made in Germany“ war also vergleichbar mit „Made in China“ vor 10 Jahren. Auch die Chinesen werden ihren Weg machen, wie wir ihn im 19. Jahrhundert auch beschritten haben.1 point
-
Einzylinder sind im kommen, siehe Ducati. Auch von Moto Guzzi Einzylindern hört man die Eingeweihten reden, aber das sagte ich schon vor Wochen. Die sollen nicht in Italien gebaut werden. Grüße, mako1 point
-
Piaggio hat ja schon eine gewisse Routine darin. In den 90ern hatten sie schon eine Lizenz für den Vespa PX an LML India verkauft. Die hatten den bald mit sparsamen und robusten Viertaktmotoren verbessert, während Piaggio den PX hierzulande durch automatische Plastikroller ersetzte. Das fiel denen schwer auf die Füsse, denn ganz Europa kaufte plötzlich die viel beliebteren Blechkameraden aus Indien, die eigentlich für den asiatischen Markt gedacht waren. Weshalb sie den PX dann hektisch neu auflegten. Viertaktmotoren haben sie aber nicht auf die Reihe bekommen, sodass mit Euro4 dann endgültig Schluss für sie war. Ein Beispiel dafür, dass Lizenznehmer nicht automatisch die schlechteren Fahrzeuge bauen..1 point
-
auch in Italien schlägt das Gespann große Wellen... Es könnte auch in Europa ankommen Es sei darauf hingewiesen, dass Changjiang bereits über ein Netzwerk von Importeuren und Wiederverkäufern in Europa verfügt , was die Möglichkeit eröffnet, die V 750 Defender in naher Zukunft auf den alten Kontinent zu exportieren. Die Ähnlichkeit mit dem V85 TT und das Vorhandensein eines europäischen Vertriebsnetzes schaffen einen günstigen Kontext für die Verbreitung dieses chinesischen Beiwagens auf einem zunehmend globalen Motorradmarkt... https://www.insella.it/news/moto-guzzi-v85-tt-il-clone-cinese-e-servito-173017 Gruß Holger1 point
-
Es gibt KEINEN Blankobrief, das habe ich auch nicht geschrieben. Es gibt eine Art vorläufigen Fahrzeugschein und eine befristete Vorfahrbescheinung. Damit dann zum TÜV. Zum Anmelden muss das Fahrzeug zunächst TÜV haben, der TÜV erstellt dann das Datenblatt für den „Brief“. Motornummer wird tatsächlich nur in Ausnahmefällen geprüft. Falls da was auffällig wäre würde ich versuchen mich im ersten Anlauf auf dumm zu stellen. Zweiter Anlauf wäre dann „alles alten Guzzis sind gleich…“ Ansonsten ist es immer hilfreich direkt beider fraglichen Behörde zu fragen. Und frisch lackierte Seitendeckel die verwirren würde ich auch abbauen. Gruß René1 point
-
1 point
-
Moin, eine Meinung zu äußern ist völlig richtig - jedoch das hier wieder EINER einen völligen Stuss schreibt, vom aktuellen Trend innerhalb der Gespannszene scheinbar kein Wissen hat... 🙄 Das Treffen der Gespanne, bekannt als das EGT Treffen hatte in 2023 wieder weit über 800 bis knapp 1000 Gespanne herbeigeführt. Wie jeder sehen kann, sicherlich nicht ein Hundetreffen ... 😂 https://www.eurogespanntreffen.de/ In 2023 waren wir nicht dabei, weil meine Frau und ich eine Gespanntour unternommen hatte ( 5 Länder Tour ). Aber einige meiner Freunde waren mittendrin. Hier mal ein kurzes Video vom Treffen in 2022; Größtes Europäisches Gespannfahrertreffen. Jüngster Teilnehmer 21 Jahre und ein rüstiger Senior mit 86 Jahren. Die Gespannszene lebt und weitet sich aus... Mein Wissen als Insider: meine Gespannfahrten begannen mit meinem ersten Gespann in 1978 mit Fahrt zum Elefantentreffen nach Salzburg. Heute habe ich mein 8. Motorrad Gespann, meine Moto Guzzi California/Watsonian. Mein 4. Gespann ließ ich seinerzeit beim Hans-Gerd Reichler bauen, das 8. Gespann der HBJ Serie. Kostete seinerzeit stolze 50.000 DM, das es auch wert war. Zu den heutigen Gespannbauern: leider sind einige schon im Motorradhimmel - verstorben Dazu gehörten die Urgesteine Hartmann, Ingelheim, der Gespannbauer Ott und einige mehr. Es vollzieht sich zur Zeit ein Generationswechsel, wie auch in anderen Branchen. Einer der aktiven aus dem Süden ist Iwan Bikes, Pfaffenhofen. Mit dem Bernhard (Peintner) habe ich seit Jahren persönlichen Kontakt. https://www.iwan-bikes.de/index.html Eine Warteliste von bis zu 1,5 bis 2 Jahren liegt vor... zuvor kann er kein neues Gespann verkaufen, volle Auftragsbücher. So geht es bei den meisten namhaften Gespannbauern. Also, was zuvor derjenige für einen Stuss geschrieben hat, kann jetzt jeder sehen, nachlesen und sich informieren. Zudem ist selbst ein kleiner Anbieter wie Mash mit dem kleinen Gespann seit ein paar Jahren am Markt und verkauft in kleinen Stückzahlen, aber erfolgreich seine Gespanne. Auch für ein kleines Guzzi (China) Gespann gibt der Markt Interessenten her, wobei das Hauptaugenmerk nicht auf dem kleinen Deutschland liegt. nur mal aufklärende Info Holger1 point
-
Gespanne sind ein absolutes Nischenprodukt - da sind grundsätzlich keine großen Stückzahlen zu erwarten. Der Erbauer meines Gespanns - einer der größten und bekanntesten in Deutschland und lange Jahre der Guzzi Gespannbauer in Deutschland schlechthin - fertigt nahezu nur noch Harley Gespanne auf Basis von neuen oder fast neuen Maschinen. Und das vorwiegend, weil die ältere Kundschaft ihre Hunde transportieren will. Laut seiner Aussage werden praktische Gespanne - wie z.B. meines - für Familie usw. kaum noch nachgefragt. Das ist auch plausibel, wenn man sich so den Querschnitt durch die deutsche Motorradszene anschaut. Überwiegend ältere Spassfahrer, für die Geld kaum eine Rolle zu spielen scheint, Lifestyle aber schon wichtig ist . Siehe den Erfolg von BMW: im Bereich der großen GS ist kaum noch was unter 20 KEuros zu bekommen und die verkaufen sich trotzdem wie geschnitten Brot, Wenn das stimmt was der Gespannbauer sagt und davon gehe ich fest aus, dann ist ein großer Teil der Leute, die Gespanne kaufen, bereit, locker 40000 Euro für ein Harley Gespann auszugeben. (25000 für die Maschine und 15000 für den Umbau, inkl. Lackierung ist durchaus realistisch, denke ich. Eher wahrscheinlich noch teurer). Da geht es dann um Status und den bereits erwähnten Lifestyle. Das gilt aber nicht nur für Harley, das ist ebenfalls so bei leistungsstarken Gespannen mit einer japanischen oder deutschen Zugmaschine, eben nur mit einer anderen ideologischen Ausrichtung dahinter. In diesem Segment wird die China-Guzzi niemals punkten können. Nicht mit diesem Namen und nicht mit diesem Seitenwagen. Aber auch für die letzten Familienfahrer ist dieser Seitenwagen aufgrund seiner Größe nur bedingt tauglich, genauso wie die Zugmaschine. Wer soll also dieses Gespann kaufen? Aufgrund dieser Überlegungen denke ich, daß dieses Gespann in Deutschland maximal eine Randerscheinung sein wird. Im Gegenteil, ich glaube, dass Gespanne über kurz oder lang ganz verschwinden werden.1 point
-
Update zu Gaudis V100. Der Fehler für das schlechte Verhalten der Kupplung scheint gefunden. Alle drei Schrauben vom Kupplungskorb waren lose.1 point
-
Ich habe zwar keine Ahnung von der alten Guzzi, aber genau diese Vorgehensweise wurde mir in Bezug auf die Zulassung meiner MZ aus dem Jahre 1972 genannt. Von der Zulassungsstelle in unserem Kreis.1 point
-
1 point
-
1 point
-
Optisch und von der Sitzposition ist das sehr dicht an meinem M-Lenker von Fehling. Das wäre für andere dann vielleicht eine Alternative. Ich glaube nicht das du wegen Rücken den Schrauber nochmal aufsuchen must. Ich fand den M-Lenker gerade für den Rücken etwas entlastend, du hast dafür mehr Gewicht auf den Armen. Ich fand es beim Fahren auch ganz gut man hat mehr Gewicht und Gefühl auf dem Vorderrad. Das Fahren fühlt sich „satter“ an. Weiter viel Spaß mit dem Moped. Und zum Schrauben: mit GUZZI vs. Japaner gebe ich dir Recht. Gruß René1 point
-
1 point
-
So "langsam" wird es: Heute haben wir den Stummellenker verbaut. Sie ist auf dem Weg zu einer "Black Racer"... Jetzt macht der "Tiefer gelegte Tacho" noch mal mehr Sinn. Mein Schrauber, mit dem ich das zusammen gemacht habe, meinte, dass ich nächste Woche wegen "Rücken" so oder so noch mal kommen würde.. Die ersten Meter waren vielversprechend. Die Guzzi-Stummel sind alles andere als extrem. Klar ändern sich die Winkel, aber mir kam es (noch nicht) unbequem vor. Schick ist es allemal! Aufwand waren circa 1 1/2 Stunden. Wir haben die Lenkopfplatte abgebaut (und nicht die ganze Gabel ausgehängt). Tacho und Lampe mussten noch mal ab. Insgesamt muss ich der Guzzi attestieren, dass sie zum schrauben einlädt. Meine letzten Honda's waren dagegen eine Seuche. Jede Schraube war so festgeknallt, dass ich mich nichts getraut habe. Und Verkleidungsklammern brachen nur beim angucken. Die Guzzi macht sogar mir (mit meinen eingeschränkten Schrauber-Kenntnissen) Spaß beim schrauben... Bin heute Abend auf die Probe-Runde gespannt (wie jedes Mal, wenn ich irgend etwas geändert habe).1 point
-
Weil ein Besuch beim Robert Kern immer interessant und unterhaltsam ist, hab ich heut nochmal einen Abstecher mit dem Alteisen gemacht. Der Robert Sen. ist auch Sonntags meist in seiner Werkstatt anzutreffen und hat nebenher immer Zeit für einen kleinen Plausch, bei dem er einem an seinen unzähligen Rallye-Erfahrungen in allen Herren Ländern teilhaben lässt...1 point
-
Muß ich leider bestätigen. 🙁 Mein letzter Helm war ein Shoei GT-Air. Ich wollte einen quietsch gelben Helm mit Sonnenblende. Als nach einigen Jahren das Intercom immer wieder Aussetzer hatte, habe ich dann auf der Suche nach dem Fehler (aufgescheuertes Kabel) das Innenleben zerlegt. Als ich das Innenleben in Auflösung gesehen habe, habe ich gleich nicht nur das Intercom sondern den kompletten Helm ersetzt, jetzt GT-Air 2 in gelb.1 point
-
Jedem Tierchen sein Plesierchen! 😇 Per Zufall noch das passende Helmchen zu meiner Guzzi gefunden! Haargenau die gleiche Farbe! Geht zwar in die Vitrine.. tragen kann man ihn leider nicht.. die Innenausstattung ist leider so mies gemacht, dass es überall nur drückt. Man müsste Messer nehmen und daran rumschneiden. Auch die Lüftungsschieber lassen sich teilweise nicht öffnen.. daher besser kein Guzzi-Helm zu Fahren.. aber in der Vitrine wird er sich prächtig machen. Bei Trag-Helmen bleibe ich bei teuren AGV-Modellen.. immer noch das Beste und ja auch aus Italien!1 point