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Showing content with the highest reputation on 08/13/2023 in all areas

  1. Mir sind Rundungen lieber.. immer noch😆
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  2. Da müsste man aber fairerweise auch die Leute hören, die ihre Maschinen bei diesen Händlern gekauft haben. Haben sie die gleiche Erfahrungen gemacht? Es ist nicht ungewöhnlich, dass Händler bisschen sauer reagieren, wenn du Erstbesitzer bist und irgendwo weit weg gekauft hast. Gerade wenn es um Garantieleistungen geht, die vom Fahrzeughersteller nur auf Kulanz abgewickelt werden und dabei u.U. auch bisschen auf den Händler abwälzen (ist ja auch nix ungewöhnliches), wird es für den Händler blöd Fahrradhändler sperren sich da inzwischen auch massiv. Irgendwo wird billig eingekauft, aber mit den Problemen soll sich dann der lokale Händler herumschlagen Es ist dann auch kein Wunder, wenn man für Inspektionen mehr zahlen muss
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  3. Interessant für längere Touren, die original Blechkoffer.
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  4. Update: ich hab mir über Stein Dinse - die wirklich sehr engagiert waren mir zu helfen - die dB-Eater "EXTRA SILENT" (steht genau so aufm Lieferschein 😄) kommen lassen. Hat mich noch mal 78€ gekostet und etwas 2 Wochen gedauert. Umbau ging schnell von statten, leider hab ich verpennt vorher Fotos zu machen. Mit der Anpassung kann ich nun sehr gut leben. Die Guzzi "bollert" und "blubbert" schön, aber mir fallen auf dem Bock nicht mehr die Ohren ab. Der Unterschied zu den flüsterleisen Originaltüten ist immer noch immens.
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  5. Mahlzeit liebe Gemeinde. Wie es sich gehört, hier meine kurze Vorstellung: Ich, Dirk, komme aus Borken im Münsterland. Leider zu wenige Kurven. Zugezogen 2007 aus Ennepetal, wegen der Liebe. Bin 51 Jahre jung und bin seit 1986 auf Zweirädern unterwegs. Hier und da mal mit Unterbrechungen. Arbeitstechnisch bin ich Produktionsleiter und Konstrukteur in einem mittelständischen Unternehmen. Aktuell fahre ich eine Aprilia Dorsoduro 900 von 2020, ich liebe sie. Aber gestern habe ich eine Probefahrt auf einer V100 gemacht, und ganz komisch, hatte ich einen unterschriebenen Kaufvertrag in der Hand. D.h. nächste Woche für 5 Tage mit der Aprilia in den Harz (Verabschiedungstour) und übernächste Woche die V100 abholen. Im Jahr fahre ich im Schnitt 10k km. Die Aprilia ist leider nicht besonders tourentauglich (Komfort, Reichweite), da geht mit der MG mehr. Ich war schon lange am suchen nach einer neuen Maschine, aber keine hat mich überzeugt. Mit der V100 hat MG bei mir eine Punktlandung hingelegt. So, habe fertig. Vielleicht sieht man sich mal Die Linke zum Gruße Dirk
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  6. Moin, eigentlich sollte es eine 10 Tages Tour in die Alpen geben, incl. dem Silvrettapass. Aber diese Woche kam der Wettergott durcheinander und es regnete NON-Stop bis zu Überschwemmungen in Österreich und brachte 3 ° auf den Silvrettapass. Aber ein Guzzi Fahrer kann auch spontan: So kamen noch wunderschöne 1350 km - in 4 Tagen - eine 4 Ländertour zusammen. Deutschland - Belgien - Luxembourg - Frankreich. Diese Tour haben wir durchs Navi planen lassen, parallel mit meinen alten Landkarten: nur kurvenreiche Motorradstraßen und Berge rauf und runter. Für Solo Motorrad eine normale anspruchsvolle Tour; mit dem Gespann schon eine Stufe höher in den Anforderungen. Meine Frau war tapfer und mit Freude dabei und ließ sich bis zum schwindelig werden im Seitenwagen mitnehmen. Romantische Unterkünfte und abendliche Gourmetstunden brachten die verdienten Belohnungen 😉 Start am Dienstag, einen Kaffeestop beim Guzzi-Peter, der mit mir im September nach Mandello fährt. Weiter durch Cochem, Kaisersesch, Blankenheim, Monschau - Sankt Vith mit lecker warmen Apfelkuchen und Vanilleeis ein wenig Belgien Rundfahrt und rein nach Luxembourg bis Vianden. Unser Gespann bekam eine ruhige Garage und wir den ersten Gourmetabend mit leckerem Wein. Mittwoch Tag 2 weiter durch das abwechslungsreiche Luxembourg auf traumhaften Motorradstraßen, rauf auf die Berge tolle Rundumsichten und kurvenreich runter. Auf solchen Touren merkt man erst, wie toll unsere Nachbarländer sind und wie groß schon alleine Luxembourg Land ist. Die Wolfsschlucht und das Mullerthal muss man gesehen haben; diese gewaltige Schlucht entstand, als sich Blöcke aus Luxemburger Sandstein entlang von talparallelen Klüften vom Sandsteinplateau abtrennte. Plötzlich bist Du in Frankreich angekommen, nur ein kleines Schild und ein altes Zollgebäude erinnert noch an die ehemalige Grenze. Abends kamen wir mit superschönen Eindrücken und Erlebnissen, aber auch "geschafft" in unserer 2. Unterkunft an. Pont a Mousson. Ein herrschaftliches Haus inmitten einem ruhigen Garten mit alten Baumbestand. Zu Fuss geht es in die Altstadt, nur 15 Minuten von unserem "Schloss". Am nächsten Morgen ein ganz besonderes Frühstückbuffet, nur vom Feinsten.... aber wir müssen und wollen weiter. Donnerstag Tag 3 Zuerst kommen wir parallel zur Mosel / Moselle voran, sie schlängelt sich gewunden und noch klein neben der Strecke. Wir fahren moselaufwärts, ein kleiner bezaubernder Fluss, wenn man bedenkt, wie bei uns in Deutschland der Schiffsverkehr diesen Fluss mit seine Schleusen nutzen kann. Wir kommen immer mehr in das Dèpartement Vogesen, richtige Berg- und Pässetouren. Dieses Gebiet ist auch stark bewaldet, daher sind reine Plätze zum Stop und Fotos nicht möglich. Die Temperaturen steigen parallel mit den Steigungen der Straßen, wir kommen immer südlicher. Einen ganz besonderen Cafè Stop machen wir an der Strecke nach Saint Diè des Vosges und leckere Gaumenfreuden verführen zum Cafè. Das Gebiet Kaysersberg und anschließend die Col de la Schlucht begeistern und wir können frech mit dem California Gespann, fast wie mit einem Solo Motorrad die Autos überholen und haben freie Strecke😍. Diese bullige Motorleistung mit Drehmoment satt, ist wie geschaffen, für diese Tour. Unser Tag endet auf der fantastischen Strecke des Col du Grand Ballon. Saint Maurice sur Moselle. Eine schöne Unterkunft mit Mansardenzimmer und das Gespann sicher und geschützt unter einem Innen Carport. Ein paar Gehminuten und wir haben wieder was zum "wie Gott in Frankreich" für den Abend gefunden. Am nächsten Morgen ein familiäres Frühstück und auch ein nettes Ehepaar aus Belgien mit am Tisch. Sie wandern dort und wir haben Thema über Entwicklung in Europa, dem Elektroauto Wahn, der wirklichen Natur und vieles mehr. Dazu 4 der besten Käsesorten aus dem umliegenden Gebiet. So klingt die Frühstückszeit aus und wir starten in Richtung Heimat. Freitag Tag 4 nach dem Frühstück nochmal direkt auf den Pass Col du Grand Ballon und spüren und sehen, auf Höhe von rund 1424 Meter. Beim runter fahren sehen wir, das wir zur richtigen Zeit oben waren, denn die Fahrradprofis starten den Bergaufstieg in kleinen Gruppen, benutzen aber die gesamte Fahrspur. 😳 Zurück haben wir heute rund 390 km - aber wir fahren weiterhin nur auf Motorradstraßen: kurvige und bergige Strecke. Nochmals ein französisches Gourmetessen 3 Orte vor der Grenze und ich eine große Flasche Wasser ordern - so heiss- wurde es heute. Nur Wasser `ne: also noch einen typischen Ricard-Pastis dazu... ich liebe den Geschmack. Rüber in die Pfalz und wir erleben wieder, wie schön unsere Wahlheimat mit dem Pfälzer Wald ist. Später Nachmittag und wir kommen glücklich und zufrieden an. Was für eine schöne Auszeit. Gruß Holger
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  7. Moin Frank, Danke für Deine offene Antwort, zum Thema Röth, Motobecane und am Anfang Aprilia. Das waren noch die richtigen Vorgehensweisen für Deutschland. Ja, erinnere Dich bitte auch an meine Aussagen zur bmw F750 😉😇 als Nachfolgerin zur Guzzi ich denke, das ich Recht behalten habe... anhand Deiner nur kurzen Besitzzeit 😳🤩 Gruß Holger
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  8. Hallo Holger, Ich habe Ende der 90'er als Mitarbeiter von Aprilia Deutschland ein Händlernetz für diese Marke im Norden aufgebaut. Mein Chef war Ivano Beggio. Bis zu dem Tag wo ein Herr von Motobecane Deutschland seine Visionen vortrug, im Gepäck die Marke Moto-Guzzi... und die Vorteile einer Übernahme in sein Portfolio überzeugend vortrug. Fritz Röth durfte ich durch einen Freund aus dem Odenwald und EX-Rennfahrer im privaten Kreis kennenlernen. Seine Meinung zu Suzuki alt und aktuell (Bensheim) auch. Es war toll die Hamburg-Wien Ikone live mit einigen Anekdoten versehen erklärt zu bekommen. Ja , ich bin mit meinen Motorrädern sehr unstet. Gute 250-300 Exemplare sind meine gewesen. Die V-Strom ist für mich nahe dran, am Ideal. Als Guzzi-Ersatz funktioniert die kleine Meteor 350, ein völlig unterschätzes Krad. Im Juli gute 3000 Kilometer Bayr.-Wald und Tschechien. Die BMW F750 überlebte bei mir genau eine Tankfüllung. Was die BMW Leute sich bei dem Klapperkasten von Motor, umgeben vom Elektronik-Overkill aushedacht haben endete mit einem Satz beim BMW Händler : "Behaltet Euren Mist, ich gehe jetzt hier direkt raus, und kaufe V-Strom Nummer 4..." Diese Gs verkaufte sich wunderbar nach Dänemark an an glückliche Besitzerin. Ich wurd nicht warm mit dem Teil. Die V85TT hatte für uns genügend Leistung zu zweit. Das Fahrwerk war Top. Die Schaltereinheiten ohne richtiges Feedback beim bedienen nervten ein wenig Meine ehemalige wird wohl auch vom Ventilrückruf betroffen sein. Wenn ich schon dachte die V85TT lief mechanisch laut, klapperte, klingelte ab und zu, die wassergekühlte F750GS toppte dies mehrfach. Gruß Frank
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  9. Profis schneiden Schaumstoff mit einem Heizdraht.
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  10. Thanks fürs mitnehmen. Das sieht nach Erholung und "Kopf freibekommen" aus. Schöne Tour. Mit dem Gespann natürlich etwas ganz Besonderes. Toll. Viele gute Touren wünsch ich Euch. Grüsse an die Frau Harun
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  11. Hi Dirk. Willkommen im Forum und Glückwunsch zu deinem Wechsel zu Moto Guzzi. Die V100 ist ein tolles Moppet und macht viel Spaß. Ich freue mich schon über die ersten Bilder. 😊 Gruß Markus.
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  12. Kann man selbst machen. Keine Panik, hab ich schon getan, ohne Spezialwerkzeug. https://www.stahlbus.com/products/de/entlueftungssystem/index.php damit gehts leichter. Sonntagsgruß, mako
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  13. griasdi vui spass hier im forum gruss Basti
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  14. Moin, heute natürlich das Gespann wieder, wie neu, gewaschen - poliert. Nur einen neuen Hinterradreifen benötige ich dringend, habe heute bestellt. Gruß Holger
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  15. Stilfser Joch bin ich noch nicht mit dem Moped gefahren, aber einem anderen „grenzwertig tauglichen“ Fahrzeug (Wendekreis 12m). Auch die Harley gilt nur bedingt als Bergziege oder Kurvenräuber. Aber das sind/waren meine Fahrzeuge. Und es war jedes Mal toll. 2005 organisierte ich mal nach Wünschen meiner Mitfahrer eine „Oberitalienrunde“. Mopeds: Harley DYNA FXDX, BMW R1100, Yamaha Fazer 1100S, Bandit 1200S. Es gab sogar einen Pass mit Naturstrasse. Für alle ein Riesenspaß und der Eisenhaufen hat sich überall wacker bis gut geschlagen. Eher waren meine fahrerischen Fähigkeiten die Grenze. Das mancher Spaß etwas Einsatz fordert, das ist doch wohl klar. Einer der Mitfahrer damals hat mir später dazu ein Fotobuch geschenkt. Wenn mein Moped was nicht kann? Egal, das wusste ich vorher. Wobei es meist deutlich mehr kann als man denkt. Gruß René
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  16. Meine Mail an Dich wurde wegen Größe abgelehnt, daher nochmal und für alle... V85TT E5 Ersatzteilkatalog.pdf V85TT E5 technische Daten.pdf V85TT E5 Benutzer-Handbuch.pdf V85TT E4 Werkstatt-Handbuch.pdf V85TT E4 service station manual.pdf V85TT E4 Drehmonente und mehr.pdf
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  17. So…nun ist die gute V7 für mich vollendet. Am Ende finalisierten die Öhlins Stoßdämpfer und der schwarze Lampenring die Fuhre. Da dies im Forum schon Thema war noch einige Aussagen zu den Federbeinen. Da meine schon bezahlten Bitubos aus Italien ewig nicht lieferbar waren, entschloss ich mich in die Vollen zu gehen. Angelehnt an die V7 Guareschi Endurance Rennklasse in Italien kaufte ich die Öhlins- Trofeo- Dämpfer. Erschrocken war ich, dass die Teile mit satten 375mm Länge daherkommen. Im roten Forum gibt es einige Ausführungen zur Machbarkeit längerer Dämpfer i.V. Kreuzgelenk. Was soll ich sagen- eingebaut und funktioniert. Dabei bin ich folgendermaßen vorgegangen: 1. Eingefederte Höhe des Bikes mit den originalen Stoßdämpfern mit Fahrer gemessen. 2. Die Öhlins in Federvorspannung vollkommen entspannt bis die Federn lose klappern und eingebaut. 3. Die Federspannung gerade so eingestellt, dass die Federn nicht klappern. 4. Nun die Federvorspannung so erhöht, dass das Bike mit Fahrer eingefedert ca. 1cm bis 1,5cm höher als mit den originalen Stoßdämpfern steht. 5. Das Bike über den Seitenständer kippen oder auf den Hauptständer bocken (wer hat). Das Hinterrad muss sich, komplett ausgefedert frei drehen lassen (was es bei mir tut). Ich wiege ca. 80kg und so funktioniert es perfekt. Die V7 steht nun zwar höher (was super aussieht), federt nun aber gut ein, was das Kreuzgelenk somit nicht übermäßig belastet und ist sehr handlich. Der Negativfederweg ist perfekt. Zusätzlich habe ich in Italien bei Guareschi- Motor angefragt. Im Rennbetrieb gibt es keine Probleme mit dem Kreuzgelenk oder Stützlager. Einziger Wermutstropfen: Die Öhlins- Trofeo haben keine ABE. Die Öhlins- Dämpfer der V7 Racer sind kürzer und können unten in der Länge nicht verstellt werden, jedoch hoffe ich, dass die Kontrollettis die Trofeo- Dämpfer als Original bewerten. Nach erster Einstellfahrt kann festgestellt werden, dass durch die Höherlegung in Spitzkehren rechts wie links nichts mehr schleift.
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  18. Das Stilfser Joch mit seinen 52 engen Kehren ist schon ganz speziell.Hab mal vor Jahren versucht mit meiner Norge 1200 richtig schnell hochzukommen,da bist du oben fix und fertig. Die V100 macht das um Welten besser,trotzdem ist der Stelvio nicht ihr Paradestück,da gibt es auf dem Markt einiges an Motorrädern ,die dafür besser geeignet sind.Die Vorteile der Mandello kommen im weitläufigerem Geläuf und langgezogenen Radien viel besser zur Geltung. Was mich stört ist dieser junge Testredakteur,der offensichtlich mit der Marke Moto Guzzi so gar nichts anfangen kann und die V100 für fast nicht Erwähnungswert hält. Wir alle die Moto Guzzi fahren (ob alte oder neuere Modelle)wissen das diese Motorräder nicht perfekt sind und auch keine Vergleichstest gewinnen werden. Die Gründe sich für Moto Guzzi zu entscheiden sind immer emotionaler Art und für einen auf Perfektionismus getrimmten Menschen wohl schwer zu verstehen. Also dieses Video links liegen lassen ,man sieht sich auf der Passhöhe ✌️ Gruẞ Hubert
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  19. Heute: Schloß Mespelbrunn - war mal die Kulisse für "Das Wirtshaus im Spessart" -Tour ca. 400 km.
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  20. Das " Neue " ist der Feind des Guten . Die Guzzi's sind die letzten 50 Jahre so super gelaufen, Fahrwerk, Bremsen etc. Wie gut sollen die noch laufen ? Als alle Japaner nebst BMW bei 200 km/h damals gewackelt haben wie die Lämmerschwänze ist meine 750-S3 stur( selbst beim Überfahren der Spurmarkierungen) ohne Lenkerausschlag geblieben ! Allerdings ist Piaggio für mich nicht Guzzi nur weil sie die Firma geschluckt haben. Mir fehlt diesen Rollerbauern die Leidenschaft. Außerdem hat die neue V 100 nichts mehr mit den alten Luftgekühlten V 2 Motoren zu tun ,außer dem V-Motor und dem Kardan. Es ist eine komplette Neuentwicklung . Äpfel werden auch nicht mit Birnen verglichen. Da ist BMW etwas leidenschaftlicher ! Auch wenn die R-18 zu schwer geraten ist haben deren Ingenieure bewiesen das man heutzutage auch ohne Wasserkühlung die Abgas und Geräuschvorschriften einhalten kann mit einem alten Konzept ( das eben Freaks lieben ) dem OHV Stoßstangenmotor. Wenn die R 12 ( OHV ) vielleicht später mal 250 Kg wiegt könnte ich eventuell noch mal schwach werden. Carcano
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