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Showing content with the highest reputation on 08/12/2023 in all areas

  1. Ja, man kann davon ausgehen. Marken-Filter sind oftmals von einer höherwertigen Qualität. 15W/50 Öl gibt es für 4 € Liter. Meine Guzzis wurden so Hundertausende Kilomerter gefahren. Ohne Werstattbesuch. Persönlich gehe ich nicht in eine " Fachwerkstatt" weil meiner Meinung heute das Personal zu schlecht ausgebildet ist. Diese jüngeren Werkstattangestellten machen zuviel kaputt. Für 100-200€ die Stunde erwarte ich eine sehr gute Arbeitsleistung. Hab schon zugesehen wie gearbeitet wurde, da wird es einem schlecht. Es gibt Motorradwerkstätten die perfekt arbeiten, ich kenne da einige. Eine Werkstatt die keinen Termin hat oder in 3 Monaten, wird sofort von der Liste gestrichen. Ebenso Werkstätten die nicht das machen was ich in Auftrag gebe. Der Kunde sagt was er will, die Werkstatt macht genau das. Man sollte vor der Auftragserteilung alles genau erfragen und schriftlich festhalten. Es ist euer Leben das von einer perfekten Arbeit abhängt. Ich mach beim Schrauben keine Fehler, das ist Absicht! Guten Morgen Gruß, mako
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  2. Heute: Schloß Mespelbrunn - war mal die Kulisse für "Das Wirtshaus im Spessart" -Tour ca. 400 km.
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  3. Eine Runde zum Nachbarn - Vissy Brod - Rosemberg - Krumlov .
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  4. Ich habe die Wahl gehabt V100 oder Tracer 9, und habe mich nach Probefahrten für die V100 entschieden. Bei der Inspektion hatte ich die Tracer 9 als Ersatzmotorrad ... und die Entscheidung nicht bereut. Die Tracer ist ein gutes Moped handlich, agil, keine Frage, aber das war es dann auch schon... Wenn ich meine V100 anschaue, den V2 starte, die Vibrationen spüre, den Druck von unten.... alles richtig gemacht! Kein Youtube Test kann das rüber bringen was ich beim Fahren empfinde.... Gruß Jochen
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  5. So…nun ist die gute V7 für mich vollendet. Am Ende finalisierten die Öhlins Stoßdämpfer und der schwarze Lampenring die Fuhre. Da dies im Forum schon Thema war noch einige Aussagen zu den Federbeinen. Da meine schon bezahlten Bitubos aus Italien ewig nicht lieferbar waren, entschloss ich mich in die Vollen zu gehen. Angelehnt an die V7 Guareschi Endurance Rennklasse in Italien kaufte ich die Öhlins- Trofeo- Dämpfer. Erschrocken war ich, dass die Teile mit satten 375mm Länge daherkommen. Im roten Forum gibt es einige Ausführungen zur Machbarkeit längerer Dämpfer i.V. Kreuzgelenk. Was soll ich sagen- eingebaut und funktioniert. Dabei bin ich folgendermaßen vorgegangen: 1. Eingefederte Höhe des Bikes mit den originalen Stoßdämpfern mit Fahrer gemessen. 2. Die Öhlins in Federvorspannung vollkommen entspannt bis die Federn lose klappern und eingebaut. 3. Die Federspannung gerade so eingestellt, dass die Federn nicht klappern. 4. Nun die Federvorspannung so erhöht, dass das Bike mit Fahrer eingefedert ca. 1cm bis 1,5cm höher als mit den originalen Stoßdämpfern steht. 5. Das Bike über den Seitenständer kippen oder auf den Hauptständer bocken (wer hat). Das Hinterrad muss sich, komplett ausgefedert frei drehen lassen (was es bei mir tut). Ich wiege ca. 80kg und so funktioniert es perfekt. Die V7 steht nun zwar höher (was super aussieht), federt nun aber gut ein, was das Kreuzgelenk somit nicht übermäßig belastet und ist sehr handlich. Der Negativfederweg ist perfekt. Zusätzlich habe ich in Italien bei Guareschi- Motor angefragt. Im Rennbetrieb gibt es keine Probleme mit dem Kreuzgelenk oder Stützlager. Einziger Wermutstropfen: Die Öhlins- Trofeo haben keine ABE. Die Öhlins- Dämpfer der V7 Racer sind kürzer und können unten in der Länge nicht verstellt werden, jedoch hoffe ich, dass die Kontrollettis die Trofeo- Dämpfer als Original bewerten. Nach erster Einstellfahrt kann festgestellt werden, dass durch die Höherlegung in Spitzkehren rechts wie links nichts mehr schleift.
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  6. Das Stilfser Joch mit seinen 52 engen Kehren ist schon ganz speziell.Hab mal vor Jahren versucht mit meiner Norge 1200 richtig schnell hochzukommen,da bist du oben fix und fertig. Die V100 macht das um Welten besser,trotzdem ist der Stelvio nicht ihr Paradestück,da gibt es auf dem Markt einiges an Motorrädern ,die dafür besser geeignet sind.Die Vorteile der Mandello kommen im weitläufigerem Geläuf und langgezogenen Radien viel besser zur Geltung. Was mich stört ist dieser junge Testredakteur,der offensichtlich mit der Marke Moto Guzzi so gar nichts anfangen kann und die V100 für fast nicht Erwähnungswert hält. Wir alle die Moto Guzzi fahren (ob alte oder neuere Modelle)wissen das diese Motorräder nicht perfekt sind und auch keine Vergleichstest gewinnen werden. Die Gründe sich für Moto Guzzi zu entscheiden sind immer emotionaler Art und für einen auf Perfektionismus getrimmten Menschen wohl schwer zu verstehen. Also dieses Video links liegen lassen ,man sieht sich auf der Passhöhe ✌️ Gruẞ Hubert
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  7. Der Sonne entgegen und ab auf die Alm - Sommeralm/Teichalm (Österreich). Hin und retour ca 150km - nicht viel, aber was als Nächstes her muss, ist eine andere Sitzbank 🤪 Wünsche euch ein schönes Wochenende, G.
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  8. Wetter im Norden ist immer eine Glücksache, wir hatten von 25 Tagen, 2 Tage extrem schlechtes Wetter, und ca 3 Tage bewölkt mit teileweise leichtem Regen. Wir waren zufrieden. Mein Moto am Morgen war, die Kleidung wirds schon richten. lg Harry
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  9. Ich behaupte ja, dass man Guzzis schon am zeitlos schönen Design sofort erkennt und deutlich von BMWs unterscheiden kann.
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  10. Stilfser Joch bin ich noch nicht mit dem Moped gefahren, aber einem anderen „grenzwertig tauglichen“ Fahrzeug (Wendekreis 12m). Auch die Harley gilt nur bedingt als Bergziege oder Kurvenräuber. Aber das sind/waren meine Fahrzeuge. Und es war jedes Mal toll. 2005 organisierte ich mal nach Wünschen meiner Mitfahrer eine „Oberitalienrunde“. Mopeds: Harley DYNA FXDX, BMW R1100, Yamaha Fazer 1100S, Bandit 1200S. Es gab sogar einen Pass mit Naturstrasse. Für alle ein Riesenspaß und der Eisenhaufen hat sich überall wacker bis gut geschlagen. Eher waren meine fahrerischen Fähigkeiten die Grenze. Das mancher Spaß etwas Einsatz fordert, das ist doch wohl klar. Einer der Mitfahrer damals hat mir später dazu ein Fotobuch geschenkt. Wenn mein Moped was nicht kann? Egal, das wusste ich vorher. Wobei es meist deutlich mehr kann als man denkt. Gruß René
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  11. Hallo Dirk, willkommen Gute Wahl, viel Spaß mit deiner V100. Grüße Jochen
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  12. Mir sind Rundungen lieber.. immer noch😆
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  13. Neues Hobby ? Das ist doch nicht herablassend gemeint. Ist doch eine Redewendung und ich glaub nicht das es jemand persönlich nimmt. Wenn ja dann ist er/es/sie ein "Weichei" und sollte sich einfach nicht in diesen Plattformen bewegen. Mir sind Ecken und Kanten lieber wie Rundungen, und da ist MG einfach besser und für mich die Nr.1.
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  14. Das Stilfser Joch ist echt nicht erstrebenswert zu fahren. Also da gibt es zig andere in Südtirol. Mit der Mandello müsste es aber schon gut gehen. Hab den Pass als erstes mit der V11 LeMans kennen gelernt und ja man muss da schon a bissle kämpfen im positiven Sinn. Mit der Stelvio war es ähnlich aber die Leistung/ Drehmoment kann da schon ein Vorteil sein. Ein neues Hobby suchen wäre die beste Alternative 🫢.
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  15. Moin Hubert, ja, mittlerweise habe ich auch die V100 Mandello in Bergstrecken gefahren; jedoch nicht Stilfsers Joch. Das Thema Federbeinbruch ist natürlich ein Sicherheitsrisiko...aber anscheinend ist die Rückrufaktion in Vorbereitung. Andere Themen wie Quick Shifter oder Getriebe im neueren Zustand sind bekannt. Aber ich kenne zur Genüge das Stilfser Joch und diese Strecke zu fahren. Meine anstrengendste Fahrt war mit meiner Norton F1 Sport, denn ein Wankelmotor hat KEINE Motorbremse und das bei den 52 Kehren war sicher Arbeit pur. Gruß Holger Ps.: und immer ein wenig die Smileys ansehen...😵😇 und ein wenig mehr Humor beim lesen 😉
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  16. Moin Dirk und Willkommen im Forum. In Deinem Fall ist es ein Gutes, das beide Fabrikate im gleichen Konzern sind 😉 zur Wahl der V100 meinen Glückwunsch und Du wirst sicherlich tolle Guzzi Kilometer machen. Viel Fahrfreude wünscht Dir Holger
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  17. Hallo Holger, vielen Dank für deine schönen Impressionen mit begleitenden Text und herrlichen Landschaften. Deine „Gespann-Guzzi“ ist aber auch wirklich schön und ebenso gut, wenn ihr beide ein gemeinsames Hobby habt und es zusammen genießt.👍 LG Jörn
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  18. Moin Stolle, wunderschöne V7 Special.... und immer wieder schenkst Du mir, meine alten Erinnerungen. Wünsche Euch viel Fahrfreude mit der Guzzi. Gruß Holger
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  19. Willkommen im Forum, Dirk. Grüße Tobias
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  20. Interessant für längere Touren, die original Blechkoffer.
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  21. Hallo Dirk, Willkommen im Forum. Liest sich gut mit der Punktlandung…viel Vorfreude auf die Neue. Kannst dich freuen auf die nächsten (Harz)Touren, werden bestimmt besser mit der Guzzi😀 Grüße Torsten
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  22. Da hast du natürlich nicht unrecht, aber nach Aussagen dieses Testers ist die Guzzi „unterirdisch“ und das stimmt einfach nicht! Bestimmte Bikes wie auch die Triumph Tiger 1200 wurden ebenso verrissen - und von anderen Testern in den Himmel gelobt. Fakt ist die Guzzi macht Freude und das tut sie bei mir ausgesprochen 😃!
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  23. Ich habe kürzlich das Gleiche erlebt. Habe meine V85TT in Süddeutschland gekauft, weil hier im Norden niemand auch nur in die Nähe der Preise der süddeutschen Händlerkollegen wollte/konnte. Als ich dann einen Termin zur 1500er Inspektion ausmachen wollte, wurde ich am Telefon auch unwirsch angeblafft. Kannte ich so nicht, da normalerweise Verkauf und Werkstatt getrennt betrachtet werden und Umsatz eben Umsatz ist. Vor Ort wurde ich dann nochmal darauf hingewiesen, was für ein Glück ich doch hätte, dass man sich meines Motorrades überhaupt annehmen würde. Zum Schluss durfte ich dann 473€ bezahlen... Das sind 130€ mehr als ich letztes Jahr für die Erstinspektion meiner Street Glide Special bezahlt habe, und in das Motorrad passt drei mal so viel Öl und es rangiert allgemein in einer ganz anderen Preisklasse. Darauf angesprochen, warum die Posten "Probefahrt" und "Softwareupdate" zusammen schon über 100€ ausmachten, erntete ich nur Achselzucken. Ich habe in den letzten fünf Jahren Neufahrzeuge von Yamaha, KTM, Harley und jetzt eben Guzzi gekauft, und die Guzzi ist was den Support und die Freundlichkeit der Händler angeht aber ganz solide auf dem letzten Platz. Mal ganz von den Montagemängeln und sonstigen Unzulänglichkeiten des Fahrzeugs, die heute eigentlich passé sein sollten, abgesehen. Wird wohl meine einzige und letzte neue Guzzi gewesen sein.
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  24. Der Junge von dieser Zeitschrift hat keine Ahnung! War mit meiner V 100 5 Tage im Trentino und Südtirol und habe von diesem geschilderten Fahrverhalten nichts mitbekommen. Eventuell sollte er in Zukunft Roller testen. Er sollte mal einen Test von MO lesen, die sind objektiv. VG Manuel
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  25. Das scheint in Guzzi-Kreisen der Klassiker zu sein. Ich finde das eher despektierlich. Grundsätzlich kann man BMW zu seinem Erfolg (mit den Boxer-Motoren) gratulieren. Ich finde es etwas schade, dass diese nur in den oberen Preis- und Gewichtsklassen Verwendung finden. Der "small-Block" in der V7/V9 beweist, dass es auch anders funktioniert. So eine R NineT kann man auch richtig nett machen. Allerdings wird es dann auch richtig teuer. So ein bisserl langweilig war BMW schon immer. Das ist Teil des Konzepts. Deutsch halt... Da geht man in Italien oder auch England halt anders heran... Wenn man so ein Motorenkonzept ein paar Jahre gemacht hat (wie BMW, Guzzi oder auch Harley, Ducati etc.) ist es schwer davon loszukommen. Würdet Ihr eine neue Guzzi mit einem Reihen-Motor o.ä. akzeptieren? Wahrscheinlich eher nicht... BMW macht das ja schon sehr lange. Der Boxer ist und bleibt aber wichtiger Teil der DNA von BMW (Motorrad). Bei Guzzi ist es ungleich "schlimmer". Ohne längs verbautem V-Motor ist Guzzi schwer vorstellbar. Den Absprung hat man verpasst. Vor- und Nachteil zugleich. So bleibt das charakteristische Alleinstellungsmerkmal erhalten. Es fehlt aber die Abwechslung. Als ich nach vielen Jahren auf MG aufmerksam wurde gab es nur v85, v7 und V9. "Damit kann man überleben?" habe ich mich gefragt. Zum Glück zeigt die V100 wo die Reise erst Mal hingeht. Ist eine V7 mit dem v100 Motor vorstellbar? Die Nächste Euro-Klasse für Motorräder wird vielleicht das Aus für die luftgekühlten Motoren bedeuten und Guzzi bekommt mit dem neuen Motor spät, aber so gerade noch, die Kurve. Die ganz große Frage ist aber: wie wird es mit Motorrädern überhaupt weiter gehen? Es ist absehbar, dass in 10-15 Jahren keine benzinbetriebenen neuen Fahrzeuge mehr zulassungsfähig sind. Elektro-Antrieb am Motorrad? Nichts für Gusseiserne! Wobei ich die grundsätzlichen Antriebseigenschaften von E-Motoren schon gut finde. Aber wie soll das funktionieren? Eine E-GS mit einem entsprechend großem Akku und entsprechender Reichweite kann ich mir vielleicht sogar vorstellen (jetzt nicht für mich, aber grundsätzlich). Aber ein leichtes Motorrad (wie z.B. die V7) mit einem kleinen Akku? 100 KM Reichweite mögen in der Theorie oder nur in der City ausreichen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ich damit auf Wochenendtour gehe geschweige den damit verreise. Wenn am Ende der 100 KM einer mit einem neuem Akku warten würde vielleicht. Es müsste also ein modulares Herstellerübergreifendes System sein, wo alle 80 KM ein Servicepartner den Akku in 2 Minuten tauscht. Technisch sicher machbar. Aber die dafür benötigte Einigkeit unter den Herstellern wird es Erfahrungsgemäß niemals geben. Meine Generation ist bei dem Thema eh' raus (Bj. '64). Für meine maximal 10-15 Jahre Motorrad wird zur Not der Bestand reichen. Ich werde kein E-Motorrad brauchen. Insofern ist das eine goldene Generation. Aber danach muss es ja auch irgendwie weiter gehen. Und da mach ich mir schon Sorgen. Nicht nur um Guzzi sondern um das Thema insgesamt. Ob es Rivalität zwischen BMW und Guzzi gibt wird dann niemand mehr interessieren. Deswegen sollten beide Marken froh sein, dass wir uns über den jeweils anderen noch lustig machen.
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  26. Ein kleiner Zwischenhalt beim letzten Wochenendeausflug.
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  27. So, ich bin jetzt mal zum linken Vergaser gekommen. Im großen und ganzen sieht es so aus wie rechts, nur dass die Hauptdüse noch an Ort und Stelle war. Kein gutes Zeichen für den Zustand der Benzinhähne sind die Brocken im Filter: Die Düsen sind auch hier ganz schön verschlonzt. Das Highlight an diesem Vergaser ist, dass die Leerlaufgemischschraube bis zum Anschlag hineingedreht, fast schon angeknallt war. Schon beim Herausschrauben war der Grund dafür fühlbar: die Schraube sollte dadurch schlicht und einfach am Herausfallen gehindert werden, denn es fehlte die komplette Feder. Offenbar hat ein Spezi versucht, die abgewürgte Leerlaufversorgung mit einem dauergespannten Chokezug zu kompensieren. Das macht mich jetzt gerade ein bisschen unruhig im Hinblick auf mögliche andere Baustellen, wo er sich ebenfalls audgetobt haben könnte. Ich hoffe auch, diese Kunstgriffe gehen nicht auf jenen Fachbetrieb zurück, der die Vergaser laut Rechnung vor gut 5 Jahren eingebaut hatte Gruß Martin
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