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  1. Stephan und 3 seiner Arbeitskollegen die inzwischen auch wieder vom Motorradvirus befallen sind haben für den 20. Und 21.07. eine Motorradtour mit Übernachtung geplant und er hat nicht vergessen seinen alten Herren mitzunehmen. Start in Heitersheim dann über Bad-Krozingen à Gottenheim à Denzlingen à Glottertal à St.Peter à Kirchzarten à St.Peter à St.Märgen. In St. Märgen angekommen hat Stephan starken Benzingeruch beim vorausfahrenden Kollegen festgestellt. Also kurzerhand umgedreht und zu nächsten Tankstelle, dort haben wir an seiner BMW das Benzin tropfen sehen, wenn der Motor lief. Also hat der Kollege den ADAC angerufen Motorrad in die nächste Werkstatt nach Freiburg und Leihmaschine organisiert. Wenn alles gelaufen ist kommt er uns auf einer anderen Strecke entgegen. Der Wetterbericht hatte es ja schon angekündigt und so kam es auch nicht ganz unerwartet nach ewigem Sonnenschein fing es ausgerechnet jetzt heftig an zu regnen. Als sich eine kurze Lücke in der Wolkendecke zeigte, Regenklamotten an und los auf die B31 nach Titisee und weiter nach Schluchsee. Unterwegs war auf der Straße teilweise weißer Schaum. Von Titisee ab wurde es wieder besser und ab Schluchsee war alles wieder trocken. Also weiter bis Immeneich bei St. Blasien wo wir eine kleine Wandergaststätte zum Übernachten gemietet habe. Wetter war inzwischen wieder toll also Regenklamotten runter, der Kollege mit der Panne rief an das er schon mit der Leihmaschine Richtung Schluchsee unterwegs sei. Also fuhren wir Ihm wieder entgegen und wollten am Motorradtreff Schluchsee auf ihn warten. Dort haben wir von dem ehemaligen Besitzer erfahren das dieser dauerhaft geschlossen bleibt da ihn die Behörden mit den Coronaauflagen das Leben so schwer gemacht haben das er die Lust daran verloren hat. (Schade) Da es dort nichts mehr gab sind wir ihm weiter entgegengefahren und haben uns am Windgfällweiher mit ihm getroffen. Eigentlich wollten wir noch runter bis Albbruck aber das Wetter zeigte sich schon wieder launisch und so haben wir in Immeneich Quartier bezogen sogar eine Garage für unsere Mopeds hatten wir. Die Entscheidung war richtig es kam wieder Wind mit Regen auf. Wir waren die einzigen Gäste und hatten alle Zimmer belegt also haben wir einen feucht fröhlichen Abend auf der geschützten Dachterrasse verbracht Abendessen wurde uns gebracht Getränke standen im Kühlschrank daneben eine Strichliste. Am nächsten Morgen um 10:00 Frühstück, Sachen gepackt 11:00 Aufbruch bei super Wetter. Die L154 runter bis Albbruck à Bad Säckingen à Schopfheim à kleines Wiesental à Neuenweg dort ist ein sehr schönes Kaffee was an Wochenenden sonst voller Biker ist heute war nicht viel los dort gabs dann für uns Kaffee und Kuchen. Leider musste der Kollege bis 16:00 Uhr seine Leihmaschine wieder abgeben so war dann auch das Ende eingeläutet. Nachhause über das Münstertal nach Staufen wo sich unsere Wege wieder trennten. Einhellige Meinung: Das machen wir wieder!!
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  2. So, gegen 16 Uhr gestern war es endlich so weit. Ich erhielt eine kurze Einweisung, Papierkram erledigt und erstmal eine Tankstelle aufgesucht 🙂 Nach dem Volltanken bin ich dann doch wieder zum Händler zurück weil ich Schwierigkeiten hatte die Neutralstellung zu finden 🤪 und die V7 sogar einmal mit leuchtendem N nach vorne schob beim loslassen des Kupplungshebels. Der Mechaniker hat das gleich geprüft und versicherte mir das würde sich alles mit der Zeit legen weil sich noch alles einspielen muss. Die 1. Ausfahrt Richtung Odenwald (über Schriesheim wer sich in der Gegend auskennt) war Entspannung pur. Klar, wir müssen uns zwar noch näher kennenlernen, aber sie hat mit jeder Kurve immer mehr Spaß gemacht. Da merkt man im Vergleich, dass die Fahrten auf meinen Ducatis (zuletzt die 749S) viel anstrengender waren weil ich mich da so klein machen musste 😄 Die Sitzposition empfinde ich als sehr angenehm. Power hat der Motor für Überholvorgänge mehr wie genug. Genau so habe ich mir die 1. Ausfahrt vorgestellt. Mein neuer Helm passt vom Lack übrigens 1:1 zum Mattschwarz von Moto Guzzi 👍 Alles in allem freue ich mich schon auf die nächste Ausfahrt.
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  3. Hallo in die Runde, nach jahrelangen Ducati Superbikes wechsle ich aus gesundheitlichen Gründen auf eine 850er V7 Stone in schwarz. Morgen ist der große Tag und der Händler händigt sie mir aus 😊. Dann gibt es natürlich auch mal Fotos meiner neuen, wobei sie erstmal unverändert ist. Die 1. Veränderung werden die Lenkerendenspiegel von Moto Guzzi sein. Aber die sind grade laut Händler nicht lieferbar. Da muss ich mich noch ein wenig gedulden. Ich freue mich auf regen Austausch hier. Vielleicht trifft man sich ja auch mal für eine gemeinsame Ausfahrt. Viele Grüße, Giuseppe
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  4. Hallo Christof, wennDu wieder mal in die Gegend kommst melde Dich doch bei mir vielleicht könnenwir ein Treffen arrangieren. Gruß Jürgen
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  5. Hallo Bikers, als Begründer dieses Threads noch ein kleiner update (Vorgeschichte): Ursprünglich habe ich die Zusatzscheinwerfer mit einer speziellen Elektronik beim ital. Händler gekauft. Die Elektronik prüft die Bordspannung. Ist diese geringer als 13,5V, dann lassen sich die Scheinwerfer nicht einschalten. Dadurch wird verhindert, dass du dein Bike mit brennenden Scheinwerfern verlässt. Du brauchst also das Ganze nur an +- der Batterie anschließen. Von der Idee her optimal, funktioniert auch bei meinem Bikerfreund (BMW GS, Lichtmaschine 500W) einwandfrei. Bei meiner V9 zeigte sich folgendes Bild: das Ganze funktionierte einwandfrei, nur haben sich die Scheinwerfer regelmäßig nach 10 min abgeschaltet, egal ob ich gerade an der Kreuzung gestanden bin, oder auf der Stadtautobahn unterwegs war. Ich habe die Elektronik dem Händler zurückgeschickt. Der hat mir brav ein Video gesendet, bei dem er die Elektronik auf einem bike (keine V9) eingebaut hat, und es hat funktioniert, zumindest solange das Video gedauert hat. Ich habe dann mit dem Händler nicht weiter diskutiert, wir haben uns geeinigt, dass er mir die Standardelektronik sendet, bei der man den ein/aus Schalter selbst mit einem +Pol versorgen muss, der über die Zündung geschalten wird. Diese Elektronik habe ich dann eingebaut (Pluspol vom Standlicht zum Schalter für das Relais). Das funktionierte dann einwandfrei, bis auf die Tatsache, dass die Batterie nach einigen Tagen leer war. Vorgestern habe ich sie aufgeladen. Seitdem bin ich ohne eingeschaltenen Zusatzscheinwerfern unterwegs, mal sehen was passiert. Mein momentanes Conclusio: Da Lichtmaschine mit 270W ist zu schwach um mit einem zusätzlich angeschaltenen Verbraucher (40W) die Batterie ausreichend zu laden. Im Fall der speziellen Elektronik würde das bedeuten, dass nach 10 min die Bordspannung bei laufendem Betrieb auf unter 13,5V gefallen ist! Das habe ich damals leider nicht nachgeprüft. Bestätigt wird meine Theorie durch die gleiche Story von Gerri_retz und von der Amperemessung von zander78 (danke hierfür!!!). Sollte sich meine Theorie bestätigen, dann habe (zumindest ich) wieder mal was gelernt. Noch eine Bitte: Auf die Gefahr hinauf, dass ich Minuspunkte im Forum bekomme möchte ich euch bitten hier in diesem Thread auf der technischen Ebene des Problems zu bleiben. Ob Zusatzscheinwerfer sinnvoll sind, wo sie montiert werden sollen, ob sie der Sicherheit dienen oder nicht, oder ob sie auf einer V9 cool aussehen oder mies, sollten wir in einem eigenen Thread diskutieren. Ich bedanke mich für euer Interesse und werde weiter berichten. Hang Loose! Günter
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  6. Ja die V7 entschleunigt gezwungenermassen massiv! Als ich sie beim Händler abgeholt habe, liegt ein kleines Pässchen mit Spitzkehren dazwischen nach Hause. Bin mich ja an die anderen Motorräder gewohnt, also Kurve auch zügig rein.. und ja, dann lernt man schnell, das geht nicht.. es hat fürchterlich gekratzt. Ja die Rasten.. viel zu tief. Bzw. hat mich fast ausgehebelt. Da wusste ich, schnelle Kurven geht definitiv nicht. Mit der GS fahre ich bis 47 Grad Schräglage.. das ist nix hier. Auch wenn man überholen will, muss man vorher immer genau überlegen, ob die Strecke ausreicht, dann 2 Gänge runterschalten, bevor man geht.. meistens lässt man es dann sein. Bei der GS reichen ein paar Meter und auch gerade völlig egal, welcher Gang gerade drin ist. Einfach aufdrehen und die macht buchstäblich einen Satz nach vorne und man ist vorbei. Ja es braucht Umgewöhnung. Ist ein viel ruhigeres und teilweise auch genussvolleres Fahren damit. Aber trotzdem, in die Hochgebirgspässe bei uns werde ich sie nie nehmen. 😞 Da reicht mir dann die Leistung definitiv nicht aus und auch die Schräglagenfreiheit nicht. Früher war ich der totale Racer, heute bin ich viel ruhiger geworden. Auch mit den starken Bikes. Ausserorts würde ich sagen, zügig, aber nicht schnell. Hingegen, sobald ich unten an einem Berg stehen, schaltet in meinem Hirn irgendwie ein Schalter auf Race, ob ich will oder nicht.. und so gehts dann auch hoch. Aber auch nicht mehr so wie vor 20-25 Jahren. Was ich auch sagen muss, die V7 als Alleinbike.. nein, würde mir definitiv nicht reichen und die Freude wäre dann sehr schnell weg. Würde damit dann vielleicht 1500Km pro Jahr machen, wie schon früher mit der V85. Aber so als 3. oder 4. Bike, ja genial. So für die kleine Feierabendrunde, zum Geniessen, dem geilen Auspuffsound lauschen und einfach gemütlich durch die Landschaft zu cruisen. Dafür ist sie echt genial und macht grosse Freude.
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  7. Heißes Wetter... sehe in den Nachrichten, dass es bei euch lecker warm ist Solange bei uns die Temperaturen unter 40 Grad sind, trage ich eine Motorradjeans mit Polstern und auf längeren Strecken eine leichte Jacke mit Protektoren. Integralhelm, denn bei heißem Wetter sind einige dicke Insekten in der Luft, die wie ein Stein auf den Helm klatschten und selbst auf der Jacke manchmal schmerzhaft aufklatschen. Dünne Trekking Schuhe um sicheren Stand zu haben sind ein Muss. Ab 40 Grad geht das nicht mehr mit Jacke und Motorradjeans. Dann zieh ich langärmlige T-Shirts und Hose aus dem Motocross Bereich an. Bei kurzärmligen Shirts verbrennt einem die Sonne die Arme. Es gibt bis ca. 43-44 Grad dennoch eine geringe Abkühlung durch den Fahrtwind. Wenn es noch heißer wird, dann fühlt sich Wind an, als habe man den Backofen geöffnet. Die Reifen werden bei solchem Wetter extrem heiß und ich hab mir manchmal Sorgen gemacht, dass sie platzen. Hier muss man definitiv den Luftdruck nach einigen Kilometern checken, er steigt auf dem glühenden Asphalt um ca. 3 Psi. Wir haben im Forum Fahrer, die bei brutalen Temperaturen Wüstenfahrten gemacht haben...Vielleicht ergänzen sie mit ihrer Erfahrung. Ein Bekannter erzählte mir, in Pakistan seien solche Fahrten nur mit feuchtem Tuch vor dem Mund machbar. Doch solche Temperaturen hatte ich noch nicht. Das Maximum war 2020 in Adana bei 45 Grad...Meine gute V7 zeigte die Ansaugluft Temperatur 47 Grad (klar... aufgeheizte Asphalt).. sehr heftig.. der Asphalt wird weich und klebt... PS: auch ohne Ölwannenzwischenring und Ölkühler kein Problem für Guzzi. Auch in Italien kennt man Hitze Auf Tour ist Trinken extrem wichtig. 4-5 Liter Wasser sind an heißen Tagen auch ohne Ausfahrt immer weg. Auf dem Moped vergisst man das schnell. Auch wenn es einen zu prickelndem kalten Wasser zieht... Lauwarmes, ja selbst warmes Wasser ist verträglicher. Freut mich sehr, dass dieses Thema - fahren bei Hitze - aufgegriffen wurde. Grüsse Harun
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  8. Auf den Punkt gebracht - mit acht Worten.
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  9. Mal wieder drei Tage Edersee
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  10. Heute bei bestem Wetter eine schöne Tour gefahren 180 km fast ausschließlich nur Kurven, an den Wochenenden ist hier die Hölle los aber heute gehörte mir die Straße fast alleine . Etwas abgelegen die Erzgrube Hermann beim Schwarzenbach, wenn man am "verschlossenen" Eingang steht schlägt einem unheimlich kühle Luft entgegen, bei den heutigen Temperaturen eine Wohltat. Kurz vor Wehr der Wehra Stausee vom Schluchseewerk Gruß Jürgen
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