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  1. Heute kleine Tagestour unternommen. Geiseltalsee und Süsser See. Hier paar Bilders dazu. Grüße Tobias Bei bestem Wetter 25 Grad. In Seeburg.
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  2. Meine Stornello 1969, 160ccm. Damals in Italien für Bergrennen umgebaut.
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  3. Selbstverständlich. So etwas sollte in keiner Garage fehlen, das ist schon einmal ganz klar.
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  4. Moin, aus mir bekannter Quelle, wurden bei den Nacharbeiten schon ein paar komplette Kardan`s getauscht... und bei dieser Stückzahl landete das natürlich in die Motorrad Presse. https://www.motorradonline.de/ratgeber/400000-bmw-gs-zum-kardan-check/?fbclid=IwAR0tNEQED9CHrtaDTU_XBmcHTF1uQsd77raYegrK-5rGuWJ6AowYayuhTi0
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  5. Ja ist riesengrosses Thema im GS-Forum. https://www.gs-forum.eu/threads/kardanverzahnung-schmieren-rost-am-kardangelenk.163663/ Meine kommt dann auch noch dran. Die Händler haben Horror davor und wissen nicht, wie sie alle in einem akzeptablen Zeitrahmen durchbringen.. viele vermutlich im Winter dann.. Problem ist wie folgt: Es gibt ja 2 Gummi-Manschetten. Eine vorne am Kardan und eine hinten. Wenn alles dicht ist, kann es durch die Drehbewegungen des Kardans zu einem Unterdruck kommen. Der zieht dann die Gummis rein, die scheuern dann am Kreuzgelenk, davon kann er undicht werden und es kann Wasser reinkommen, welches nirgendwo mehr abfliessen kann und dadurch rostet dann die Nagellager des Kardans und der Einschub, wie auf dem Bild gezeigt. Dadurch ist kein Längenausgleich mehr möglich. Das kann dann wiederum die Gelenke zerstören, bis zur Explosion und Blockierung des Hinterrades. Die Händler waren bisher schon angewiesen, die Manschetten bei jedem Werkstattaufenthalten zu prüfen und wenn nicht mehr 100% OK, sofort zu tauschen. Problem ist auch, dass BMW hier keine rostfreien Teile verwendet hat (sparen) und eben keine Entlüftung drin ist, welche einen Druckausgleich ermöglicht. Auch haben sie die teile ab Werk viel zu wenig gefettet. Gibt Bilder, wo überhaupt kein Fett mehr vorhanden war und alles trocken lief. Ja eine Folge davon, wenn man auf jeden Pfennig achtet. Es gab im Forum 2 Unfälle wegen blockiertem Hinterrad, hatte aber indirekt nichts damit zu tun. Bei einem wurde der Kardan bei 10000Km geöffnet und kontrolliert und anscheinend dann Pfusch in der Werkstatt. Ist Videoblogger und man sieht im Video wie der Endantrieb förmlich explodiert, Rad blockiert und er im Strassengraben mit vielen Knochenbrüchen. Als "Entschädigung" kriegte er dann völlig neue vollausgestattete GSA. Bei anderem ist Ursache noch unbekannt. Ja da Guzzi das Ding so simpel konstruiert hat, gibt es scheinbar hier keine Probleme mit Kardan..
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  6. Hallo Guzzifreunde, habe heute meine Tour nach Clausthal - Zellerfeld im Harz, welche ich ja letztens abgebrochen habe (wetterbedingt), nachgeholt! Gefahren bin ich über Kelbra, Ilfeld, Osterode bis Clausthal. Gefahrene Kilometer ca. 270. Hier die Bilder der Tagestour. Oben kurzer Zwischenstopp vor Ilfeld. Und kleine Holzkirche in Hohegeiss. In Clausthal - Zellerfeld angekommen. Hier steht die größte Holzkirche Deutschlands. Die Marktkirche Clausthal - Zellerfeld! Sie wurde vor wenigen Jahren erst aufwendig restauriert. Natürlich war ich hier auch drin - das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Die Bilder dazu folgen gleich. Das Kircheninnere, ein gigantischer, großer Altar, aufwendig aus Holz gebaut. Vor der Kirche ein Denkmal. Nach meinem "Kirchenbesuch" habe ich dann Mittag gemacht - heute gab's Döner. Und der war richtig spitze. Anschließend sollte es wieder Richtung Heimat gehen, da sah ich das Verkehrsschild : "St. Andreasberg". Mir fiel sofort der Krimi: "Harter Brocken" zu dem Ort ein. Dachte mir, nur 6 km, das siehst du dir auch gleich an. Hingefahren und dort Eingeborene nach dem Polizeigebäude vom Film gefragt. Nach drei Anläufen habe ich's gefunden. Ein Bewohner des Ortes machte sogar Bilder für mich. Weiterhin erzählte er mir, dass die Dreharbeiten für den dritten Teil, Harter Brocken, bald anlaufen würden. Hier vor dem Film - Polizeirevier. Ist eigentlich ein stinknormales Wohnhaus... Heimwärts dann noch in Neustadt angehalten und den historischen Stadtkern des Örtchens angesehen. War ne herrliche Tagestour, kurfenreich, durch den Oberharz. Bei bestem Wetter. Euch viel Spass beim Lesen und Bilder sehen. Grüße Tobi
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  7. Also, für alle die es interessiert, es reicht nicht die zwei äußeren Schrauben zu lösen. Man muss den unteren Deckel komplett abmontieren. Darunter finden sich dann weitere zwei kleinere Schrauben die das ganze gegen den Lenker fixieren. Irgendwo ist dann auch noch ein Pin, Nippel, Stift, Splint oder wie ihr es nennen mögt um in einem Loch im Lenker zu arrentieren. VG Roman
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