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Showing content with the highest reputation on 05/25/2022 in all areas

  1. Vollständigkeitshalber (da der Link auf der Seite jetzt nicht sofort ins Auge sticht): http://static.piaggio.com/recall/form-motoguzzi_en.html
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  2. Hallo Traktorfahrer Momentan haben wir das erste Drittel unserer Tour und die erste Woche hinter uns. Bisher eine interessante Reise mit vielen neuen Eindrücken. Ich mach's mir einfach und teile mein Tour Tagebuch. Ich hoffe, wir können euch ein wenig auf unserer Tour mitnehmen. Grüsse aus Iğdır, der nächste Bericht folgt in einer Woche. Grüsse Harun und Dora Tour Tagebuch Antalya - Baku V7II (Screenshot aus Detecht) 15.05.2022 Das Moped ist fit, alle Säfte gewechselt, Bremsen, Reifen, Ventile... sie strahlt im Bestzustand. Und dennoch hab ich wieder diese Anspannung im Magen, so wie jedesmal, wenn eine Tour mehr als 2-3.000 km gehen soll. Egal... Lampenfieber.. Alles gepackt, Werkzeuge sorgfältig ausgewählt, der Fütterautomat fürs Aquarium hat neue Batterien, die Blumen stehen bei Nachbarn. 16.05.2022 Nach recht oberflächlichem Schlaf grüßt herrliches Wetter. Volltanken, Luft kontrollieren, Frau sitzt gut - und los. Die ersten zwei Stunden nach Alanya sind anstrengend, dichter Verkehr, viele Baustellen und Kontrollen. Ich kenne die Strecke seit 25 Jahren und bin jedesmal aufs neue verblüfft, wie viele neue Hotels, Einkaufstempel und Wohngebiete schon wieder hinzugekommen sind. Dennoch gibt es immer wieder wunderschöne Aussichten. Wie auch immer, die anschliessenden Kurvenstrecken zwischen Gazipaşa und bei Anamur entschädigen vollständig. Tolle Aussichten aufs Meer, auf steile Felsküsten oder Sandstrände. Die Bauentwicklung hat auch gute Seiten: es sind viele Parks und Rastplätze zwischen Straße und Meer angelegt worden. Also Pause machen und Tee kochen. Ziel ist heute Erdemli, ein sympathisches Städtchen, das weniger von Auslandstouristen als von Inlandsurlaubern besucht wird. Auch hier hat die Zahl der Hotels massiv zugelegt. Noch weiter östlich nach Silifke gibt es keine Badestrände mehr. In Mersin sorgen (so hat man es mir erklärt), Meeresströmungen dafür, dass Sedimente vom Meeresboden aufgewirbelt werden. Das Hotel in Erdemli ist prima, sauber, familiär und da der Eigentümer ohnehin auf der Hotelterrasse grillt, lädt er uns gleich zu Izgara ein. Moped parken? Die Straßen ist sicher und ich hab keine Bedenken, auf der Straße zu parken - dennoch bietet er an, das Moped über Nacht im Restaurant zu parken. Perfekt. Guter Start und erfreulich ist auch der Verbrauch mit 4,6 L/100km, so wenig wie noch nie - bei zwei Personen, Gepäck und fetten Seitentaschen. 17.05.2022 Gutes Frühstück und los... Die Straßen sind leer, die Guzzi bollert. Alles gut... Einfach nur fahren. 528 km bis Şanlıurfa. Der Vogel, dem es auf dem Tankrucksack gefällt, sagt mir deutlich: lass den Adler fliegen Ein Highlight ist der Blick auf den Atatürk Stausee, der Euphrat und Tigris auf einer Fläche staut, die 1 1/2 Mal so groß wie der Bodensee ist. Die Staumauer liegt an einer Zunge des Sees, seine Ausdehnung sieht man von der Straße aus leider nicht. Pause.... Auf der Autobahnausfahrt kurz vor Şanlıurfa bremst mich die Verkehrspolizei aus und sagt mir freundlich, das mein Moped nicht auf der Autobahn fahren darf. Smile. Das ist mal was Neues. Der Blick auf das Moped zeigt ihm dann aber, dass die Guzzi mehr als 50cc hat und ich sogar den passenden Führerschein besitze. Was mag er wohl gedacht haben, als er scheinbar seine erste Guzzi gesehen hat? Er schreibt mir keine Knolle. (Wofür auch?) Grins Kein Hotel zu einem normalen Preis zu finden... 35 km außerhalb ein echt schönes Thermalhotel - allerdings mitten in der Pampas -.. Das ist aber so gut, dass wir gleich zwei Tage bleiben. Mit eigenem Thermalpool. Da freuen sich die Knochen. 18.5.2022 Warm heute.. Gleich vormittags Göbekli Tepe besucht. Einmal im Leben sehen dürfen. Was für eine bedeutsame Ausgrabung. Şanlıurfa ist eine sehr lebendige, pulsierende Stadt. Voll unter Strom. Der Dialekt, (- wie gesprochen, so geschrieben -) lässt mich schmunzeln. "Sovuk Su". Die Osttürkei wird langsam spürbar. Kleidung, Verhalten, Verkehr, Dialekt. Der Nachmittag ist gefüllt mit Bummeln und Cafébesuchen. Ich hab sie gefunden, die besten Schoko Croissant meines Lebens. Jetzt nur noch lecker zu Abend essen. (Kuru fasulye) 19.05.2022 Heute ganz entspannt Richtung Batman. Gut ausgebaute Landstraße und herrliches Wetter. Beim Verlassen des Hotels mit dem Reinigungstrupp unterhalten - ob sie schon 16 waren? Glänzende Augen als sie um das Moped kreisen... und dann kann man ihre Gedanken lesen, dass sie niemals das Geld für ein Motorrad aufbringen werden. Als ich dann um 10 Uhr ganze Trupps junger Mädchen und Jungs bei schon heiß brennender Sonne auf den Feldern beim Unkraut jäten gesehen hab... wird mir wieder einmal bewusst, wie verdammt gut es mir geht.. Auf der weiteren Strecke gibt es viele schwer bewaffnete Jandarma Kontrollpunkte und die sind auch nötig. Zu viele Terroranschläge in den vergangenen Jahren. Wie immer ist die Jandarma unglaublich freundlich... Lockerer Smalltalk, Zigarettenpause und sie bieten Getränke an. Die Landstraße nach Diyarbakır schlängelt sich durch sanfte, grüne Äcker, Wiesen und Obsthainen. Alle Felder sind am Rand von tausenden wuchtigen Steinen umsäumt. Was für eine Arbeit... Jeder einzelne lag ja irgendwann mal im Feld oder musste sogar ausgegraben werden. Heute ist gar nicht einfach, Benzin zu finden. Ich halte an Tankstellen, doch sie wollen kein Benzin verkaufen und schieben Ausreden vor. "Tank leer" . Warum? Wir hatten in den letzten Tagen mehrere heftige Preiserhöhungen und es sind Weitere angekündigt. Hier will wohl der eine oder andere seinen Vorrat zum neuen, höheren Preis verkaufen. Erst an der vierten Tanke werd ich fündig. An einer Lkw Waage am Weg lasse ich das Moped mit Mann und Maus wiegen. Tank fast voll. Gesamtgewicht 445 kg. Das Hotel bei Batman ist ok und die Rezeption super freundlich. Tee, Smalltalk.. Spaziergang durch die Altstadt und lecker Essen. 20.05.2022 Die Strecke zwischen Batman und Bitlis ist landschaftlich wunderschön. Sattes grün. Die Straßen sind zum Großteil perfekt ausgebaut und es gibt auf dem Weg jede Menge neuer Tunnel und neue Brücken. Bei einer Großbaustelle einer Talbrücke schaue ich mir die Infotafeln an und da wird es mir klar... Es sind Baumaßnahmen im Zuge der neuen Seidenstraße. 21.05.2022 Van.. Die Stadt Van und der See liegen auf gut 1.600 m Höhe. Auf den Bergen rund um den See liegt noch Schnee. Der grösste Sodasee der Welt und größter See der Türkei. Wir schauen uns die Festungsanlage und die uralten Moscheen an. Tolle Ausblicke und eine wunderschön restaurierte riesige Anlage. Herrliche Ausblicke über den Vansee. In Van fallen mir die vielen Neubauten auf. Nach dem großen Erdbeben 2011 wurden viele beschädigte Häuser, aber auch solche, die ohne Baugenehmigungen gebaut waren, abgerissen. Damals freundete wir uns mit einer Familie an, die nach dem Erdbeben nach Antalya ausgewichen war. Die Stadt Van übergab ihnen später eine neue Wohnung als Ersatz für die abgerissene. Sie erzählen, dass damals um die 12.000 Wohnungen abgerissen wurden. Auf den neuen Häusern sehe ich kaum Solaranlagen für Heißwasser. Diese Anlagen, bestehend aus zwei 200 Liter Wassertonnen und Sonnenkollektoren, sind überall in der Türkei extrem verbreitet und stehen auf fast jedem Haus. Nur hier nicht. Warum? Unsere Freunde erzählen uns, dass diese Wasserfässer beim Erdbeben 2011 wie Bomben von allen Dächern fielen und sie seitdem niemand mehr installieren möchte. Der Abend... Ein richtig gutes scharfes Essen, Adana/Urfa Köfte, Quatschen über die letzten Jahre und Kitzeln der Kinder, bis sie quiecken. Toller Abend. 22.05.2022 Blauer himmel und fantastische Landschaften auf dem Weg nach Iğdır. Die Straße, ein Teilstück der neuen Seidenstraße, ist breit und perfekt ausgebaut und führt durch surreale Landschaften. Manche schroffen Berge sind völlig schwarz und Täler sind teils mit zerklüfteten groben Steinblöcken gefüllt, die man zu Fuß niemals durchqueren könnte. Unglaubliche Ausblicke über völlig leere, unbewachsene und unbewohnte Täler. Dann wieder kleine Siedlungen, Schule, Moschee.. Zwischen Çaldıran und Doğubayazıt fahren wir in Spuckweite der Iranischen Grenze. Auf jedem Hügel und in jeder Kurve gibt es Wachtposten und alle 2-3 Kilometer sind Kontrollen schwerbewaffneten Militärs, der Jandarma oder der Polizei. An jeder Kontrollstelle freundlicher Smalltalk... eine Zigarettenpause.. Der Berg Ararat Vor uns erhebt sich in seiner ganzen Pracht und schneebedeckt der Berg Ararat. Arche hin, Arche her, der Berg bestimmt mit seinem Schneehut die Landschaft. In Doğubayazıt machen wir Teepause. Der Teehausbesitzer spricht kurdisch und ein wenig Türkisch, ist superfreundlich und wir quatschen über Geld haben - und kein Geld haben - und das es letztlich völlig egal ist. Geld für den Tee will er keins. In Iğdır angekommen gibt es schlechte Nachrichten. Der Übergang durch Armenien nach Azerbaycan, der durch russischer Friedenstruppen gesichert wird, ist momentan so nicht möglich. Da müsse ich über den Iran fahren. So wie es aussieht, müsste ich ein Triptik besorgen, eine Motorradversicherung für ein Jahr Iran abschließen und eine Sicherheit in Dollar hinterlegen... Ich hab mich bei der örtlichen Polizei durchgefragt und kann morgen den Zollamtsleiter sprechen. Dann weiss ich mehr. V7 II, zwei Seitentaschen, Topcase, schwerer Tankrucksack mit Werkzeug. 2 Personen, 445 kg Gesamtgewicht, kein Windschutz. Durchschnittsverbrauch auf den bisherigen 2.000 km 4,7 Liter/100km. Grüsse Harun und Dora
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  3. ..ausm Schwobaländle! So - bin der Andreas, lümmel in der Nähe von Stuttgart rum, eier seit knapp fünf Jahren mit einer V7III Special durch die Gegend und hab eine Vorliebe für italienische 2-rädrige Fortbewegungsmittel - bzw. die halbe Garage damit voll! Möcht mit der Guzzi hier jetzt auch ein bissle mitspielen! Probleme gab es in den fünf Jahren mit der Diva keine - nichtmal die geringste Kleinigkeit! Liegt wohl daran, daß ich Fahrzeuge grundsätzlich eher nutze als pflege! Wie auch immer - der Eimer macht Spaß - und darum bin ich hier! Gruß und bis demnächst... Andreas
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  4. Ja Martin, bleibt alles so, wie auf Seite 1 geschrieben. Beide Ausfahrten werden pünktlich 09:30 starten, vorm Hotel am Markt in Eckartsberga. Grüße Tobias
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  5. Hallo Thomas, MuniGuzz ist nicht so oft hier. Besser ist, es du machst ein @ vor dem Namen z.B. @AllesLatteoderwas, dann bekommt er eine Benachrichtigung wenn er sich ins Forum einloggt, oder in diesem Fall vielleicht noch besser, du schickst eine PN, dann bekommt er evtl. eine E-mail. Gruß Thilo
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  6. Meine wurde im Juni 2017 mit noch dreistelliger Fahrgestellnummer (irgendwas zw. ...00800 und ...00850) gebaut und ist nicht mehr davon betroffen! Unabhängig davon kann man bei Piaggio/Guzzi auf der Seite die FIN eingeben und es erscheinen eventuelle Rückrufaktionen. Gruß Andreas
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  7. Da hast du recht. Was bei mir erschwerend hinzukommt, ist dass mein Geschmack sehr stark frühkindlich geprägt wurde 😄. Motorräder gefallen mir am besten, wenn sie so aussehen, wie sie Anfang der 70er ausgesehen haben. Chromauspuff (am besten 2), Speichenräder, 2 Federbeine, runder Scheinwerfer mit Chromring ... so wie meine V7 II Special 😉!
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  8. Fang schon mal an die Moto Guzzi auseinander zu nehmen! So lernt man die Maschine kennen. Das ist alles simple Mechanik. Ich glaube es wäre besser für deine California wenn du einen Profischrauber diese Reparatur ausführen lässt. Wir hier im Forum könnten noch 5 Seiten schreiben aber niemand wird diese Reparatur ausführen wollen, schon wegen der Sicherheitsbedenken, einen Fehler zu machen kann tödlich sein. Stell dir vor ein Pfuscher stellt den Drehmomentschlüssel falsch ein beim anziehen wichtiger Schrauben. Diese Teile fliegen dir bei 130Km/h um die Ohren, das ist das letzte was du siehst im Leben, geh zu einem Profi. Liebe Grüße aus Bayern!
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  9. Tonti-Rahmen Griso 1200 8V-Motor (A5) Griso-Gabel Sachse-Zündung Dellorto-Vergaser (offene Trichter) Kellermann-Blinker ... Allerdings gebührt die Umbauehre dem Guzziladen aus Schwarzenfeld 😊
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  10. Ich sperre hier mal zu. Einige hier beteiligte User haben jetzt 7 Tage Ausschluss, die ständige Streiterei nervt mich.
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  11. Heute Termin in Jena und dafür natürlich Moped statt Auto. Da ich auf dem Heimweg noch halt am Obsthof machen wollte, meine Seitentaschen zur Aussteifung mittels Blechen aber noch bei meinen Eltern liegen, habe ich eine alte Reisetasche aus Vorwendeproduktion als Kofferraum missbraucht. Ich finde die macht sich richtig gut auf der kleinen. Sieht so auch reisetauglich aus. MfG Andreas
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  12. Das ist unerheblich, weil garnicht feststeht ob die Schwinge dann seitlich korrekt ausgerichtet ist. Wichtig ist, dass das Stützlager und die Getriebeausgangswelle miteinander fluchten. Das mit kann einem selbst/fremd gefertigten Lehrdorn überprüft werden, ein einfacher glatter und ausreichend langer Metallstab, der einseitig eine 60°-Spitze hat und spielarm durch den Innenring des Lagers passt. Leider müssen dazu Hinterrad, Achsantrieb, Antriebswelle und Kreuzgelenk ausgebaut werden, die Schwinge komt dann leer wieder in den Rahmen. Dann schiebt man den Dorn durch das Stützlager bis zur Getriebewelle vor - die Schwinge dabei anheben bis die vertikale Flucht erreicht ist. Dann wird die seitliche Flucht mit den Lagerbolzen justiert, und die Überstände werden gemessen. Abschliessend wieder alles zusammenbauen und die Lagerbolzen nach den Messungen einstellen. Die Lager erhalten nur wenig Vorlast, das muss nach Gefühl gemacht werden. Beim Anziehen der Kontermuttern wird der Bolzen ja wieder ein wenig entlastet. Gruss Tim
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  13. Hallo zusammen! Michael, 47 Jahre alt und seit ca. 2 Wochen stolzer 1000er Strada... nun ja -Fahrer (noch nicht, denn sie/es hat noch eine Abnahme nach §21 vor sich). O.k., von der Strada sind noch übrig: Motor, Bremsen, Getriebe, Kardan und die Elektrik. Der "Rest" (Rahmen, Fahrwerk) wurde von John Ziemba entworfen, der eine kleine Werkstatt in England betrieben hat. Daher hört das Kit-Car auf den Namen JZR (John Ziemba Restaurations). Da es meine erste Moto Guzzi (zumindest gefühlte 80% davon) ist- bisher fahre ich auf zwei Rädern Buell, BMW und Yamaha- und ich gerne schraube, freue ich mich auf dieses Forum und den Austausch, sowie Tipps und Tricks der Mitglieder. Zu verbessern gibt es ja immer irgendwas! Viele Grüße, Michael
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