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Showing content with the highest reputation on 02/01/2022 in all areas

  1. Erstmal Respekt. Für mich ist Elektronik vergleichbar mit Hämorrhoiden. Will man nicht. İch kann Reifen per Hand in 15 Minuten wechseln.... Motor ausbauen, Wellendichtungen wechseln.. aber mit der Elektronik halte ich es: Stör mich nicht, dann lass ich dich auch in Ruhe 😃 Freu mich über deinen Beitrag. Jemand, der + und - beherrscht, ist eine echte Bereicherung für das Forum. Hoffe, Dich ansprechen zu dürfen, wenn ich (hoffentlich nicht) irgendein Elektro Problem hab. Toller Beitrag, gut dass Du im Forum bist. Grüsse Harun
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  2. Moin, bei meiner war direkt im Anschluß der Händlerbetreuung (Minusschrauber) eine Einstellung fällig. 14 Tage vorm Erwerb meinerseits ließ der Verkäufer eine Jahresinspektion (20oooer) beim Vertragshändler vor Ort durchführen. Sehr löbliches Verhalten. Ventilspieleinstellung auf Rechnung ausgewiesen. Waren angeblich zu eng. Einstellung des Händlers : Einlaß : 0,200,22 Auslaß: 0,28-0,30 Beide Seiten Unterschiedlich... selbst dies überforderte ihn. Laufleistung nach Inspektionsübergabe 85 Kilometer... Vorgabe des Herstellers : 0,10mm Einlass 0,15mm Auslass Daneben noch so andere Auffälligkeiten, daher Minusschrauber. Da nützt der Titel an der Wand auch nix. Ein unbedarfter Kunde hätte dann den regulären Jahresservice oder 10000 Kilometer später durchführen lassen. Beste Grüße Frank PS Was Werkstätten betrifft bin ich Kommunist: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist Besser " Lenin 1917
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  3. Liebe Gemeinde ☺️! Nachdem der Regler meiner V7II fast 15V ausgespuckt hat und im Herbst die Batterie (als Folge?) die Grätsche gemacht hat, habe ich jetzt den Regler getauscht. Und da der Ersatz mit dem original Regler viel zu einfach gewesen wäre 😉, habe ich einen Längsregler von mpt-Racing eingebaut, ein Längsregler Nachbau des Shindegen SH847AA. Das größte Problem ist, der neue Regler ist größer als der Alte und die Elektrik-Anschlüsse müssen deshalb nach oben verlegt werden, damit die Stecker am neuen Regler nicht so weit zur Seite rausragen. Dadurch sind die Befestigungslöcher um 90 Grad versetzt: Dazu habe ich einen kleinen Adapter aus Blech angefertigt: Auf die Rückseite 2 Muttern geschweißt (wäre auch ohne gegangen, aber so ist das Anschrauben nicht so eine Fummelei 😉😞 Angeschwärzt und montiert: Die Kabel am alten Regler abgeschnitten und mit den zum neuen Regler passenden Steckern versehen. Die Gummitüllen sind diese hier: https://www.kabelschuhe-shop.de/KALI01032-JPT-Gummituelle-16-polig-mit-Knickschutzlamellen Und so sieht es fertig aus: Okay, das Original war einen Tick unauffälliger, aber m. M. nach geht das optisch noch in Ordnung. Die beiliegenden Stecker im Furukawa-Style machen qualitativ einen sehr guten Eindruck und sind wasserdicht ausgeführt. Die Gummitüllen sollen zwar auch zusätzlich vor Spritzwasser schützen, haben aber im Wesentlichen optische Gründe. Das ganze hatte das Motto: Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht 😉. Aber ich freue mich schon auf das halbe Mehr-PS! Dafür ist doch kein Aufwand zu groß! So long! Thilo
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  4. Zwei Dumme, ein Gedanke 😁! Ich probiere das morgen mal aus! In der Realität fällt es zwar nicht so stark auf wie auf dem Foto, aber 2 mal schwarz wäre schon schöner 😃! Lieber Harun, dein Lob beschämt mich. Ich glaube du kannst mehr als ich, was ich aus deinen Beiträgen so rausgelesen habe. Aber wenn ich kann, helfe ich gerne, ich hoffe du überschätzt nicht meine Fähigkeiten. Danke dir für die lieben Worte! Danke Christof, der Regler liefert 14,4 - 14,5V, völlig unabhängig von der Drehzahl. Der alte Regler hatte da deutlich mehr Bandbreite von 14,2 - 15 V, je nach Drehzahl. Wobei das nach Handbuch noch in der Toleranz (Angabe 13-15V) gelegen hätte. Die optimale Ladeschlussspannung ist am Ende ja auch von der Temperatur abhängig. Yuasa (Hersteller der Original-AGM-Batterie) gibt 14,8V an, wobei das bei 10 Grad wahrscheinlich auch 15V sein dürfen und bei 30 Grad dann nur noch 14,6V oder so. Aber so schnell geht eine Batterie dann auch nicht über den Jordan. Ich vermute die Haupt-Todesursache der ersten Batterie war, dass der erste Besitzer des Motorrads zu wenig gefahren ist (ganze 2800km in 4 Jahren!) und die Batterie sich zwischen den wenigen Touren immer sehr weit entladen hat. Euch allen eine gute Nacht! Gruß Thilo
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  5. Saubere Arbeit! Was spuckt der neue aus an Spannung?
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  6. Ich täte den hellgrauen Stecker noch mittels Edding schwärzen 😀
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  7. Als Cali Fahrer gehöre ich zum langsam fahrenden Teil der Gemeinde, der die Straße und die Umgebung genießt. Das schont Nerven, die Umwelt und ergibt mehr Genuss pro Kilometer. Jedes mal wenn ich die B500 geschwindigkeitsbegrenzungskonform entlang bollerte, wurde ich immer wieder von Schräglagenakrobaten überholt. Manchmal nicht ungefährlich. Kaum einen hielt es hinter mir. Was ich in diesen Momenten dachte, behalte ich lieber für mich. Den Knieschleifern aber, die diesen Nervenkitzel unbedingt brauchen, sage ich geht auf die Rennstrecke, da könnt ihr euch austoben ohne andere zu gefährden. Dann gibt es vielleicht auch weniger Streckenverbote. Mir ist schon klar, dass wahrscheinlich jetzt ein Shitstorm der Heizer über mich herein bricht, aber ich finde die Idee in diesem Beitrag eine sehr gute Alternative zur Streckensperrung, in der Hoffnung, dass es so manchen nachdenklich macht. GuzziGrüße Georg
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  8. Guten Abend die Dame, servus die Herren, zunächst möchte ich eine Lanze für die 125er brechen. was die Dinger im Stande sind ist in einem Reisebuch von Margot Fügel-Anhalt nachzulesen. Leider hab ich den Titel nicht mehr im Kopf. Sie ist mit 64 zu einer monatelangen Reise aufgebrochen. Hat aber inzwischen den echten A gemacht. Das, nennen wir es "Plattfußthema"😉, sollte man nicht so ernst nehmen. Die Herren mit Gardemaß jetzt bitte nicht böse sein. Sollte "Plattfuß" wirklich DAS Kriterium sein, währe für uns unter 170er das Angebot sehr klein. Bis auf diverse Trialmotorräder kam ich bei keiner meiner aktuellen oder verflossenen Motorrädern mit beiden Füßen vollständig auf den Asphalt oder was sonst eben da war. Da reden wir aber auch von schwer mit Camingurlaubsgepäck für zwei Personen und vier Wochen beladenen Fuhren. Früher moderne Blechkappen an den Endurostiefeln eröffneten auf dem Stahlboden einer Fähre ähh besondere Erfahrungen... . Die, in der gut sortierten Werkzeugrolle vorhandene Zange schuf rasch Abhilfe. Selbst bin ich morgens 1,66 groß bei einem Kampfgewicht zwischen 63 und 65 Kg. Zur Leistung würde ich mir auch nicht zu viele Gedanken machen. Es kommt immer drauf an was man daraus macht. Dazu ein Erlebnis aus lang vergangenen Tagen. Ausfahrt mit Clubkollegen. In einer Ortschaft laufen wir auf eine damals aktuelle Duc und eine RD 500 auf. Ich war mit meiner Frau auf der XJ 650 unterwegs. Damals schon sehr gebraucht, nicht mehr so stabil wie einst im Mai und die Bremsen auch nicht mehr auf dem Stand der Zeit. Was RD und Duc können weiß ich aus eigener Erfahrung. Die XJ war dazu sicher nicht im Stande. Des Ortsendes ansichtig begannen die beiden Unbekannten zu turnen um das Leder für die folgende Hatz einzurichten. Was soll ich sagen, nach vielen schönen Kurven an der nächsten Kreuzung angekommen, hatten die beiden nicht einmal die Zeit ihre Füße von den Rasten zu bekommen, standen wir auch schon da. Die zwei sind schnell weiter und wir eben zum Wirten rein. Es gab einigen Stoff für Analysen und manch lachendes Gesicht. Der langen Rede kurzer Sinn: Wer sich wohl fühlt auf dem Bock ist auch mit wenig (was ist wenig?) PS schnell und, noch wichtiger, sicher Unterwegs. Liebe Gretel, ob ein Eisen wirklich paßt wirst du nur bei einer Testfahrt herausfinden. Versuch macht kluch heißt es so schön. Auf dem Foto schaut die Geschichte nicht so schlecht aus. Beste Grüße, Johannes
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