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  1. Eine lustige Diskussion 😂 Hab einige Enduros gefahren... Vollcross... wer kommt da mit beiden Füssen auf den Boden? Gretel, (was für ein super Name) Ja, es ist kein Problem, ein Moped zu fahren, bei dem man nicht mit beiden Füssen auf den Boden kommt. Viel Spass mit der Guzzi. Grüsse Harun
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  2. @Toni64 Ich würde eher sagen: „Kauf das, was Du wirklich fahren willst und mach Dir keinen Kopf darum, ob es zu schwer, zu hoch oder zu leistungsstark sein könnte.“ Motorradkauf ist ein emotionales Ding und es bringt meiner Meinung nach rein gar nichts eine Maschine zu kaufen, wenn ich beim Kauf schon weiß, daß ich eigentlich eine andere Maschine haben will. Ich selber habe mit 18 den Führerschein Klasse 1a & 3 zusammen gemacht, weil ich mir damals gesagt habe: „Jetzt oder nie! Jetzt hast du schon den Sehtest, den Erste Hilfe Kurs, die MPU (Ich hatte damals noch einen Behindertenausweis und es stand die Frage im Raum, ob ich körperlich überhaupt ein Kraftfahrzeug bewegen kann.) und den Theorie-Unterricht hinter dir. Den Aufwand machst du später bestimmt nicht noch einmal.“ In den nächsten 10 Jahren fehlte mir das Geld für eine eigene Maschine, so daß ich gar nicht zum Fahren kam. Als erste Maschine habe ich mir dann eine Yamaha xt660z Tenere gekauft. 895mm Sitzhöhe bei nur 1,77m Körpergröße und dazu noch ein Einzylindermotor, der ordentlich im passenden Drehzahlband gehalten werden will. Da war bei mir im Kopf ganz klar der Gedanke: Ich will! Und dann wird eben so lange geübt, bis es klappt. Obwohl ich bei der Tenere beim Anhalten immer mit dem Arsch über die Sitzbank rutschen mußte, um überhaupt irgendwie mit den Zehnspitzen eines Fußes auf den Boden zu kommen, habe ich sie nie weggeschmissen, weil mir der Boden unter den Füßen ausgegangen ist. Bei der v7 850 Special jetzt war es bei mir ähnlich. Die fahre ich, weil ich sie fahren will, nicht weil es vernünftig wäre sie zu fahren. Skurilität am Rande: Als ich damals den Führerschein als Behinderter beantragt habe, stand im Formular schon „Klasse 3“ (=PKW) schon vorab eingedruckt. Hat damals schon Wellen geschlagen, daß ich auch den Antrag für Klasse 1 bzw. 1a (=Motorrad) gestellt habe. Das war so wohl nicht vorgesehen. Wenige Monate später mußte ich zur Musterung, es gab ja noch die Wehrpflicht, wurde tauglich gemustert und habe meinen Wehrdienst abgeleistet. Ich wollte aber auch fit sein und hatte den Behindertenausweis bei der Musterung „vergessen“. Mit der Wehrdienstbescheinigung bin ich ein Jahr später zum Versorgungsamt gegangen und habe meinen Behindertenausweis wegen nachgewiesener Gesundheit zurückgeben. Die Musterungsuntersuchung war ihnen dann doch amtlich genug. Warum ich das schreibe: @Gretel Wenn Du die Guzzi fahren willst, dann fahr sie. Mit entsprechender Motivation schafft Du es locker durch Training etwaige Unzulänglichkeiten bei der Beinlänge auszugleichen.
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  3. @Ocki Ist bei mir wohl eher subjektiv. Hab so meine Erfahrungen mit Michelin (Ducati SS 1000 DS, Michelin Pilot Road, Suzuki Bandit 1200 S, Michelin Macadam und BMW f 800 R, Michelin Pilot Road). Kalt sind die wirklich mit Vorsicht zu genießen. Ich hab sie nicht mal halb heruntergefahren. Bei der Ducati stattdessen den Pirelli Angel ST aufgezogen, bei der Suzuki den Metzeler Z6 und bei der BMW auch den Pirelli. Gruß, Sigi
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  4. Ich denke nicht, daß die v7 850 zu schwer ist. Ok, dank des längs eingebauten Motors schüttelt sich die Maschine beim Anlassen ein wenig nach rechts und links anstatt nach vorne und hinten, was erst einmal etwas ungewohnt ist. Auch kippelt sie wohl bei Lastwechseln etwas nach rechts und links. Aber das ist so minimal, daß man fast schon froh ist es überhaupt zu spüren. Ist also alles Andere als eine Mörder-Maschine. Während des Entscheidungsprozeß, ob es bei mir eine Guzzi werden soll, habe ich meine Freundin kennengelernt. Entsprechend bin ich mit ihr in den Laden marschiert: "Guck mal, die da wird es..." Guzzi ist zwar nicht so ihr Ding, von wegen Kardanantrieb und so, aber ich denke mal doch, daß die Maschine auch bei ihr punkten konnte. Also kurzum zu ihr: w, 42, 1,72m, seit 15 Jahren nicht mehr Motorrad gefahren, vorher eine Kawasaki vn 800. Am Ende des Tages hatte sie 500km Landstraße auf der Uhr der Guzzi gespult, davon 70km mit Töchterchen hinten drauf. So schlecht kann es da die Guzzi nicht gemacht haben, daß sie da gleich aus dem Stand so eine Strecke hingelegt hat nach so langer Pause. 🤔 Was ich aber nie verstanden habe: Warum versuchen alle Händler einem eine Guzzi mit Verweis auf: "Die kippelt aufgrund des längs eingebauten Motors bei Lastwechselreaktionen zur Seite." auszureden und irgendwelche anderen Motorräder zu verkaufen?
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  5. Melde das mal an Wikipedia!🤔
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  6. Ich selber bin in den 70gern eine T3 California gefahren (59 PS). Zwei Freunde, mit denen ich viel unterwegs war, hatten Hondas: Eine CB 750 four (67 PS) und eine CB 750 F1 (67 PS)- später dann F2 (73 PS). Sobald wir auf der Autobahn ein wenig Strecke gemacht haben, habe ich mit meinem Windschild und der Leistung keinen Stich gemacht. Wenn wir Pässe gefahren sind, waren sie selten vor mir 😜. Leistung ist nicht Alles. PS: Die V7 Sport hatte 38,2 kw (52 PS)
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  7. in all den Jahren nichts verbessert? Keine Weiterentwicklung? Da tun Andere mehr!
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  8. Ausgerechnet eine Goldwing, DAS ist für mich absolut kein Motorrad im Wortsinne...eher eine Diagnose für den Psychologen🤪
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  9. Hallo Guzzistis und Cali-Freunde ich habe bei meiner California II (Jg. 1985) allen Plastik entfernt und durch Metall ersetzt. Das Windschild hatte ich selber hergestellt, die Gussräder mit Hochschulterspeichen ersetzt, die Sturzbügel hinten entfernt und die Plastikarmaturen durch Alu ausgetauscht.
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