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Showing content with the highest reputation on 05/10/2021 in all areas

  1. Kann zu diesem Zeitpunkt auch nicht...außerdem, nur mit "Rentnern" mag ich nicht, die hab ich 15 Jahre lang betreut,sowas prägt. Nicht falsch verstehen, aber ein paar 40er/50er sollten schon dabei sein (auch jünger geht immer) Gruß Ingo
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  2. Diese rote Hupraumerweiterungen hatte ich auch. Hab sie geschwärzt, man will ja nicht gleich so protzen. 😃
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  3. Dass der Wirt den Termin vorgibt finde ich nicht so prickelnd. Ist er den Rest vom Jahr schon ausgebucht??? Eher nicht. Dass die beiden Organisatoren an dem Termin nicht teilnehmen können ist doch M*st. Entweder er gibt uns einen Termin an dem wir wollen und können oder ... es gibt bestimmt noch eine andere Unterkunft. Falls das alles nicht klappt: Auf in den Schwarzwald!!! Harald
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  4. Toller Bericht, einfach Klasse !! Norton ist schon was Feines, auch wenn man oft die Engländer mit Gummistiefeln fahren muss
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  5. @Jim: Meine Erfahrung mit luftgekühlten Motoren ist, daß es eher ein Problem im Frühjahr, Herbst und Winter gibt das Motoröl überhaupt auf ausreichende Temperatur zu bringen. Bei unseren Flugmotoren steht im Handbuich, daß man ab 50°C Öltemperatur starten, also dem Motor Vollgas abverlangen darf. Gerade im Winter kämpfe ich da mitunter schon an die 30 Minuten, um nach dem Anlassen die 50°C im Stand überhaupt zu erreichen. Ok, bei uns pustet dann immer noch der Propeller die Kühlrippen der Zylinder an. Der Ölkühler ist dann aber schon komplett mit einem Alublech abgedeckt. Mit der Abdeckung wird auch geflogen und mit Müh und Not erreicht man dann vielleicht mal 70°C Öltemperatur. An Öltemperaturen um oder knapp über 100°C, um das Kondenswasser aus dem Öl rauszubekommen, ist da nicht zu denken. In anderen Märkten ist es halt deutlich wärmer als in Nordeuropa. In den Märkten müssen die Motoren ja auch funktionieren und für die Bedingungen werden die auch ausgelegt.
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  6. Optimierungs- & Umbauwünsche kann ich verstehen. Ich kenne bisher niemanden der eine Serienmaschine zum Hitzecollaps, ohne sonstigen Schaden, geführt hat. Und den genannten RR Meßstab kann doch der Fahrer, bei den meisten Mopeds, während der Fahrt überhaupt nicht kontrollieren! PS schade um den Yugo - ist mittlerweile in Mitteleuropa - nicht besonders beliebt aber sehr rar!
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  7. Also von den luftgekühlten Flugmotoren bei uns im Verein weiß ich, daß sie bis zu 120°C Öltemperatur vertragen. Als Öl verwenden wir die Viskosität 15w50. Bei 10w60 dürften noch ein paar Grad mehr drin sein. Die maximale Zylinderkopftemperatur wird bei dem Flugmotor mit 150°C (kurzzeitig bis zu 175°C) angegeben. Kurzum: Die Guzzis fahren rund um die Welt. Ich habe auch vor zieg Jahren eine luftgekühlte Honda (Postie-Bike) durch Australiens heißes Outback getrieben, dank des kleinen Motors praktisch durchgehend vollgas. Das funktioniert! Hauptsache du hältst die Fuhre irgendwie zumindest langsam am Rollen. Ansonsten gelten allgemein 80-100°C Öltemperatur und auch mal ein paar Grad mehr als optimal, auch damit das Kondenswasser immer mal wieder aus dem Öl auskocht.
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  8. Hallo Goran, Grüsse dich. Ich fahre eine v7 II . Aber Guzzi ist Guzzi... Bei uns ist es brüllend heiss im Sommer wie du weisst. Die letzte Tour nach Karamamaraş war bei 44 Grad. Völlig überladen... Gesamtgewicht 500 kg...Bergauf Gas ... Guzzi verträgt hohe Temperaturen. Guzzi kommt aus Italien, die haben auch oft richtig hohe Temperaturen... Mach dir keine Sorgen... In Italien ist es oft heiß... Die wissen wie ihr Moped bei Hitze rennt 😀 Beste Grüße Harun
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