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Unterdessen habe ich mich auch entschieden, auf das Motorradfahren einstweilen zu verzichten. Nicht aus Vernunft, aber aus Solidaritätsgründen. Die Apelle vom Bundesrat zuhause zu bleiben, führen zu Unverständnis von anderen Bürgern. Es ist wie im zweiten Weltkrieg: um der herrschenden Moral zu genügen, verzichtet man auf Dinge, die in der Mehrheit nicht mehr geduldet werden, man beugt sich der Mehrheit. Es wird enger jetzt, die Intoleranz nimmt zu. Vermutlich wäre es in der Tat sehr unangenehm, wenn man wegen dem Motorradfahren im Spital landen würde, man wäre sicherlich höchst unwillkommen. Die besten Gesundheitswünsche von mir Franz

Servus aus Bayern Bei uns gibt es seit gestern die Ausgangssperre, da ich Saison-Kennzeichen ab April habe, ist das bezüglich Guzzi fahren eh egal. Danach auch relativ, womit ich zur Arbeit fahre bleibt mir überlassen. Außerdem hat nicht jeder ein Auto, oder die Frau braucht es, usw. Einen schweren Unfall könnte ich auch mit dem Auto haben, und deshalb einen Platz auf der Intensivstation belegen. Motorrad fahren zum Spaß ist zwar nicht unter den noch erlaubten Aktivitäten aber man könnte mit der Guzzi einen kleinen Einkauf machen. Einem Polizisten zu erklären dass man mit dem Hund "Gassi" fährt ist da schon wieder etwas schwieriger zu erklären. Letztendlich ist es aber zur Zeit, auch wenn wir unsere Guzzis lieben, nicht das wichtigste im Leben. Bleibt gesund ist jetzt angesagt. Und viele müssen sich mehr Gedanken darum machen wie es in ein paar Wochen aussieht wenn sein Arbeitgeber aufgrund der Pandemie früher oder später Personal abbauen muss. Zitat Söder: Wir müssen jetzt runter fahren damit wir später wieder hoch fahren können. Ich wünsche euch allen eine gute Zeit und bleibt gesund! Jim