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Leider erst am Wochenende geschafft, die erste Ausfahrt zu unternehmen. Mir ist da etwas dazwischen gekommen (Alpine A110) und die Fahrzeuge konkurrieren jetzt um Fahrzeit. Bei kühlerem Wetter gewinnt die Alpine. Trotzdem sehr viel Spaß in der Gegend um Erding/Franz-Josef-Strauß Flughafen gehabt. Angesprungen ist die Guzzi nach 2 Sekunden.14 points
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Moto Guzzi V7 goes to Balkan. 7Länder in 14 Tagen. Startpunkt war Mitte August Willich/ Kreis Viersen. Am ersten Tag ging es zum Bodensee/Friedrichshafen. 640 km überwiegend Landstraße. Dort traf ich einen der zwei Mitfahrer der Balkantour. Ab sofort wurde ich von einer BMW 1200 GS-Adventure begleitet. Am nächsten Tag ging es über kleinere Straßen nach Stadl a.d. Mur/Österreich. Von dort führte uns der Weg durch Slowenien nach Kroatien, wo wir mit einem weiteren Mitfahrer verabredet waren. Leider wurde meinem Begleiter eine sandige Rechtskurve in Slowenien zum Verhängnis. Zum Glück ist ihm außer Prellungen und Hämatomen nichts Ernsthaftes passiert. Die Maschine kam leider nicht so gut weg. Vor Ort konnten wir die Schäden nicht komplett begutachten, geschweige denn richten. So fuhr mein Freund mit verdrehtem Lenker zum Vorderrad ca. 200km bis zum Treffpunkt in Kroatien. In Perusic / Kroatien angekommen, wurde erstmal am 4.Tag eine Bestandsaufnahme der Schäden durchgeführt. Zuerst sah es so aus, dass die Gabel einen größeren Schaden hätte und die Tour schon am 4.Tag beendet schien. Zum Glück hatte ich einen super Support aus Deutschland. Durch die wertvollen Tipps konnten wir die Gabel wieder zum Lenker ausrichten, die Alukoffer wurden etwas grobmechanisch kaltverformt und wieder in Funktion gebracht. So konnte die Tour am 5.Tag zu dritt gestartet werden. Ab jetzt wurde ich von zwei GS begleitet. Von unserem Startpunkt aus, sind wir die verlassene Airbase Zeljava angefahren. Ein Lost Place in Kroatien. Weiter ging es nach Mostar/Bosnien. Auf dem Weg dorthin, trafen wir Einheimische in einem kleinen urigen Café. Sie erzählten uns vom Krieg in Ex-Jugoslawien und wir erhielten eine interessante Geschichtsstunde. Als wir unsere Getränke bezahlen wollten, wurde uns mitgeteilt, dass wir eingeladen sind. Wir waren überrascht und haben uns gefreut diese netten Menschen kennlernen zu dürfen. Mostar ist eine pulsierende Stadt. Drei Weltreligionen leben auf engstem Raum zusammen. Gegensätzlicher kann so ein Altstadtbesuch nicht sein. Da sitzt man im Außenbereich eines Restaurants und hört Popmusik, während im Hintergrund der Muezzin ruft. Verschiedenste Kulturen schlendern durch die kleinen, mit Kopfsteinpflaster belegten, Gassen. Mostar ist auch berühmt durch ihr Wahrzeichen Stari Most (Alte Brücke). Von dieser springen Einheimische gegen ein paar Euro in den darunter befindlichen Fluss als Touristen Attraktion. Der nächste Tag wurde nur ein kurzer Fahrtag. Die extreme Hitze und die abendlichen Bierchen machten sich bemerkbar 😊. So landeten wir in einem Wallfahrtsort mit Namen Bijakovici. Lustig die Entstehungsgeschichte zum Pilgerort. 1981 bestiegen zwei Frauen den unwegsamen Hügel Podbrdo. Bei der späteren Befragung gaben sie an sich unterhalten und Musikkassetten gehört zu haben. Erst bei einer weiteren Befragung gaben sie an etwas geraucht zu haben. Was speziell geraucht wurde, wurde nicht hinterfragt. Nur eine der Frauen hatte eine kleine Menge Haschisch aus Sarajevo mitgebracht. Beim Abstieg haben eben diese beiden Frauen dann „etwas glänzendes“, eine „lichterfüllte Gestallt“ mit „verschwommenen Umrissen“ gesehen, welche sie für eine Erscheinung Marias hielten. So kam der Ort zu seiner Berühmtheit, weil zwei Frauen zugekifft „eine Erscheinung“ hatten 😊. Am 8. Tag ging es weiter nach Montenegro. Das Land der „schwarzen Berge“ ist für Motorradfahrer ein Highlight. Die Straßenbauer kennen keine Geraden. Ein wildes Kurvengeschlängel folgt dem nächsten. Die Landschaft ist ein Traum. Teilweise ist man stundenlang allein auf den Straßen. Außer von wilden Hunden, welche es als ihr Hobby ansehen, Motorradfahrer hinterherzulaufen und zu versuchen in die Stiefel zu beißen. Ebenso können Schafe oder Kühe einfach auf der Strecke Stehen oder Liegen, weshalb enge, uneinsichtige Kurven mit Vorsicht zu fahren sind. Am 9. Tag haben wir unser südlichstes Ziel Albanien erreicht. An allen Landesgrenzen waren die Wartezeiten bei 36 bis 38 Grad noch erträglich. Jedoch die Albaner hatten die Ruhe weg. Über 90 min. in der brütenden Hitze in Motorradmontur war eine Herausforderung. Zu allem Übel, nutzen ganze Familien die Situation der Warteten aus, um ihre minderjährigen Kinder zum Betteln zu animieren. Dafür wurden wir bei unserer Hotelwahl entschädigt. Traumhaftes Hotel mit eigener Poollandschaft und Top-Service. Am nächsten Tag ging es wieder über Montenegro zurück nach Kroatien an der Küste entlang. Einen Tag am Meer hatten wir uns verdient. An Tag 11. stand eine Offroadpassage an. Einer der GS-Fahrer meinte unbedingt den Mali Alan Pass in Kroatien noch mitnehmen zu müssen. Für stollenbereifte, Geländemaschinen kein Problem. Jedoch meine V7 mit vollem Gepäck und meiner kleinen Einschränkung nicht wirklich geeignet. Kurz vor der Passhöhe habe ich es aufgegeben, da der Weg durch Unwetter so ausgewaschen war, dass ich keinen Sturz riskieren wollte. An Tag 12. Haben wir uns von einem unserer Begleiter verabschiedet und wir fuhren wieder zu zweit durch Kroatien, Slowenien und Österreich zum Bodensee. Nach 14 aufregenden, anstrengenden und eindrucksvollen Tagen, ging es wieder für mich zurück in die Heimat. In 14 Tagen sind so 5360 km zusammengekommen. Eine tolle Erfahrung, welche ich nicht missen möchte. Ohne irgendein technisches Problem hat mich meine Guzzi V7 die ganze Tour begleitet.14 points
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Der April zeigt sich bisher von seiner besten Seite und weil gestern so super Wetter war bin ich entgegen meinen Gewohnheiten unterwegs gewesen. Normalerweise überlasse ich an den Wochenenden sie Straße den Berufstätigen. Gestern war aber die Hölle los und sehr viel Schweizer unterwegs die sich hier austoben und so habe ich mich in die ruhigeren Ecken verzogen und war zu ersten mal in der Hexenlochmühle. Und nebenbei noch das Moped aufgeladen 🙂 Gruß Jürgen10 points
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War heute bei der Tante Luise in Nürnberg. Wollte mir ein Intercom System anschauen. Als ich wieder aus dem Laden kam war der Hinterreifen platt. Speichenfelge mit Schlauch. Die Leute beim Louis haben sich nicht für mein Problem interessiert. Folglich hat mich ein Harleyfahrer zur Ubahnstation mitgenommen. Meine Frau hat mich dann in Schwabach vom Bahnhof abgeholt. Ich bin mit Werkzeug im Auto zum Louis gefahren, hab das Hinterrad ausgebaut , ( jetzt weiss ich, warum ich einen Hauptständer montiert habe) und das Rad zum nächsten Motorradhändler gebracht. Der hatte auch keine Zeit für mich aber hat mich zum Reifen. com geschickt. Dort habe ich tatsächlich einen neuen Schlauch montiert bekommen. Vorher wurde der kleine spitze Draht aus dem Reifen gezogen. Und ich muss jetzt auf eigene Verantwortung fahren, denn einen neuen Reifen hatten sie nicht. vor dem Louisladen begann ich dann mit dem Radeinbau. Soforr kam ein sehr netter KTM Fahrer und half mit, sodass in 10 min. das Rad wieder drin und die Auspüffe wieder dran waren. Mein netter Helfer hat dann mein Auto über 40 km zu mir nach Hause gebracht und ich hab ihn dann wieder zum Louis gebracht. So ging ein ereignisreicher Nachmittag zu Ende. Was ein Abenteuer. Aber ich hab einen tollen Menschen kennengelernt.10 points
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Hallo an alle hier! Nach 45 Jahren Autofahren hab ich mich doch noch mal aufgerafft, den Motorrad Führerschein zu machen. Gerade bestanden und gleich eine V7 Special gekauft. Mutig ohne Probefahrt. Will keine Harley, keine BMW, nix japanisches. Mag einfach den Retro Look und die Historie. Bin total gespannt, dauert noch ein paar Tage bis ich sie abholen kann. Und freue mich jetzt schon auf viele Tips und Anregungen hier aus dem Forum. Dietmar9 points
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Hallo ich heiße Jürgen, bin 55 Jahre alt und komme aus dem Landkreis Eichstätt. Motorrad fahre ich schon seit Jahrzehnten, Buell, Ducati, KTM, Harley und zuletzt BMW. Zu Moto Guzzi bin ich gekommen weil ich auf klassische Motorräder stehe. Angetan hat es mir letztes Jahr eine V7 Rough, da ich aber etwas mehr Bumbs haben wollte, wurde es eine neue Stone die ich soweit es ging an die Rough angepasst habe, was denkt ihr kommt doch gut hin. Allzeit gute Fahrt und bis dahin. Grüße Jürgen9 points
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Des einen Freund, des anderen Leid könnte man sagen, während die Landwirtschaft sich flehendlich nach Regen sehnt kommt das Wetter den Bikern sehr entgegen. Alles ist staubtrocken selbst der Bodensee hat absoluten Tiefstand. Aber der Regen kommt noch und solange so ein super Wetter ist wird gefahren. Heute hat es mich wieder mal ins Elsass verschlagen nach Geradmer, super schöne Straßen und heute nicht viel los. Leider hatten noch nicht alle Restaurants offen, die Saison hat noch nicht begonnen. Wen es mal in diese Gegend verschlägt sollte sich Kaysersberg und Riquewihr nicht entgehen lassen. Gruß Jürgen9 points
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Schwarz-Gold, sieht immer klasse aus! 👌 Das erinnert irgendwie an die Rennerfolge von Lotus und JPS in den 70er und 80er. Da hast Du gewiss noch etliche Euronen in die V100 investiert, nur Motor und Antriebsstrang müssten noch geschwärzt werden, dann wäre sie perfekt. So sollte die S auch mal in Mandello vom Band rollen... Schwarz-Rot ist aber auch schick... und Schwarz-Silber auch...9 points
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Hallo zusammen, da ich mich nun auch in diesem Forum rumtreiben werde, hier eine kurze Vorstellung, die der ein oder andere woanders vielleicht schonmal gelesen hat: Mein Name ist Manni, bin Jahrgang `68 und komme aus Aachen.Mit Moppetz hatte ich immer recht wenig am Hut.Vespa in der Jugend und zu Studienzeiten ein Alltagsmotorrad und das war‘s.Oldtimer mit vier Rädern aus I und GB waren immer meine große Leidenschaft.Vor viereinhalb Jahren kam allerdings alles anders.Ein sehr guter Freund von mir hat es geschafft, mein Interesse für Motorräder nochmal zu überdenken und so habe ich mir Ende 2020 eine Honda CB 250 RS gekauft. Ich wollte ja nur schrauben, aber nach dem die Honda zu einem Scrambler mit super viel Fahrspaß wurde, war ich infiziert.Es folgte direkt eine Honda CJ 360 T (umgebaut zum CR), eine Kawa W650 (etwas verändert) und schließlich eine Honda CB 450 K5 (meine Grotte). Diese habe ich letztes Jahr innerhalb von elf Monaten von einem absoluten Schrotthaufen wieder in eine fahrbereite Schönheit in einem nahezu originalen Zustand verwandelt. Während dieser Metamorphose habe ich sehr viel Unterstützung durch das Caferacer-Forum erhalten, in dem ich sehr umtriebig bin.Unter anderem von einigen Jungs, die eine Guzzi haben. Nach Oldtimern wie 105er Alfas und Lancia Fulvia Coupés war der Reiz immer größer geworden, sich eine Italienerin auf zwei Rädern anzulachen. Und so sollte Anfang Dezember eine Moto Guzzi 1000 SP 1 meinen Fuhrpark erweitern. Sie war ein hässliches Entlein, das einiges an Zuwendung benötigt, aber seit einigen Wochen bin ich fleißig dabei an ihr rumzuwerkeln und sie meinem Geschmack entsprechend fit zu machen. Einer der freundlichen Jungs aus dem CR-Forum hat mich auf Euch aufmerksam gemacht und so bin ich nun auch hier gelandet. Seid gewiss, dass ich Euch mit einigen hilfesuchenden Fragen nerven werde.Unnütze Beiträge meinerseits als Gegenleistung sind natürlich selbstverständlich. In diesem Sinne erstmal viele Grüße an alle hier im Forum und frohe Ostern, Manni8 points
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Servus Miteinander! Bin seit kurzem glücklicher Eigentümer einer Audace. Bin schwer begeistert 😄 Zwar ein schweres Teil, aber sobald sie in Bewewgung ist geht es dahin. Und einfach wunderschön 🤩 dlzG Reinhard8 points
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Hallo Zusammen So nach dem Einwintern konnte ich gestern meine kleine Guzzi wieder abholen. Wieder wurden einige Updates gemacht. - Neuer Lichtmaschinendeckel montiert - Polierte Ventildeckel V35 montiert - Zylinderschutzbügel montiert - Tankabdeckung Leder montiert Zusätzlich habe ich mir zu meinem baldigen 50. Geburtstag ein kleines Geschenk mit der Nummer gemacht. 🙂 Freude herrscht 🙂 Ich freue mich sehr auf die erste Ausfahrt! Ich wünsche Euch allen frohe Ostern und eine unfallfreie Fahrt.8 points
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Ich bin etwas über die Dörfer gefahren und habe neben der Burg Vellinghausen am eindrucksvollen Denkmal der Schlacht bei Vellinghausen eine Pause gemacht. Das Gebäude im Hintergrund ist der Wohnturm der Burg. Die Gräfte ist noch im Gelände zu erkennen. Das Denkmal ist nur ein paar hundert Meter die Straße weiter östlich. Der Herzog von Braunschweig befehligte die preußisch-hannoveranischen Truppen Friedrichs des Großen gegen französische Truppen im Juli 1761. Letztere verloren die Schlacht mit großen Verlusten. Die Burg Vellinghausen wurde von den Franzosen besetzt und war quasi der nördlichste Punkt der französischen Aufstellung, welche sich südöstlich bis fast Soest zog. Das Denkmal, fast in Sichtweite gelegen, macht mit dem Reichsadler der Kaiserzeit und den zwei Kanonen einen ziemlich schlanken Fuß, finde ich. Der richtige Platz am Waldrand für eine Zigarre. Auf der Landstraße ist nur wenig Betrieb, man hat es also schön ruhig dort, zwei Holzbänke und der halbe Steinrund laden geradezu dazu ein.8 points
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Sodala, gestern gings dann endlich an die Montage des Bugspoilers. Aber bis es so weit war, war erst mal schleifen, füllern (Sprühspachtel), schleifen, lackieren, schleifen, lackieren angesagt. Das Ergebnis ist, für das das ich eigentlich kein Lackierer bin, erstaunlich gut geworden (und Ella findet es wohl auch gut 😅) Und ich finde, der Bugspoiler macht sich extrem gut an der Griso. Es erweitert, wie ich finde, sehr schön die Linie von der oberen Verkleidung. Ich bin aktuell mehr als zufrieden mit dem Umbau und sie steht jetzt so da wie ich mir das vorgestellt habe. Lediglich vorne am Scheinwerfer werde ich noch ein paar Modifikationen vornehmen. Ich finde der muss etwas weiter nach vorne rausrücken und eine kleine Lampenmaske denke ich würde auch noch schick aussehen, vielleicht mit kleinem Windschild. Da muss ich mal schauen, was es so am Markt gibt das optisch dazu passt.8 points
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Hallo miteinander, Ich möchte mich an der Stelle auch mal vorstellen und nicht nur still mitlesen 😉 Ich bin der Daniel, 46 Jahre, aus dem schönen Sauerland und seit 2024 Besitzer einer V7 Stone Special Edition. Die Guzzi Nadel hatte ich eigentlich schon vor Jahrzehnten im Arm, als mein Vater mit 850T3 und Nouvo Falcone rum gefahren ist. Bis zur Stone habe ich eine Suzuki TL1000S gefahren, die mir auch jede Menge schöner Stunden bereitet hat. Eine klasse Motorrad mit ordentlich Druck in allen Lagen. Ich habe aber festgestellt das die Art und Weise wie man so ein Motorrad bewegt gar nicht mehr so das ist worauf ich Lust habe. Dann bot sich mir die Gelegenheit eine Stone Probe zu fahren, war sofort verliebt und der Beschluss eine haben zu wollen stand. Es wurde dann eine Special Edition weil ich sie einfach gnadenlos schön fand. Nun, nach ein paar ordentlichen Touren durch das Sauerland bin ich immer noch begeistert. Klar, ich habe nur noch knapp die Hälfte der Leistung die der TL V2 zur Verfügung stellte, aber das macht die Guzzi einfach durch ihre gesamte Art und Weise wet. Flottes touren ist möglich, macht Spaß und ist mit der Guzzi ein tiefen entspanntes Vergnügen. Vielleicht sieht und trifft man sich ja mal... Gruß Daniel7 points
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Ich bin Christian und lebe in Hagen/NRW. Im März habe ich mir mein erstes Motorrad gekauft und es ist eine V7 Stone Ten geworden. Bin auf der Guzzi Homepage gelandet und habe dann dort die ersten Bilder gesehen. War direkt geflasht. Sofort zum Händler und fand sie live noch geiler. Ohne Probefahrt den Kaufvertrag unterschreiben und es war eine meiner besten Entscheidungen.7 points
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Hallo nach 45 Jahren mit Ducati habe ich mich in die V100 verliebt. Blind gekauft im Winter ohne Probefahrt. Dann wie üblich die erste Umbauphase: Wilbers Federbein Heck gekürzt Agostini Krümmer Zard Schalldämpfer Umbau der Schaltung auf 1. Gang oben Jetzt seit März unterwegs und immer mit breitem Grinsen unterm Helm Die V100 drückt wirklich stark an Im Mai gehts 10 Tage Richtung Südfrankreich zur ersten langen Tour7 points
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Dann geht es weiter ... Ein Bekannter gab mir den Tip es bei der Firma Kraftrad Grubbe in Mendig zu versuchen. Erster Kontakt am Telefon: Wir sind uns für nix zu schade und gehen an alles dran. Das kann man allerdings auch kritisch sehen, also bin ich da hin gefahren .. ist nicht so weit. Eine Motorradwerkstatt mit Markenbindung WMA (Wir Machen Alles) 😁 Der Chef persönlich hat mir für eine Woche später einen Termin gegeben. Guzzi sei kein Problem "Wir haben mehrere im Service". Am 21.03 hoch gefahren. Der Chef schaut mit ner Arbeitsleuchte unter den Tank und gibt paarmal Gas. "Da ist alles in Ordnung sonst würde die nicht so sauber laufen". Dann dreht er links, dann rechts an den Drosselklappen. Dann wieder links und wieder rechts ... "Moment das stimmt noch nicht" dreht nochmal, alles frei Schnauze versteht sich. Die Drehzahl war unten und dann schliesst er seinen Tester an. ALLES EINWANDFREI UND ABSOLUT SYNCHRON .. Der Hammer: "Das waren noch keine 10Minuten, da kann ich keine Rechnung für schreiben. Gib was in die Kaffeekasse". Ich war sprachlos. Das es sowas heutzutage noch gibt ..... 🙏7 points
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Hallo zusammen, soeben war zu lesen: Kategorie Tourer/Sporttourer: V100/V100S ist auf Platz 3 Kategorie Adventure Touring: V85 TT auf Platz 3, Stelvio auf Platz 4 Sehr respektables Ergebnis für einen so kleinen Hersteller wie Moto Guzzi. Gefällt mir! Viele Grüße, Volker7 points
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Bei bestem Wetter durfte ich sie abholen! Zwei Sachen waren jetzt nicht ganz perfekt: Kardanschutzbügel fehlt (irgendwie vergessen) und der Lenker war saudoof eingestellt, um zu kuppeln muss ich die Finger regelrecht nah oben Überstrecken. Und plötzlich keiner da, der das mal eben einstellen kann. Also so nach Hause gefahren und jetzt schmerzt der Ellenbogen.... Kurze Frage: es ist ja eine 2024er. Wo montiert ihr Euer Navi oder Carpuride? Und was könnt ihr als Tankrucksack empfehlen? Lieben Gruß aus Hude!7 points
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Ach Holger, alles gut 😂 So sieht ein Fahrzeug aus, welches quasi täglich benutzt und nicht nach jeder Fahrt gründlichst gesäubert wird. Es freut mich, dass du als Rentner die Zeit hast jedes deiner Motorräder regelmäßig einer Grundreinigung zu unterziehen. Ich als Vollzeit arbeitender Familienvater habe die Zeit dafür nicht. Ganz abgesehen davon, steht die Guzzi auf dem Bordstein und ist der Witterung ausgesetzt. Mag sein, dass den Puristen das nicht gefällt, so ist das aber nun mal. Ich kenne noch einige Motorräder die genauso draußen stehen und nicht wegrosten, nach 2 Jahren!! Hier wurde vom Hersteller einfach extrem billiges Material verwendet. Dass da was gemacht werden muss ist mir schon klar. Aber definitiv keine Grundrestaurierung. Und definitiv werden nicht nach 6 Monaten sämtliche Flüssigkeiten gewechselt. So sieht ein Motorrad aus, welches Regen, Saharastaub und Schnee abbekommt. Mag sein, dass es dir nicht gefällt aber so ist das nun mal. Du musst auch nicht so tun, als hätte ich hier einen Scheunenfund gepostet. Auch wenn es mit widerstrebt, aber hier ist ein Foto frisch nach dem putzen, extra für dich: wünsche dir und allen anderen noch einen wundervollen Sonntag!7 points
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Hallo zusammen! Da ich immer wieder darauf angesprochen wurde und Details zu dem Thema anscheinend gefragt sind, mache ich hier mal einen ausführlicheren Beitrag zum Thema Umrüstung V7 850 Stone auf Drahtspeichenfelgen. Wem es zu lang ist, ich habe versucht es etwas zu untergliedern. Wen es wirklich interessiert, der liest es denke ich gerne komplett. Eins gleich vorweg: Es ist in jedem Fall eine teure Angelegenheit und macht für viele sicherlich keinen Sinn. Aber: Es lässt sich weder über Geschmack, noch über Investitionen in Hobbies streiten und für mich waren die Gussfelgen seit je her die „Netzhautpeitsche“ schlechthin an V7 IV Stone. Ich habe mich dennoch für diese Variante entschieden, zum einen wegen der Farbe und zum anderen wegen der LED-Beleuchtung, die für mich in der heutigen Zeit ein Muss und absolut sicherheitsrelevant ist. Dafür habe ich „zähneknirschend“ auf die Drahtspeichenfelgen und den analogen Tacho verzichtet…wäre sicher auch anders gegangen, aber ich habe sie auch zum Schnäppchenpreis bekommen. Ich habe lange nach Informationen zum Thema Drahtspeichenfelgen an der V7 recherchiert, wie einige andere offensichtlich auch. Die möglichen Lösungen sind rar und einige scheiden für mich aus diversen Gründen, die ich noch aufzeigen werde, vorab aus. Ich schreibe sie hier dennoch der Vollständigkeit halber dazu, denn es gibt bestimmt Leute die einen „pralleren“ Geldbeutel haben, oder denen die Legalität eher wurscht ist. Jeder wie er mag…😉 Dann mal los zu den… 1. Möglichkeiten: I. Zubehörfelgen: Ich muss zugeben, dass ich mich nicht zu sehr mit dem Thema Zubehörfelgen beschäftigt habe. Dies liegt vor allem an den Preisen, die da abgerufen werden und andererseits an der oft fehlenden Legalität in Deutschland. Diese war für mich ein K.O. Kriterium. Es ist mir schlichtweg zu blöd in meinem Alter vor jeder Polizeikontrolle überlegen zu müssen, ob ich danach nach Hause laufen kann. Mit so einem Verstoß legt einem die Rennleitung das Moped in einer Kontrolle mal eben still, ohne Kompromisse. Wer schonmal in einer Kontrolle der Kontrollgruppe KRAD stand, der weiß wovon ich rede. Kurzum: Wenn also kein Gutachten, ABE dafür da war habe ich es erst gar nicht in Betracht gezogen. Die „legalen“ Felgen der Fa. JoNich (https://www.jonich-wheels.de/de/speichenraeder/moto-guzzi/borrani-jonich-wheels-tubeless-moto-guzzi-v7-471.html#b413cfa151c857c2c00d6c59a18807b7 ), oder Kineo (https://www.acewell.de/products/kineo-wheels-fur-moto-guzzi-v7-850cc-2021) sind unbestritten sehr schön in der Ausführung und haben viele Vorteile. So kann man kann teils alle möglichen Farben und Varianten konfigurieren. Es gibt hier sogar die Mögllichkeit (Teils gegen Aufpreis) schlauchlose Varianten zu bekommen. Der für mich entscheidende Nachteil liegt aber klar im Preis. Bei einem Satz Felgen lag ich da schon bei ~2.500-3.800 €, zwar in der richtigen Farbe, aber ohne Eintragung und den anderen Kosten die da noch dazu kommen. Deshalb habe ich mich damit nicht weiter befasst. II. Die passende Moto Guzzi Felgen: Die wohl einleuchtendenste Idee ist natürlich eine passende Felge aus dem Hause Moto Guzzi zu nehmen. Der Kardanantrieb erfordert eine entsprechend passende Radnabe hinten, was den Preis einer Zubehörfelge natürlich in die Höhe treibt. Das Schwestermodel V7 850 Special hat diese Felgen serienmäßig ja schon verbaut, also war sie die erste Wahl für mich. Das nicht nur aufgrund der uneingeschränkten Kompatibilität (Da die Felge mit dem Fahrzeug homogliert wurde, braucht es auch keine Eintragung), sondern auch aufgrund des Preises. Der Nachteil dieser Felgen liegt einzig in der Tatsache, dass sie einen Umbau auf Schlauchreifen erfordert. Das bedeutet mehr Gewicht, mehr Reibung, mehr Wärme, etc. . Da ich aber kein Rennsport Motorrad fahre, fiel das für mich nicht ins Gewicht. Dann zum nächsten Punkt… 2. Die Beschaffung: Ich hatte ziemliches Glück und habe die Special Felgen mit 0km Laufleistung als Ausbauteile einer neuen V7 IV Special von einem mir bekannten Händler ergattert. Dementsprechend habe ich nicht den Kaufpreis eines Neuteils bezahlen müssen und hatte dennoch quasi neue Teile. Ich wäre allgemein sehr vorsichtig mit gebrauchten Felgen bei Ebay, insbesondere aus dem Ausland. Sie könnten von Unfallfahrzeugen stammen und beschädigt sein, z.B. durch Mikrorisse. Wenn ich die Felgen nicht von einem Händler Angeboten bekommen hätte, den ich kannte, hätte ich vermutlich lieber zu Neuteilen gegriffen. Ich habe vorher natürlich recherchiert und folgende Infos über die Original Ersatzteile im Netz gefunden (Link unten): Vorderradfelge: Teile Nr.: 2B0037066, Preis: 526,78 € https://collmann.eu/moto-guzzi-v7-spezial-850-e5-raeder-vorderrad/h5101128?c=1805 * Hinterradfelge: Teile Nr.: 2B0073076, Preis: 722,31 € https://collmann.eu/moto-guzzi-v7-spezial-850-e5-raeder-hinterrad/h5101104?c=1805 * *Die Links sind Beispiele, ich kenne die Firma nicht. So sah das dann aus, als sie ankamen: Alles zusammen also schlappe 1250 € bis hierher, wenn man den Neupreis rechnet. Teuer, ja. Aber: Das reicht bei den Zubehörfelgen nicht einmal für eine einzelne Vorderradfelge! Der Preis beinhaltet das Komplettrad, also Felge, Speichen, Nabe, Lager. Die Bremsscheiben und das ABS-Rotorrad müssen allerdings von der alten Felge umgebaut werden, mehr dazu aber später. Wenn ihr die die alten Felgen noch zu einem vernünftigen Preis loswerdet, kann man das ja noch abziehen. Das ist finanziell aber noch nicht alles, denn es kommt ja jetzt noch… 3. Die Beschichtung: Die Naben der Special Felgen sind schon schwarz seidenmatt gepulvert und so wollte ich auch die Felgenringe haben. Ich mag kein Chrom. Ursprünglich hatte ich also geplant die Felgen auszuspeichen und nur die Felgenringe beschichten zu lassen. Da ich im Umkreis aber keine Radspannerei finden konnte, musste ich wieder ins Netz und mühselig suchen. Dabei bin ich auf die Fa. Menze Fahrzeugteile in Hagen gestoßen. Nicht gerade die nächste Adresse, wenn man in Baden-Württemberg wohnt, aber im Nachgang muss ich sagen, dass das eine wirklich fachkundige Adresse, sowohl für Beschichtungen aller Art, als auch für Speichenräder im Allgemeinen ist. Schaut selbst mal vorbei (https://menze-fahrzeugteile.de/), ich kann diese Firma wirklich uneingeschränkt empfehlen. Es war sogar möglich, die Felgenbezeichnungen nach der Beschichtung wieder neu einzulasern. Für das Ein- und Ausspeichen der Räder, inkl. Zentrierung, Sandstrahlen der Felgenringe, Pulverbeschichten beider Felgenringe, das Einlasern der Felgenbezeichnungen und versichertem Versand wurden dann ~550 € fällig. Angesichts des Ergebnisses, welches absolut keine Mängel aufwies, war das für mich ein fairer Preis, wenn man den Aufwand gegenrechnet. Inzwischen wäre man also bei ~1.800 €. Ich habe mich allerdings aus ästhetischen Gründen noch für eine weitere Veränderung entschieden. Den… 4. Reifen: Das ist nicht notwendig, denn die Originalreifen können natürlich auch einfach umgebaut werden. Dann kommen noch die Montagekosten für diese dazu. Also ~30-50 €. Ich wollte einen „gröberen“ Reifen für einen etwas anderen Look. Dazu habe ich mich für den Continental TKC70 in der Größe 110/80 R18 M/C 58H TL M+S und 150/70 R17 M/C 69V TL M+S entschieden und zwar ausfolgenden Gründen: I. Der Hinterreifen hat eine durchgehende Profilbahn in der Mitte, was sowohl Geräuschentwicklung, als auch den Abrieb deutlich mindert. II. Diese Reifen verfügen über eine sog. Unbedenklichkeitsbescheinigung für die V7 IV. Das bedeutet, man konnte sie ohne Eintragung der anderen Reifengröße vorne auf ihr fahren. Das ist aber nun leider Vergangenheit, denn: Am 01.01.2025 sind alle Unbedenklichkeitsbescheinigungen ungültig geworden und man muss eine andere Reifendimension als im Schein angegeben, wieder beim TÜV eintragen lassen. Vielen Dank für nichts an der Stelle an die TÜV-Lobby, die das klammheimlich wieder hat einführen lassen, um noch mehr Kohle zu machen! Ich habe auch bewusst darauf verzichtet einen größeren Hinterreifen aufzuziehen, der 150/70 R17 ging beim Einbau gerade noch so durch die Schwingen Öffnung durch. Dazu aber mehr im Abschnitt… 5. Aus- und Einbau: Kleiner Disclaimer, generell gilt hier: Ich bin gelernter KFZ-Mechaniker und Mechatronik-Techniker, ich weiß also (meistens) was ich tue. Wer nicht firm ist mit Arbeiten an Bremsanlagen und ABS/ESP-Systemen, der sollte all das einer qualifizierten Fachwerkstatt überlassen! Arbeiten an der Bremsanlage erfordern Fachwissen und es gilt hier einiges zu beachten. Ihr schraubt an Eurem Leben! Es ist weiter aus meiner Sicht absolut notwendig, dass ihr Euch vor dem Umbau ein Werkstatthandbuch zur V7 IV besorgt. Ich habe es im Netz als Download gefunden. Das dauerte keine 15 min. Einfach mal Googlen, oder in den einschlägigen Foren schauen (Stichwortsuche!) 😉 Ich kann es aufgrund der Urheberrechte hier nicht posten. Dort sind alle nötigen Drehmomente aufgeführt und auch Anleitungen zu den einzelnen Arbeitsschritten. Ich finde es unverzichtbar, wenn man selbst Reparaturen an der Maschine durchführen möchte. Auch hier hängt Euer Leben dran! Der Ausbau erfordert definitiv eine Hebevorrichtung, die bekommt man relativ günstig bei z.B. Stein Dinse. (https://www.stein-dinse.com/de/sd-tec-montagestaender-linea-nero-moto-guzzi-v7-i-ii-iii/item-2-1170808-Montagest%25C3%25A4nder.html). Die Vorderachse geht relativ einfach raus. Ich beschreibe den Vorgang jetzt nicht im Einzelnen. Die Hinterachse ist dagegen schon nicht mehr so einfach, aber für jemanden, der nicht gerade 2 linke Hände, passendes Werkzeug und Ahnung hat, kein Thema. Ich habe ein ziemlich gutes Video dazu gefunden auf YouTube:( https://youtu.be/nUqRoulj64I?si=x_-Z2tAKAH0Xv3l9). Das zeigt zwar den Ausbau aus einer V7 III, die einzelnen Schritte sind aber so ziemlich gleich. Das ersetzt aber nicht das eingangs genannte Werkstatthandbuch. Wenn Ihr die Räder raushabt, müsst ihr die Bremsscheiben und ABS-Rotorscheiben umbauen. Es ist ratsam die Schrauben mit einem Heißluftföhn warm zu machen, sollten sie sich schlecht lösen. Die Schrauben sind mit Schraubensicherung behandelt und müssen vor Einbau wieder damit behandelt werden. Einbaureihenfolge beachten, siehe…genau, das Werkstatthandbuch. Nach Einbau der neuen Felgen muss evtl. der Abstand der ABS-Sensoren zur Rotorscheibe neu eingestellt werden, sonst leuchtet evtl. die ABS/ESP-Leuchte dauerhaft. Bei mir war das nicht nötig, der Abstand stimmte, so wie er in der neuen Felge war. So! Knapp 1.800€ weniger und eine Menge Zeit investiert…aber das Ergebnis hat sich für mich gelohnt… Ein riesen Roman, ich weiß aber das ist alles was ich dazu inzwischen weiß und vielleicht erspart es dem ein oder anderen die elende Sucherei. Wie gesagt, gerne unten weiterführen, wenn es sinnvolle Ergänzungen gibt! VG Armin6 points
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Moin zusammen, jetzt will ich mich doch erstmal schnell vorstellen. Ich bin Eckhard aus dem schönen Waldecker Land, ich fahre seit letztem Jahr ein V85TT E5+, hatte davor schon seit 2020 die E4 (mit der ich u.a. im Baltikum und am Nordkap war) und irgendwann mal in den 90er Jahren eine Mille GT. Momentan habe ich zusätzlich noch eine Honda NX650 Dominator (EZ 90 rot Urdomi), die ich aber vermutlich bald verkaufen werde. Wer mehr wissen möchte, der schreibt mich einfach an. Ok? Schon jetzt lieben Dank für eure Antworten und Hilfe... LG Eckhard6 points
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Komme aus dem Norden Österreichs und bin seit April dauergrinsender Besitzer einer GRISO 1100. Bin nach 30 Jahren Abstinenz wieder einspurig unterwegs und liebe jede Sekunde auf der Guzzi. Die ruppige, aber leicht zu beherrschende Art macht mir als Wieder-Anfänger Spaß und diverse typische Unzulänglichkeiten schweißen uns zusammen. Seit 5 Jahren plane ich den Wiedereinstieg und seit 5 Jahren wusste ich zu 100%, dass es eine BMW R1100S BoxerCup werden wird... Bin zuerst die R1100S Probe gefahren und 1h später die Griso, die ich eher zufällig als Alternative mit auf die Einkaufsliste genommen hatte, weil sie gleich ums Eck stand. Am Ergebnis könnt ihr erkennen, welche Probefahrt wesentlich mehr Freude bereitet hat. Bleibt gesund und habt Nachsicht mit uns Fahranfängern 😉! Christoph ToDo-Liste: ... Drehzahlmessernadel zeigt im Leerlauf auf -0 / Kabelbaum häßlich isoliert / sie wehrt sich kalt gegen den 1. Gang / ...6 points
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Hallo, nach ca. 10 Jahren Pause und vorher ab 16 Jahren Simson, AWO, Tengai und Pegaso steht jetzt die V85TT bereit. Bin knapp über 60. Seit Januar, kein Saisonkennzeichen, bin ich ca. 1000km damit gefahren. Macht Spass und ist ein Charakter Motorrad. Freu mich auf den Austausch! Liebe Grüße aus Leipzig Andreas6 points
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Moin, die „Jona Glück im Unglück Story“ ist ja schon bekannt, inkl mit der total coolen Aktion von dem Fahrer mit dem Abschlepper. Wer hat schon seine Versicherung, bzw seinen Hosenträger zum Gürtel im Anhang.? Jona, weiterhin alles Gute und eine schnelle Reparatur. Zum Treffen selbst, es war sehr gut besucht, Guzzis und Dukatis der unterschiedlichen Modelle und Jahrzehnte, einige Laverdas, aber auch BMW, div. Japaner und HD. Die Stimmung war gut, einige mir bekannte Personen getroffen, aber auch mit unbekannten Teilnehmern kam man schnell ins Gespräch. Top. Folgend ein paar Impressionen: Gruß Rainer6 points
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Ich find die Diskussion sehr (!) interessant. Als ich vor 2 Jahren über das feinmechanische "Meisterwerk" aka Getriebe meiner V100S gemeckert habe, sind alle über mich hergefallen: "Des ghört so". "Das ist ne Guzzi". "Du kannst nicht fahren". ... und was ich mir nicht alles angehört habe. Ich bekomme das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, wenn ich nun im Zusammenhang mit dem Getriebe die Worte "geschmeidig", ".. deutlich angenehmer" und ähnlich nette Begriife lesen darf. Ich halte es mit Peter: Das Ding schaltet zwar laut und deutlich - aber es schaltet. Ist halt ne Guzzi ... 😉 Viele Grüße, Volker6 points
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Heute bei leicht durchwachsenem Wetter die V100 zur Inspektion gebracht. Dafür die neueste Stelvio mit 60 km aufm Tacho als Leihmaschine bekommen. Incl. diesem Radargedöhns. Naja. Kann man machen, muss man aber net. Ansonsten war ich positiv angetan von der Stelvio. Das Teil fühlt sich ein bischen wie eine verbesserte Version meiner V100 an. Das Getriebe schaltet zwar immer noch robust, aber deutlich geschmeidiger als an meiner V100. Der Blinkerschalter wirkt auch hochwertiger. Zum Offroad-Modus kann ich leider (bisher?) nix sagen. Ist allerdings schon ein ziemliches Bröckchen im Verhältnis zur Beta. Hab kurz mal mit dem Gedanken gespielt, das Möhrli auf nen Feldweg zu entführen, war ja wegen dem durchwachsenen Wetter eh schon dreckig, habs dann aber aus... äh... versicherungstechnischen Gründen lieber gelassen. Lustig war noch, dass ich mich über den EXTREM hohhen Verbrauch gewundert habe, der auch mit zunehmender Entfernung vom Händler immer schlimmer wurde. Über 13 Liter!!! ...bis ich dann zum ersten mal den kleine Text hinter der Zahl gelesen habe: km/l. Aaaah, ok. Hab dann mal angehalten und im Menü auf l/100km umgeschaltet und siehe da, 7,2 l/100km, die ich bis zu Hause noch auf 6,9 drücken konnte. Geht doch für ne neue Maschine.6 points